Selbst Aktiv?


R.w.jr.

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Wollte nur mal so fragen, ob es hier auch aktive Spieler gibt. Verein oder Freizeit, spielt keine Rolle.

Vielleicht kann man diesen Thread ja auch dazu nutzen um sich mal für ein Spiel zu verabreden, kenne das so aus anderen Tennisforen. Vielleicht gebt ihr noch kurz eure Spielstärke an und welches Einzugsgebiet.

Also wer Lust hat und in Berlin wohnt einfach ne PN an mich, ob ein richtiges Spiel oder nur rüberschubsen, neue Gegner sind immer willkommen.

Würd mich selbst als besseren Freizeitspieler einstufen, beherrsche also im Prinzip alle Grundschläge und den Aufschlag, Verein war mir bisher immer zu teuer. Gibt ja außerdem hier in Berlin auch genug Möglichkeiten, wo man umsonst zocken kann.
 

Matt

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Ich bin auch Freitzeitspieler mit etwas Talent. Gute Vorhand, schlechte Rückhand / Beinarbeit :)

Raum Oldenburg
 

Gordo

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bin selbst vereinsmäßig aktiv, allerdings lediglich auf bezirksebene. training gibts schon seit jahren nicht mehr.

ich glaube gentleman und tony jaa waren früher ganz gut unterwegs, ebenso le freaque.

r.w.jr., warum schreibst du nicht öfters mit ins tennisforum?
 

MrStylo

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Spiele Verbandsliga im Tennisverband Mittelrhein.
Habe diese Saison aber leider etwas die Seuche am Schlaeger:mad:
 

R.w.jr.

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bin selbst vereinsmäßig aktiv, allerdings lediglich auf bezirksebene. training gibts schon seit jahren nicht mehr.

ich glaube gentleman und tony jaa waren früher ganz gut unterwegs, ebenso le freaque.

r.w.jr., warum schreibst du nicht öfters mit ins tennisforum?

Gute Frage, vor allem da ich mir ganz früher selbst hier mal eines gewünscht habe:D
Genauso wie mit dem Football Forum auch, immer danach geschrien als es nicht da war und dann nicht drin gepostest als es dann endlich kam. Und das obwohl ich beide Sportarten aktiv spiele bzw. gespielt habe.

Ich poste halt ab und zu auch noch in einem anderen Tennisforum. Hauptsächlich aber diskutiere ich im Laufe der Woche beim Tennis, dazwischen und danach mit meinen Tennispartner, so dass wenn ich dann abends zu Hause bin, mein Diskussionbedarf zumindest in punkto Tennis gedeckt scheint. Meist stürze ich mich dann, zur Freude vieler hier :kgz: aufs Nationalmannschaftsforum oder früher eben aufs Boxforum.

@MrStylo

Deinen Nick kenne ich noch von Saitenforum.de...aber auch lange nicht aktiv gewesen. ;)
 
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Tommy

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Komme aus dem raum Nürnberg.

Habe früher meine komplette Jugend gespielt und das nicht schlecht, bin aber jetzt bei den herren nur noch passiv Mitlglied und gehe gelegentlich spielen!
 

Tony Jaa

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War früher NRW-Auswahlspieler in der Jugend (schön 6 Mal in der Woche trainiert). Allerdings beim Sprung zwischen Jugend- und Herrentennis deutlich gescheitert, und deswegen nie höhere Ambitionen gehabt. Wenn ich mir aber angucke wo die ganzen "Ruler" meiner Generation heute sind, bereue ich es keine Sekunde dass ich es nie richtig durchgezogen habe.
Heute spiele ich überhaupt nicht mehr, und Tennisschläger schon ~5 Jahre nicht in der Hand gehabt. Rein vom Typ bin ich immer schon ein Wettkampfspieler gewesen, und würde es heute nicht ertragen können wenn ich gg irgendwelche Bums chancenlos wäre. Habe letztes Mal ein Verbandsligaspiel angeguckt, was für mich eigentlich nie eine Region mit Niveau war, und muss schon sagen dass es auch dort sehr viele richtig gute Spieler gibt. Finde ich komisch, denn ich finde das Niveau gerade im Tennis ziemlich schlecht.
 

gentleman

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spaet angefangen, vermutlich zu spaet fuer den grossen durchbruch ... dafuer allerdings relativ schneller aufstieg, mit 15 kaderspieler in oesterreichs u18 team und einmal mit nem futurepunkt ;) dann aber doch entscheidung gegen das profidasein, und muss tony rechtgeben ... bereue es auch kaum, die meisten meiner kollegen haben aufgehoert und zwei wenige sind derzeit ATP 300-600, mit 21 sollte der durchbruch dann doch bald mal folgen.
tennis ist halt fast ein reines minusgeschaeft, wenn man das finanziell mit fussball vergleicht ist es fast ein witz was irgendwelche kreisklassekicker schon fuer gehalt kriegen, waehrend spieler der top 500 in der welt (!) kredite aufnehmen muessen (oder deren eltern) damit sie mit verbandsgeldern zusammen genug budget haben... heute nur mehr hobbymaessig neben studium am spielen, grade auf der suche nach nem guten club in wien.
 

