The definitive top 25 heavyweight boxers of all-time


Chancho

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Ein Journalist der Dailymail hat seine Top-25 Rangliste im Schwergewicht präsentiert.
Muss man nicht mit überinstimmen, jeder Boxfan hat da sicher seine ganz eigene Rangliste. Ich fands trotzdem ganz unterhaltsam und lesenswert, zumal da Boxer bei sind, von denen ich noch nie gehört habe.

 

Drago

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Wer Mike Tyson vor Holyfield rankt hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Glaub ich nicht.

Das tun nicht wenige. Es ist immer ein Problem zwischen "tatsächliches Können" und "gesamte Karriere" zu unterscheiden. Normalerweise sollten bei diesen Allzeitlisten letzteres wichtiger sein, und da muss man Holy vor Tyson ranken.



Ich weiss viele kommen immer mit dem Teddy-Atlas-Argument, sprich Tyson konnte ja keine Gegenwehr überwinden. Aber was die halt ausblenden und ignorieren ist, dass Tyson halt einer derjenigen war, der sein maximales Leistungsvermögen nur unter der Fittiche der richtigen Leute entfalten konnte. Und das war bei ihm ab ca 1989/90 vorbei, sprich diese Leute waren nicht mehr um ihn.

Ich meine jetzt nix für ungut, aber keine Version von Holyfield hätte einen Michael Spinks so einseitig kalt gemacht wie Tyson es damals tat. Gerade mit technische guten Leuten hatte Evander immer seine Probleme, siehe auch später Byrd, Moorer etc..

Und er hat auch in seinen besten Zeiten den Kürzeren gegen Bowe gezogen, gegen Lewis danach auch. Klar gewann er den zweiten Bowe-Kampf, und vor 10 Jahren oder so hatte ich das so in Erinnerung, dass er das klar holte und Bowe "entlarvte", aber Bowe war da nicht mehr in der Form vom ersten Kampf (schwerer, nicht mehr so bissig), und seine schwangere Frau kollabierte am Ring wegen des Fallschirmspringers. Und selbst da gewann Holy nur sehr knapp.

Ich will mich hier jetzt nicht aus dem Fenster legen, aber der Tyson von 1986-1988 hätte mMn Moorer total einseitig alle geamcht, und auch Bowe wäre da nicht so mutig vorgegangen wie er s gegen den punch-schwächeren (im Vergleich zu Tyson) Holyfield tat.

Leute wie dieser Rummys Corner sind jetzt keine Fanboys oder Hater. Der versucht immer Dinge neutral zu sehen, und hier in den beiden Videos hat er mit Leuten aus dem Boxing News 24 Forum zusammen gestellt. Und Du siehst da sehen viele Tyson vor Holyfield.

Ich kann die Leute zwar verstehen die sagen, dass Tyson quasi nur 2-3 absolute Top-Jahre hatte, und deshalb gar nicht vor Holyfield stehen kann, aber prime-for-prime sehen halt doch die meisten Leute Tyson vorne.

Natürlich werden seine Nicht-Fans es abstreiten, aber der 21-22 jährige Tyson wäre mMn für jede Version von Holyfield zu viel gewesen, also wenn er Rooney oder fiktiv d'Amato selbst in seiner Ecke gehabt hätte.

Lewis Hamilton und Michael Schumacher werden statistisch immer vor Ayrton Senna stehen. Aber eine große Mehrheit unter F1 Fans sieht Senna entweder als den F1 GOAT, oder zumindest wenn nur Schumi auf seinem Level, Hamilton kaum jemand. Dafür gibt es Gründe. Weil halt eben das Eigentliche immer noch das ist, wie gut jemand im Cockpit ist, und nicht wieviele WM Titel er mit überlegenen Autos holt.

Also ich glaube den 21-22 jährigen Tyson hätten nur GANZ WENIGE geschlagen, ein 22-25 jähriger Ali wäre da ein Kandidat, dem ich es mehr als zutrauen würde. Allerdings würde Tyson Ali überall ausserhalb eines Boxrings kalt machen, sei es nach K-1, MMA oder gar keinen Regeln.
 

KOH76

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Glaub ich nicht.

Das tun nicht wenige. Es ist immer ein Problem zwischen "tatsächliches Können" und "gesamte Karriere" zu unterscheiden. Normalerweise sollten bei diesen Allzeitlisten letzteres wichtiger sein, und da muss man Holy vor Tyson ranken.



