Tennisturniere in Saudi-Arabien


Was haltet ihr von Turnieren in Saudi-Arabien?


  • Umfrageteilnehmer
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Paulie Walnuts

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Nadal, Godsick und wie sie alle heißen: sie würden auch heimlich Mördern und Kriegsverbrechern Trainingsstunden geben oder sie beraten, wenn das Geld stimmen würde. Und sie würden letztlich auch für Schurken- und Unrechtsstaaten Werbung machen, so wie es der Spanier jetzt halt macht. Das ist keine große Überraschung. Ich mache da Nadal auch keinen großen Vorwurf. Das ist ein allgemeines gesellschaftliches und letztlich menschliches Phänomen.

Wie ich es oben schon angedeutet hatte: wenn es um Geld geht, würde sich nicht nur der Profisport sondern fast jeder Mensch verprostituieren bzw. prostitutionsähnliche Verhaltensweisen an den Tag legen, sobald die angebotene Summe groß genug ist. Das trifft vielleicht nicht auf alle Menschen zu, aber auf fast alle. Der Profisport ist letztlich auch nur ein Abbild unserer Gesellschaft.
 

Tuco

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Nadal, Godsick und wie sie alle heißen: sie würden auch heimlich Mördern und Kriegsverbrechern Trainingsstunden geben oder sie beraten, wenn das Geld stimmen würde. Und sie würden letztlich auch für Schurken- und Unrechtsstaaten Werbung machen, so wie es der Spanier jetzt halt macht. Das ist keine große Überraschung. Ich mache da Nadal auch keinen großen Vorwurf. Das ist ein allgemeines gesellschaftliches und letztlich menschliches Phänomen.

Wie ich es oben schon angedeutet hatte: wenn es um Geld geht, würde sich nicht nur der Profisport sondern fast jeder Mensch verprostituieren bzw. prostitutionsähnliche Verhaltensweisen an den Tag legen, sobald die angebotene Summe groß genug ist. Das trifft vielleicht nicht auf alle Menschen zu, aber auf fast alle. Der Profisport ist letztlich auch nur ein Abbild unserer Gesellschaft.

Man kann es natürlich leicht rationalisieren, dieser Beitrag dazu ist wohl recht passend:

For better or worse, the proposed tour, galvanized by Saudi money, has given us a glimpse into players. The default mode—and this is not to condemn—goes something like this: “My career is short. I am an athlete, not a politician. No good comes from getting involved with thorny subjects, especially in the age of social media. Whether it’s playing in a country that criminalizes homosexuality, or taking a stand on Alexander Zverev, no good comes from me departing from the ATP-provided talking points. I want to make the most money I can before I retire; and don’t care where that might be. I want to avoid controversy, especially if it is going to exact a price on my tennis and take up mental bandwidth.”


Und klar, das gilt für viele Bereiche und deshalb ist der Zustand der Erde so besch...en wie er eben ist - die meisten denken, warum sollte ich mich selbst vorbildlich verhalten wenn es sonst auch fast niemand tut. Das traurigste Beispiel ist da wohl der Klimawandel, wo man genau deshalb sehenden Auges in die Katastrophe rennt.

Letztlich kommt es natürlich auch hier auf den Konsumenten bzw. Fan an, und man kann natürlich jetzt schon ziemlich sicher prognostizieren, dass nur sehr wenige die Turniere in Saudi-Arabien boykottieren werden, wie es mit denen in China, Katar oder den V.A.E. doch auch nicht nennenswert gemacht wird. Bei der Fußball-WM in Katar war es auch eher viel Lärm um nichts - die Einschaltquoten weltweit waren sehr gut. In Deutschland war es immerhin weniger als gewohnt, aber das lag wohl eher am frühen Ausscheiden der deutschen NM bzw. am Negativtrend der NM seit der WM 2018.
 

Paulie Walnuts

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Was mir aber dennoch sauer aufstößt: Nadal, Ronaldo, Fury und Co. haben vor dem Saudi-Gekuschel bereits extrem viel Geld verdient (zig Millionen und mehr) und können dieses Geld zeitlebens eigentlich nicht mehr gänzlich ausgeben, weil es so viel ist. Sie haben es also eigentlich garnicht nötig, sich von Schurken, Mördern und "Frauenverstehern" vor den Karren spannen zu lassen, um für sie wohlwollende und positive Werbung zu machen.