Tony Jaa

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Ich finde das ein sehr interessantes Thema. Warum sind gerade beim Tennis Leute bereit ein Spiel mit negativen Erwartungswerten einzugehen?
Ich habe ja meine Theorie, und glaube dass es daran liegt dass die meisten Tennisspieler immer noch aus "gehobenen" Einkommensklassen kommen, und dort anfangs das Geld wesentlich lockerer sitzt. Und wenn du dann schon schön paar Hunderttausend investiert hast, dann ist eine Abkehr unmöglich. Sowas würde es beim Fußball nicht geben. Der Effizienzverlust ist schon enorm, und es ist erschreckend wie schlecht sich manche Leute einschätzen können. Dass dies dann von Firmen wie gnadenlos ausgenutzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Wenn ich mir aber die Intensität der Förderung in Deutschland angucke, kann es eigentlich nicht mehr Zufall sein, dass man keine großen Spieler herausbringt. Vllt gibt es ja wirklich sowas wie ein "Ländertalent".
 

Omega

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Ist die Jugendföderung in Deutschland denn wirklich gut oder ist es mehr Rasenmäher (Geld) mit Geltungsdrang (Verantwortliche/Trainer)?

Ehemalige gute Spieler sind ja noich lange keine guten (Jugend-)Trainer. Irgendwo habe ich vor kurzem gelesen, in welchen Ländern und wieviel es im Fußball ausgebildete Jugendtrainer gibt. Da schnitt z. B. England grauselig ab, der DFB hat hingegen seit 2000 extrem aufgerüstet.

Gegen das "Ländertalent" süpricht aus meiner Sicht, dass abgesehen von Frankreich (denen der Superstar fehlt) und Spanien keine Breite in der Spitze vorhanden ist. In den Top 10 der Herren sind 9 Nationen vertreten, in den Top 20 sind es 13.

ich stimme dir zu, dass Tennis in Deutschland immer noch ein Sport der Besserverdiener ist, so dass Talente an andere Sportarten verloren werden (womöglich wären Timo Boll, Ovtscharov oder auch ein Khedira bei gleicher Förderung genauso gute Tennisspieler geworden).

Der 2. Talentverlust kommt dann mit Beginn der Pubertät, wenn zum Einen die Lust der Spieler vergeht, zum Zweiten die Eltern die Prioritäten anders legen (5 in Mathe = 2 Wochen Spielverbot).
 

emkaes

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Hinter der Stirn
Ist die Jugendföderung in Deutschland denn wirklich gut oder ist es mehr Rasenmäher (Geld) mit Geltungsdrang (Verantwortliche/Trainer)?

Ich habe ~12 Jahre Tennis gespielt, bis 16-17 aber nur neben dem Fussball so maximal 2 Stunden pro Woche. Dann habe ich 5 Jahre wirklich viel gespielt (hab mit dem Fussball ausgesetzt) und dementsprechend auch relativ gute Ergebnisse bis auf Bezirksebene eingefahren. Mit dem Gang nach Berlin habe ich dann aber meine "Karriere" beendet und dem Fussball nochmal eine Chance gegeben. :)

Ich glaube gar nicht, dass es die Verbandsstrukturen sind, die das Problem darstellen, sondern vielmehr ein wenig die Organisation der "Sportart" an sich.

Im Tennis müssen wohl ganz andere Umfänge trainiert werden, um wirklich weit nach oben zu kommen. Beim Fussball kannst Du uU bis 15 noch mit 6-8 Stunden Training in der Woche ganz hoch kommen, das hat ein Kumpel von mir (mit 15 seine ersten Einsätze in der [Tennis]Oberliga gehabt) mit 15 an ungefähr einem Tag abgerissen.

Der Zeitaufwand ist ein ganz anderer. Wie willst Du das in einem Land vermitteln, in dem es noch massig andere Perspektiven gibt? Ich meine, es gibt diese Jungs (Dustin Brown war zB so einer) die als Teenager mit Wohnmobil über die Turniere juckeln, aber da schlägt man dann mit so einer Festlegung einen reichlich unsicheren Weg mit viel mehr Risiko ein, als man ihn in der "konventionellen" Berufswelt hat.