Ich weiss viele kommen immer mit dem Teddy-Atlas-Argument, sprich Tyson konnte ja keine Gegenwehr überwinden. Aber was die halt ausblenden und ignorieren ist, dass Tyson halt einer derjenigen war, der sein maximales Leistungsvermögen nur unter der Fittiche der richtigen Leute entfalten konnte. Und das war bei ihm ab ca 1989/90 vorbei, sprich diese Leute waren nicht mehr um ihn.

Ich meine jetzt nix für ungut, aber keine Version von Holyfield hätte einen Michael Spinks so einseitig kalt gemacht wie Tyson es damals tat. Gerade mit technische guten Leuten hatte Evander immer seine Probleme, siehe auch später Byrd, Moorer etc..

Und er hat auch in seinen besten Zeiten den Kürzeren gegen Bowe gezogen, gegen Lewis danach auch. Klar gewann er den zweiten Bowe-Kampf, und vor 10 Jahren oder so hatte ich das so in Erinnerung, dass er das klar holte und Bowe "entlarvte", aber Bowe war da nicht mehr in der Form vom ersten Kampf (schwerer, nicht mehr so bissig), und seine schwangere Frau kollabierte am Ring wegen des Fallschirmspringers. Und selbst da gewann Holy nur sehr knapp.

Ich will mich hier jetzt nicht aus dem Fenster legen, aber der Tyson von 1986-1988 hätte mMn Moorer total einseitig alle geamcht, und auch Bowe wäre da nicht so mutig vorgegangen wie er s gegen den punch-schwächeren (im Vergleich zu Tyson) Holyfield tat.

Leute wie dieser Rummys Corner sind jetzt keine Fanboys oder Hater. Der versucht immer Dinge neutral zu sehen, und hier in den beiden Videos hat er mit Leuten aus dem Boxing News 24 Forum zusammen gestellt. Und Du siehst da sehen viele Tyson vor Holyfield.

Ich kann die Leute zwar verstehen die sagen, dass Tyson quasi nur 2-3 absolute Top-Jahre hatte, und deshalb gar nicht vor Holyfield stehen kann, aber prime-for-prime sehen halt doch die meisten Leute Tyson vorne.

Natürlich werden seine Nicht-Fans es abstreiten, aber der 21-22 jährige Tyson wäre mMn für jede Version von Holyfield zu viel gewesen, also wenn er Rooney oder fiktiv d'Amato selbst in seiner Ecke gehabt hätte.

Lewis Hamilton und Michael Schumacher werden statistisch immer vor Ayrton Senna stehen. Aber eine große Mehrheit unter F1 Fans sieht Senna entweder als den F1 GOAT, oder zumindest wenn nur Schumi auf seinem Level, Hamilton kaum jemand. Dafür gibt es Gründe. Weil halt eben das Eigentliche immer noch das ist, wie gut jemand im Cockpit ist, und nicht wieviele WM Titel er mit überlegenen Autos holt.

Also ich glaube den 21-22 jährigen Tyson hätten nur GANZ WENIGE geschlagen, ein 22-25 jähriger Ali wäre da ein Kandidat, dem ich es mehr als zutrauen würde. Allerdings würde Tyson Ali überall ausserhalb eines Boxrings kalt machen, sei es nach K-1, MMA oder gar keinen Regeln.

1. Quervergleiche sind Unsinn. Styles make fights.
2. Ich bin selbst Fan beider Boxer. Ich halte Prime Tyson nur nicht für einen mystischen Superhelden.
3. Bei Tyson beruhen sehr viele Einschätzungen auf einer Überhöhung seiner Leistungen und Leistungsfähigkeit, wie sie nur bei wenigen Sportlern zu beobachten ist.
4. Holyfield hat den direkten Vergleich gewonnen und wäre mMn auch gegen jede Version Tysons Favorit gewesen.
5. Holyfield hatte zudem insgesamt die bessere Karriere. Und selbst wenn er nur einen Sieg aus drei Kämpfen gegen Bowe hat: welcher Sieg Tysons ist denn so viel wert, v.a. wenn du Bowe im zweiten Kampf die Form absprichst? Der gegen den unvorbereiteten alten Holmes? Oder der gegen Spinks? Never.
6. Wen zur Hölle interessiert wen Tyson außerhalb des Boxrings "kalt gemacht" hätte? Mal davon abgesehen, dass du das nicht wissen kannst, insbesondere was Sportarten angeht in denen die beiden von dir genannten nie angetreten sind, du erwähnst so was ja immer wieder. Wo soll da der Sinn sein? Welchen Sinn hat das, wenn es um die sportliche Bewertung von Boxern geht? Das ist so richtiger Kram für 16jährige im Internet, sorry.
 