Es handelt sich letztlich also um eine Charakterfrage. Es geht ihnen nicht darum, ein auskömmliches Vermögen aufzubauen, um ihren Lebensabend zu finanzieren. Das könnte man ja vielleicht noch nachvollziehen. Nein. Sie können den Rachen nicht voll genug bekommen. Sie sind gierig und nehmen auch dreckiges, verschmutztes und blutgetränktes Geld. Hauptsache Geld. Von wem ist zweitrangig.

Um es runterzubrechen in unsere Welt: wenn jemand - sagen wir bspw. - als IT-Experte in einer öffentlichen Verwaltung 5.000 EUR pro Monat verdient und ihm - sagen wir bspw. - ein Call-Center, welches alte Omas anruft und sie betrügt und sie reinlegt (und vielleicht Menschen sogar in den Suizid getrieben hat), 8.000 EUR pro Monat bietet, dann ist es letztlich eine Charakterfrage, ob er das Jobangebot annimmt oder nicht.

Nadal, Ronaldo, Fury und Co. haben das besagte Jobangebot (im übertragenen Sinne) angenommen. Kann man machen. Ist nicht verboten. Muss man aber nicht. Am Ende ist es eine Frage des Charakters und der Ausprägung des eigenen Gewissens.
 

L-james

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Glaubt er diesen Mist wirklich? Das wäre nicht nur naiv, sondern einfach nur dumm. Die regierenden in diesem Land und das sind Scheichs/Scheichs-Familien, haben kein Interesse an Veränderung, denn jede Veränderung birgt die Gefahr, dass an ihren paradiesähnlichen Zuständen gerüttelt würde, selbst wenn wir da nur von wenigen Prozenten sprechen, es sind machtgewohnte Menschen und die wollen von ihrer Macht niemals etwas abgeben.

Alcaraz kann man komplett ignorieren, der hat einfach kein Plan mit seinen 20 Jahren, aber ein Rafa muss sich daran messen lassen.
 

Hans Meyer

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Alcaraz kann man komplett ignorieren, der hat einfach kein Plan mit seinen 20 Jahren, aber ein Rafa muss sich daran messen lassen.

Nein kann man nicht, wieso sollte ein fast 21-jähriger das Recht haben komplett unwissend zu sein? Nach dem Motto dürfte man in dem Alter auch nicht wählen. Er ist 20, bald 21, keine 12, wenn er wissentlich die Themen in den letzten Jahren ignoriert hat, dann ist es sein Unzulänglichkeit, Ignoranz und Dummheit entschuldigt Unwissenheit nicht. Die Transferleistung sich zu informieren, wenn alle immer das Thema aufkommen lassen, sollte er in dem Alter schon haben. Man kann Nadal mehr kritisieren, da stimme ich dir zu, aber Alcaraz muss auch kritisiert werden, würdest du Alcaraz auch entschuldigen, wenn er sich mit Putin oder Un fotografieren lassen würde?
Er ist natürlich nur Tennisspieler und muss nur darin gut sein um erfolgreich zu sein, aber er muss damit leben kritisiert zu werden, wenn er sich an die Saudis verkauft
 

L-james

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Nein kann man nicht, wieso sollte ein fast 21-jähriger das Recht haben komplett unwissend zu sein? Nach dem Motto dürfte man in dem Alter auch nicht wählen. Er ist 20, bald 21, keine 12, wenn er wissentlich die Themen in den letzten Jahren ignoriert hat, dann ist es sein Unzulänglichkeit, Ignoranz und Dummheit entschuldigt Unwissenheit nicht. Die Transferleistung sich zu informieren, wenn alle immer das Thema aufkommen lassen, sollte er in dem Alter schon haben. Man kann Nadal mehr kritisieren, da stimme ich dir zu, aber Alcaraz muss auch kritisiert werden, würdest du Alcaraz auch entschuldigen, wenn er sich mit Putin oder Un fotografieren lassen würde?
Er ist natürlich nur Tennisspieler und muss nur darin gut sein um erfolgreich zu sein, aber er muss damit leben kritisiert zu werden, wenn er sich an die Saudis verkauft

Ich persönlich kann da einen 20-Jährigen halt nicht wirklich ernst nehmen. Habe aber nichts dagegen wenn ihn andere dafür kritisieren, ich handhabe das anders bzw. habe da auch aus eigener Erfahrung einfach eine andere Messlatte.
 