Das gilt auch vor dem Hintergrund, dass Tennis unheimlich globalisiert ist, aber kein wirklicher Volkssport ist. Damit hat man die Konkurrenz zum Kasachen, der mangels Perspektiven 12 Stunden am Tag reinhaut und um die selben Plätze auf den Touren kämpft, bzw. sogar von den Bundesligaklubs verpflichtet werden kann. Auf der anderen Seite hat man gleichzeitig kein so tiefes Netz, wie beim Fussball, wo man zumindest seinen Lebensunterhalt teilweise sogar bis runter in die Kreisklasse mit kicken verdienen kann.

Der Spagat funktioniert eben nur, wenn man am Ende die Kohle hat, oder nen Mäzen. Aber die paar, die diese Voraussetzungen erfüllen, sind dann eben auch nicht immer diejenigen, die das größte Talent haben.

edit: Ha, der 4000ste Post ist gleichzeitig der erste (gefühlt) im Tennisforum
 

Eric

Maximo Lider
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Ich kommt von der längsten Theke der Welt und war in meiner Jugend nen recht ordentlicher Freizeitspieler, hab dann aber mit Beginn des Studiums von heute auf morgen aufgehört.

Nach 11 Jahren Pause hab ich letztes Jahr mal wieder gespielt und war erstaunt wie verdammt gross der Platz geworden ist. Meine Schläge waren auch ungefähr so präzise wie ein Flächenbombardement im Zweiten Weltkrieg.:cry: Das war schon schockierend zu sehen, wie weit ich jetzt weg bin.

Ich hätte theoretisch auch Lust wieder mehr zu spielen, nur ist das erstens etwas schwierig zu organisieren, wenn man arbeitet und danach oft keinen Bock hat und zweitens will ich auch nur spielen und hab keine Lust auf nen Gartenzwergverein mit Sommerfest und Weihnachtswichteln.
 

Jones

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Ich war in der Kindheit ganz gut, hab aber nur neben dem Fussball gespielt und nie mehr als 2mal die Woche trainiert, irgendwann hat man gegen die Jungs die 4-5 mal trainieren keine Chance mehr. Hab den Spass verloren, auch weil viele sehr gerne gezeigt haben wieviel Kohle ihre Eltern haben und ganz aufgehört.
Heute spiele ich ohne Training wenn Zeit ist noch Bezirksklassentennis.

Es ist irgendwie schade, dass sich so wenig Leute für die mitleren Klassen interessieren, so das die Spieler dort kein Geld verdienen können. Obwohl viele gutverdienende bis ins hohe Alter Tennis spielen wollen sie kein Geld ins Tennis stecken, wenn schon Geld ausgeben dann den Fussball sponsorn.
 

Big d

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Ich finde das ein sehr interessantes Thema. Warum sind gerade beim Tennis Leute bereit ein Spiel mit negativen Erwartungswerten einzugehen?
Ich habe ja meine Theorie, und glaube dass es daran liegt dass die meisten Tennisspieler immer noch aus "gehobenen" Einkommensklassen kommen, und dort anfangs das Geld wesentlich lockerer sitzt. Und wenn du dann schon schön paar Hunderttausend investiert hast, dann ist eine Abkehr unmöglich. Sowas würde es beim Fußball nicht geben. Der Effizienzverlust ist schon enorm, und es ist erschreckend wie schlecht sich manche Leute einschätzen können. Dass dies dann von Firmen wie gnadenlos ausgenutzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Wenn ich mir aber die Intensität der Förderung in Deutschland angucke, kann es eigentlich nicht mehr Zufall sein, dass man keine großen Spieler herausbringt. Vllt gibt es ja wirklich sowas wie ein "Ländertalent".


die förderung ist extrem gut. der becker boom hatte schon positive ausswirkungen, nämlich das es heute sehr viele gute tennisspieler in deutschland gibt. das siehst du ja am verbandsliga niveau wie du schon gesagt hast.

die technische ausbildung ist klasse, nirgendwo gibt es so viele ordentliche spieler. bei den 13 jährigen brauchen wir uns sicher vor niemandem verstecken. der bruch kommt dann mit 16-17 wo die entscheidung ansteht: ausbildung studium+irgendwo regionalliga und ein paar futures im eigenen land oder alles auf die karte tennis und 5 stunden training am tag.

da entscheiden sich halt die meisten (richtigerweise) für den ausbildungsweg, weil es wie schon gesagt auch sehr teuer ist mit eigenem trainer durch die welt zu reisen.

und gegen die ganzen russen(schließt jetzt mal rassistischerweise ukrainer, tschechen, serben und kroaten mit ein:)) und spanier die ab dem 15. lebensjahr einen enormen aufwand treiben ist es da halt schwer.

wir haben übrigens so viele top 100 spieler wie noch nie(12 oder so?), aber nach ganz oben reicht es halt nicht.
 