Harman

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Auf Tysons absoluten höhepunkt gebe ich nur 2 Leuten gute Chance auf einen Sieg. Das sind der Ali aus den Liston Fights und der Prime Foreman.

Evander hätte auch dem 88er Mike einen guten kampf geliefert, aber Tyson war da noch ein anderes Kaliber (vom Kopf her), Boxen spielte noch eine große Rolle und er lebte diesen Sport, dazu Rooney als Stratege im Eck.. Dieser Tyson war weitmehr ein Konterpuncher, schlug mehr Kombinationen und ging weitaus besser und öfters zum Körper, dazu war er konditionel besser drauf.

Wenn man die Karriere selbst bewertet kann ich aber durchaus verstehen das man Hoylfield vor ihm sieht.
 

KOH76

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Auf Tysons absoluten höhepunkt gebe ich nur 2 Leuten gute Chance auf einen Sieg. Das sind der Ali aus den Liston Fights und der Prime Foreman.

Evander hätte auch dem 88er Mike einen guten kampf geliefert, aber Tyson war da noch ein anderes Kaliber (vom Kopf her), Boxen spielte noch eine große Rolle und er lebte diesen Sport, dazu Rooney als Stratege im Eck.. Dieser Tyson war weitmehr ein Konterpuncher, schlug mehr Kombinationen und ging weitaus besser und öfters zum Körper, dazu war er konditionel besser drauf.

Sehr steile These und mMn ein gutes Beispiel für die angesprochene Überhöhung des Prime Tyson.

Wenn man die Karriere selbst bewertet kann ich aber durchaus verstehen das man Hoylfield vor ihm sieht.

Es gibt eigentlich kaum ein Argument warum man das anders sehen könnte.
 

Kinski

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Fritzls Keller
ich finde viel entscheidender ist, wie ali gegen tyson abgeschnitten hätte, wenn sie hallenhalma oder pool billiard gespielt hätten. der stellenwert ist in etwas genauso groß wie ein fiktiver mma kampf.
 

Savi

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Bei einem Boxer wie Mike Tyson, dessen Prime ganz früh begann, nicht allzulange anhielt aber zumindest in seiner primetime einfach beeindruckend erschien, ist es in generationsübergreifenden Quervergleichen naturgemäß schwer die eine Wahrheit zu finden.
Er war ja für einen HW (vorallem nach heutigen Maßstäben "viel zu klein". aber unabhängig davon, dass es über die gesamte Karriere gesehen letztlich einige bessere als ihn gibt, sollten bei einem Primevergleich die skills und schwächen betrachtet werden.
Der junge MT war schon eine einmalige Urgewalt. Schnell, beweglich, aggresiv, hohe Workrate, Schlug serienweise Haken und uppercuts und ließ seinen damaligen Gegnern kaum Luft zum atmen. Schlagstark natürlich auch und durch seine Beweglichkeit auch relativ schwer zu treffen.
So wie hätte dann ein Kampf gegen den jungen Prime Ali nun ausgesehen?
Hätten die schnelleren Beine und Hände Alis Mike nicht zur Entfaltung kommen lassen oder wäre Tyson auch gegen den Größten einfach so durchmaschiert? Ich bin da aber eher bei @Harman In seiner Prime hätte ich Mike gegen die meisten ATG`s favorisiert.
 

Drago

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Ich bin selbst Fan beider Boxer
Jo genau. Du bist wirklich ein super Fan von Tyson, merkt man immer wenn Du über ihn schreibst, wie überbewertet er doch ist, etc. Du regst Dich ja schon drüber auf wenn einer meint, Lucky Luke Fury hat über den Namen Tyson mit seinen Aktionen Schande gebracht. Du wahrscheinlich einer von vlt 3-4 Leuten hier im Forum die meinen, Fury sei besser als Mike.

was bezweckt man eigentlich mit so einer beknackten aussage? ich finde viel entscheidender ist, wie ali gegen tyson abgeschnitten hätte, wenn sie hallenhalma oder pool billiard gespielt hätten. der stellenwert ist in etwas genauso groß wie ein fiktiver mma kampf.