Tuco

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Nein kann man nicht, wieso sollte ein fast 21-jähriger das Recht haben komplett unwissend zu sein? Nach dem Motto dürfte man in dem Alter auch nicht wählen. Er ist 20, bald 21, keine 12, wenn er wissentlich die Themen in den letzten Jahren ignoriert hat, dann ist es sein Unzulänglichkeit, Ignoranz und Dummheit entschuldigt Unwissenheit nicht. Die Transferleistung sich zu informieren, wenn alle immer das Thema aufkommen lassen, sollte er in dem Alter schon haben. Man kann Nadal mehr kritisieren, da stimme ich dir zu, aber Alcaraz muss auch kritisiert werden, würdest du Alcaraz auch entschuldigen, wenn er sich mit Putin oder Un fotografieren lassen würde?
Er ist natürlich nur Tennisspieler und muss nur darin gut sein um erfolgreich zu sein, aber er muss damit leben kritisiert zu werden, wenn er sich an die Saudis verkauft

Naja, Alcaraz weiß, dass die ATP sowieso Turniere in Saudi-Arabien austragen wird und das wahrscheinlich mit einem Masters ein Pflichtturnier sein wird, wo er dann fast seine gesamte Karriere wird spielen "müssen" - da macht es als junger Spieler schon Sinn, sich damit zu arrangieren. Nadal ist dazu ein großes Vorbild für ihn und eines der größten Sportidole das Spanien jemals hatte, ihn für sowas öffentlich zu kritisieren ist von einem 20jährigen, der wahrscheinlich eher unpolitisch ist, ziemlich viel verlangt.

An diesem Showturnier im Oktober muss aber natürlich niemand teilnehmen und ich hätte es begrüßt wenn die Spieler es ausgeschlagen hätten, aber es war schon zu erwarten, dass sie bei solchen Antrittsgagen und Preisgeldern allesamt freudig zusagen - die meisten von denen (... und andere) haben davor ohnehin schon bei ähnlichen Veranstaltungen in Saudi-Arabien gespielt.
 

Tuco

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Ein weiterer Deal mit den Saudis ist fix:

The major partnership will see PIF become the official naming partner of the ATP Rankings, celebrating players’ journeys and progress across the season and championing excellence as the Year-End ATP World No. 1, presented by PIF, is crowned at the Nitto ATP Finals in Turin, Italy.

PIF will partner with ATP Tour events in Indian Wells, Miami, Madrid, Beijing and the Nitto ATP Finals, in addition to the Next Gen ATP Finals, hosted in Jeddah until 2027.


 

gentleman

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Straka dementiert die im Telegraph genannten Summen (2 Milliarden) für den Einstieg des PIF bei der ATP- und WTA-Tour und hält fest, dass wenn dann eher das Thema 10. Masters-Turnier/1000er relevant wäre:
Österreichs ATP-Langzeitfunktionär Herwig Straka zerstreute im Gespräch mit der APA am Dienstag zumindest einiges davon. Die kolportierte Zahl sei „falsch“, mehr könne er dazu aber nicht sagen, um Vertraulichkeiten nicht zu verletzen. Von Saudi-Arabien gebe es ein Angebot für ein zehntes Masters-Turnier im Jänner. Die Aufstockung auf zehn 1000er-Events ist schon länger Thema in der ATP. „Wenn es ein zehntes Tausender gibt, dann werden wir dazu eine Ausschreibung machen“, sagte Straka. (...)

Dass dem Tennis nun eine Spaltung drohe, verneinte Straka. „Nein, ich glaube eben nicht. Ich glaube, dass wir alle aus Golf gelernt haben und wir alle nicht so weit gehen. Sowohl was die Saudis betrifft als auch dieser Premium-Gedanke. Ich bin guter Dinge, dass sich das wieder einpendelt, aber es sind zurzeit eben mehrere Initiativen.“

Dass die zweifelsohne über endlose Finanzmittel verfügenden Saudis nun einen Keil zwischen Majors und ATP/WTA treiben könnten, kann freilich auch Straka nicht ausschließen. „Es kann passieren, aber es geht uns gut, es geht den Slams gut. Ich glaube nicht, dass wir auf das Geld angewiesen sind, Geld ist für uns kein Gamechanger. Wenn wir so eine Lösung dann anstreben würden, würde man natürlich versuchen, das Maximum rauszuholen, aber nur für jemanden mit viel Geld alleine lassen wir nicht alles liegen und stehen und ändern unsere Prinzipien.“
 

gentleman

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Ist jetzt fix:


Die WTA-Finals in einem Land wo Frauen stark diskriminiert werden, das ist schon... :crazy:
ach was, bin mir sicher der neu bestellte UN-Frauenrechtsbeauftragte Botschafter Abdulasis Alwasil wird dank seiner Schirmherrschaft ein wegweisendes Event auf die Beine stellen ;)
 

Fenomedal_22

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Die WTA-Finals in einem Land wo Frauen stark diskriminiert werden, das ist schon... :crazy:
Schon vor ca. 2000 Jahren wussten die Leute: Geld stinkt nicht. ;) Und das hat sich bis heute nicht geändert bzw. wird sich wohl auch nicht ändern.