Jones

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@big d
Du hast viele richtige Punkte erwähnt. Noch ist das deutsche Tennis in der breite sehr gut aufgestellt. Die 80er Jahrgänge sind stark aufgestellt, die haben auch alle in den Tennisboom Jahren Ende der 80er Anfang der 90er begonnen. Nur die jüngeren Jahrgänge sind heute schon nicht mehr so gut wie vor 10, so das das Niveau wieder sinken wird. Ich kann das jetzt nicht statistisch beweisen oder so, aber meine Erfahrung aus unserem Kreis zeigt es mir. Weniger Teilnehmer an Kreismeisterschaften, viel weniger jugendliche in den umliegenden Vereinen, Gespräche mit den Auswahltrainern als ich meinen Trainerschein gemacht habe, die meinten es sei schwieriger richtige Talente zu finden, jeder der es vom Talent vor 10 oder Jahren in den Kreiskader geschafft hat würde es heute in den Bezirkskader schaffen. In den Metropolen ist es vielleicht nicht so gravierend wie in meiner ländlichen Region, aber die Tendenz wird ähnlich sein.
Ich finde es sehr schade die einst gute Basis wird kleiner, obwohl das Tennisspielen heute günstiger ist als früher, alle Plätze sind gebaut, die Vereinsheime stehen alle aus den Einnahmen der Tennisboom Jahre, wo der Mitgliedsbeitrag schon deutlich teurer war als in anderen Sportarten und heute sind diese Anschaffungen nicht mehr nötig, doch die Mitglieder fehlen die Anlage nutzen.
Wenn die Basis fehlt dann sieht es auch in der Spitze schlechter aus, die von big d und anderen angesprochenen Probleme beim Sprung in den Profibereich bleiben ohnehin.
 

holy Cow!

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Ich kann goar nix. :(
Bin aber mal auf Mallorca mit nem Schläger auf nem Tennisplatz rumgerannt und hab so getan als ob ich Tennis spiele. Hab sogar 1-2 mal einen "Aufschlag" ins Feld bekommen. ^^
Naja es war schon ziemlich dunkel und ich war ziemlich betrunken. Trotzdem kam ich mir vor wie Nadal. :p:laugh2:
Wahrscheinlich wegen der Örtlichkeit. ;)
 

germanwunderkin

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lohnt es sich finanziel eigentlich für einen top 100 spieler oder ist das für die meisten immer noch ein minusgeschäft?
 

Rip32

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lohnt es sich finanziel eigentlich für einen top 100 spieler oder ist das für die meisten immer noch ein minusgeschäft?

also top 100 über einen längeren zeitraum lphnt sich auf jeden fall !
ab einem gewissen niveau gibt es ja auch komplette kostenerstattung auf den turnieren. da sind dann die größten posten die ausgaben für trainer (evtl. physio) und flüge. ausrüsterverträge hat da sowieso jeder, und wenn mans geschickt macht, kann man als top 100 spieler schon richtig gut verdienen. mein bruder versucht sich auch gerade auf der future tour, fliegt allerdings meist letrzte runde quali oder 1. runde hauptfeld raus, sodass es doch im moment noch sehr kostenaufwendig ist (flug, hotel, saiten etc. muss er ja selbst uahlen)

und da es hier ja eigentlich um ein anderes thema geht: bin selber auch lange aktiv gewesen, hab lange verbandsliga in niedersachsen gespielt. letztes jahr mal in einem verein in weißensee (berlin) ein paar mal gespielt. würde es sofort mit den forum leuten aus berlin aufnehmen :p
 
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Big d

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Ich habe mal gehört der break even punkt wäre so bei rang 120-150.

Man verdient auch darunter noch geld, aber die tour kosten sind schon enorm (reisen, übernachtungen, coaches...).

Von top 100 kann man schon leben denke ich.
 

Gordo

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Ich habe mal gehört der break even punkt wäre so bei rang 120-150.

Man verdient auch darunter noch geld, aber die tour kosten sind schon enorm (reisen, übernachtungen, coaches...).

Von top 100 kann man schon leben denke ich.

das wird so hinkommen. mit top 100 kommt man ja auch automatisch in die draws für grand slams. da gibts dann fürs antreten alleine schon 20.000 dollar.

problem ist eher, dass man vorher relativ lange ins ungewisse investieren muss. und natürlich, dass man mit 30 aufhört und im regelfall keinen job gelernt hat. so viele möglichkeiten gibt es dann nicht, etwas mit seinem "tenniswissen" anzufangen. die meisten landen dann als trainer in der provinz.
 
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