Boxen und MMA hat alles was mit Kämpfen und Kampfsport zu tun. Billiard etc nicht. Ich wollte damit nur kurz erläutern, dass ich Tyson alles in allem für den besseren Kämpfer und Kampfsporlter als Ali halte.

Manchmal kommt bei mir halt der Allround-Kampfsport-Fan durch, sprich ich interessiere mich nicht nur für Boxen. Und unser User @Franz hatte da auch mal so nen Thread aufgemacht, aber ich kann mich an den Namen nicht mehr erinnern. Da ging s drum welche Boxer wohl am Besten ausserhalb der Queensburry-Regeln sind.

Ignoriert s dann einfach. Das mach ich auch bei Sachen die mich nicht interessieren. Nimm den Post von mir von oben und ignorier den letzen Satz.

Um nur auf das Thema Mike Tyson zurück zu kommen:

Bei ihm ist in den letzten 10-15 Jahren etwas passiert, was bei vielen anderen Größen eher in die andere Richtung ging. Er wurde nicht überhöht sodern wird heute viel zu schleht geredet.

Und daran hat primär Teddy Atlas schuld. Der hat ja seit ein paar Jahren seinen Podcast und auch wenn er sagt, Tyson hätte im 1-1 gegen Frazier gewonnen, betont er halt immer wieder seine Sicht, die halt seine persönliche Sicht ist.

Die Frage ist: Hatten sich Mike und Teddy damals übel verkracht oder nicht? Denk die Antwort ist ja. Atlas wirkte auf mich immer so, als sei er auf Tyson neidisch, da er auf Cus Leiter nach unten rutschte, als Mike bei Cus in s Team kam.

Aber dann sitzt er halt überall, bei Joe Rogan, neulich Lex Friedman, und dann kommen immer wieder die gleichen Sätze:

- Tyson konnte keinen Wiederstand überstehen
- Ist fraglich, ob Tyson überhaupt eine Allzeitgröße ist (das sagte Atlas bei Friedman)
- Er sagt Tyson hätte das beste Paket aus Speed und Power gehabt.


Rogan über Tyson in seiner Hoch-Zeit:


Klar ist Rogan einer aus m Taekwondo und Brazilian Jiu Jitsu und UFC-Kommentator, aber er hat eine gute Allround-Kenntnis von Kampfsport.

Atlas hat natürlich das Recht auf seine Meinung und wie er "Größe" definiert. Aber Fakt ist dass der junge Tyson einfach eine, wie soll ich s nennen, "Qualität" hätte, die keine Version von Holyfield je erreichte.

Tysons Schwäche war halt, dass er einen Mentor brauchte. Er brauchte jemand, der ihn leitet und ihm sagt was zu tun ist. Ohne so einen Mentor war er verloren.

Fazit: Tyson wird heutzutage einfach viel schlechter gemacht als er war. Solche Aussagen die da heute teilweise kommen, dass da sogar manche Leute Wilder glaubten als der sagte, Tyson wär immer überbewertet gewesen, und er hätte ihn easy ausgenkockt etc, spricht Bände.

Tyson vor 20-25 Jahren: Als Allzeitgröße anerkannt
Tyson heute: Von Leuten in Frage gestellt, ob er überhaupt eine war.


Und mal noch so nebenbei zum großen Krieger Holyfield:

Der Typ war ein chronischer Kopfnuss-Verteiler. Nicht nur gegen Tyson, auch gegen Lewis, Rahman, und anderer Gegner. Im ersten Kampf bekam Tyson Holys Platte einige male gut ab, und so was führt auch irgendwann zu Wirkung.

Ohne Ausreden zu suchen sage ich mal noch der 1. Kampf war ein legitimer Sieg von Holyfield.

Im zweiten ging dieser Kopfnuss-Mist wieder los, aber diesmal schon direkt am Anfang. Und da die Ringrichter das damals bei Holy stets übersahen, war es mal an der Zeit, dass so was wie mit dem Biss passierte.

Sowohl Lewis, Tyson als auch Rahman haben über die Jahre in Interviews bestätigt, dass Holyfield absichtlich eine Schädelplatte als Waffe benutzte. Aber groß erwähnt wird das bei ihm nie. Lewis konnte sich halt einigermaßen davor schützen weil er so groß ist.

Rahman: "Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass Mike Evander [wegen seiner Kopfnüsse] biss. Ich hätte es auch machen sollen."