Inhaltlich brauchen wir darüber nicht zu diskutieren, aber das sind leider die Fakten. Und da auch viele Spieler/-innen das Geld aus solchen Ländern nehmen, ist diese Entscheidung eigentlich folgerichtig. Profit steht bei vielen über Moral, auch wenn gerne etwas anderes behauptet wird.
 

L-james

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Es ist eigentlich ziemlich simpel. Wenn die Spielerinnen sich zusammentun würden und sagen, sie treten dort nicht an, dann wäre die Geschichte sehr schnell vom Tisch. Da scheint aber keiner mehr den nötigen Mut zu haben oder es ist ihnen völlig egal.
Was die finanziellen Aspekte anbelangt. Als ob Spielerinnen wie Swiatek, Sabalenka, Gauff, Rybakina, Pegula... auf die Kohle der Saudis angewiesen wären. Die haben schon so viel verdient wie sie nicht ausgeben können. Vor allem die, die dort am Finalturnier teilnehmen, hätten die nötige Position um ein Zeichen zu setzen.
 

Tuco

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Es ist eigentlich ziemlich simpel. Wenn die Spielerinnen sich zusammentun würden und sagen, sie treten dort nicht an, dann wäre die Geschichte sehr schnell vom Tisch. Da scheint aber keiner mehr den nötigen Mut zu haben oder es ist ihnen völlig egal.
Was die finanziellen Aspekte anbelangt. Als ob Spielerinnen wie Swiatek, Sabalenka, Gauff, Rybakina, Pegula... auf die Kohle der Saudis angewiesen wären. Die haben schon so viel verdient wie sie nicht ausgeben können. Vor allem die, die dort am Finalturnier teilnehmen, hätten die nötige Position um ein Zeichen zu setzen.

Wobei die WTA ohnehin schon zwei 1000er in Doha und Dubai austrägt, also in ähnlichen Staaten in der Region, von da ist es bis zu WTA-Finals in Saudi-Arabien kein großer Schritt mehr. Insofern wundert mich nicht dass es bisher keine große Reaktion aktiver Spielerinnen gibt, auch wenn das natürlich zu begrüßen wäre.
 

TobiKo

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Angeblich soll es ab 2027 im Januar ein neues Masters-1000 in Saudi Arabien geben.:rolleyes: Etwas offizielles habe ich hierzu aber noch nicht gefunden.
 

Tuco

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Angeblich soll es ab 2027 im Januar ein neues Masters-1000 in Saudi Arabien geben.:rolleyes: Etwas offizielles habe ich hierzu aber noch nicht gefunden.

Meinst du das hier?



Es wurde vor einiger Zeit schon sowas Ähnliches berichtet:

Wie absurd wäre dieser Termin bitte?

Da wurde auch über den Termin diskutiert - passt einerseits nicht in den derzeitigen Kalender, andererseits wurde auf dem gleichen Termin jahrelang schon ein Turnier in Doha ausgetragen, was regelmäßig sehr stark besetzt war.
 
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TobiKo

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Meinst du das hier?



Es wurde vor einiger Zeit schon sowas Ähnliches berichtet:



Da wurde auch über den Termin diskutiert - passt einerseits nicht in den derzeitigen Kalender, andererseits wurde auf dem gleichen Termin jahrelang schon ein Turnier in Doha ausgetragen, was regelmäßig sehr stark besetzt war.
Genau. Abgesehen davon dass ich Turniere in Saudi-Arabien nicht gut finde, wäre es auch für den Australien-Swing nicht so förderlich. War das Doha-Turnier in der 1. Januarwoche? Das ginge dann gerade noch, aber trotzdem würde ich das sehr kritisch sehen. Und gleich mit einem Masters-1000 in die Saison starten? Also ich weiß ja nicht. Dann lieber die Tour-Finals in Saudi Arabien. Am besten gar nichts.:saint:
 
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