Die Thematik des systematischen Dopings, auch in der BRD und nicht ausschließlich in der DDR, ist doch nicht neu:
http://www.amazon.de/gp/product/B00BC17RRU/ref=oh_d__o06_details_o06__i00?ie=UTF8&psc=1
Das einzige, was uns doch umtreibt, ist die Gewissheit darüber, wenn anstatt des permanent schwelenden Generalverdachts, Ross und Reiter genannt werden.
Die Definition von Doping ist doch sehr weitreichend. So empfindet der ehemalige Sportreporter Heinz-Florian Oertel in seinem Buch bereits den Konsum von Kaffee und Alkohol als "Alltags-Doping" zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit. http://www.amazon.de/gp/product/B00AKNQ6HS/ref=oh_d__o01_details_o01__i00?ie=UTF8&psc=1, weiterführend nutzen viele Freizeitsportler die Möglichkeiten von Doping zum Nachjagen eines Schönheitsideals (wohlgeformter Athletenkörper) oder Bezwingen besonderer Herausforderungen (Marathon).
Doping schwingt im leistungsbezogenen Sport immer mit, sei es bei der Leistungsverbesserung durch Muskelaufbaupräparate oder zur Ausdauerförderung sowie der Regeneration nach Verletzungen. Gerade bei letzterem finde ich es immer sehr spannend und interessant, wie dem normalen, nicht zwingend untrainierten Durchschnittssportler suggieriert wird, dass allein durch Konstitution und bessere medizinische Versorgung teilweise eine Halbierung von Rekonvaleszenzzeiten möglich ist.
So sehr wir alle den positiven Charakter von Sport loben, uns selbst dem Wettkampfgedanken unterwerfen, so sehr sind Sport auch nur Geschäft, gerade dort, wo sich viel Geld damit verdienen lässt.
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So sehr wir alle den positiven Charakter von Sport loben, uns selbst dem Wettkampfgedanken unterwerfen, so sehr sind Sport auch nur Geschäft, gerade dort, wo sich viel Geld damit verdienen lässt.