Tru School Sports (YouTuber) direkt zu Holyfield in nem Interview, dass er vor 3-4 Jahren aufnham: "Viele Deiner ehemaligen Gegner, mit denen ich gesprochen habe, sagen Du hast Ihnen Kopfnüsse gegeben. Warum?"

Holyfield: (stammelt rum und versucht es irgendwie alles als Unfälle abzutun).

Wenn Holyfield auf seine Kopfnüsse direkt angepsrochen wird reagiert er in der Regel sehr unfreundlich.
 
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Harman

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Sehr steile These und mMn ein gutes Beispiel für die angesprochene Überhöhung des Prime Tyson.



Es gibt eigentlich kaum ein Argument warum man das anders sehen könnte.

das ist keine steile These. Der Tyson von 86-88 (89 ging es bereits abwärts) boxte anders als mitte der 90er. Mitte der 90er vertraute er doch mehr auf den einen Treffer und schlug weniger Kombinationen und lauterte vorallem weniger auf Konter. Und gerade diese blitzschnellen Konter aus dem nichts machten ihn doch am gefährlichsten während es bei Foreman die reine Power an sich war. Ich denke George hatte den härteren schlag, aber Tyson war explosiver, schneller und kam mit schlägen aus winkeln die der Gegner kaum sah. DAS machte ihn ende der 80er aus und verlor er später in den 90 und in den 00 komplett

Es ist halt immer die Frage ob man das erreichte in der Karriere bewertet oder eine einschätzung abgibt wie stark der Boxer auf seinem absoluten höhepunkt war.

Und ne.. ein Fan von Tyson warst du sicher noch nie


@Drago
Rahman: "Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass Mike Evander [wegen seiner Kopfnüsse] biss. Ich hätte es auch machen sollen."

lol das hat der gesagt? Glaub ich aber sofort wenn ich an seine Beule denke :D
 
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KOH76

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Jo genau. Du bist wirklich ein super Fan von Tyson, merkt man immer wenn Du über ihn schreibst, wie überbewertet er doch ist, etc. Du regst Dich ja schon drüber auf wenn einer meint, Lucky Luke Fury hat über den Namen Tyson mit seinen Aktionen Schande gebracht. Du wahrscheinlich einer von vlt 3-4 Leuten hier im Forum die meinen, Fury sei besser als Mike.

Ich vergöttere ihn nicht und benehme mich nicht wie ein verliebter 16jähriger wie eine große Anzahl seiner Fans, die anscheinend noch darauf hoffen ihn zu heiraten. Wenn man das machen müsste um Fan zu sein bin ich eben keiner. Fury nicht Tyson zu nennen, es in Frage zu stellen oder sich überhaupt daran zu stören dass er so heißt, weil man ein derart fanatischer Fan von Mike Tyson ist, dass man nicht erträgt, dass der dicke Schwachkopf nach ihm benannt ist ist dermaßen zum Fremdschämen, dass es mir selbst in der tiefsten Pubertät peinlich gewesen wäre. Werd erwachsen. Das gilt auch für diesen "auf der Straße/Kampf ohne Regeln" Schwachsinn.

Wie man darauf kommt ich würde Fury für besser halten ist mir auch nicht so ganz klar. Sehr seltsam.

Boxen und MMA hat alles was mit Kämpfen und Kampfsport zu tun. Billiard etc nicht. Ich wollte damit nur kurz erläutern, dass ich Tyson alles in allem für den besseren Kämpfer und Kampfsporlter als Ali halte.

Wie um alles in der Welt kommt man darauf, wenn beide ausschließlich geboxt haben und was soll das bzgl einer historischen Einordnung Tysons im Boxen zu tun haben?

Ansonsten interessiert es mich nicht was Atlas zu sagen hat und schon gar nicht was Joe Rogan so erzählt.

Niemand behauptet, dass Tyson eine Pfeife gewesen ist. Von der Karriereleistung und der individuellen Leistungsfähigkeit würde ich ihn jeweils wahrscheinlich irgendwo um Platz 10 einordnen. Was ja nun alles andere als schlecht ist. Dass er in seiner Prime eine verhältnismäßig schwächere Gegnerschaft als andere hatte, er auch in seiner Prime nicht über 12 Runden ein unermüdliches KO-Monster ohne Schwächen war und offensichtlich Probleme damit hatte, wenn sein Gegner keinen Respekt vor ihm gezeigt sondern erheblichen Widerstand geleistet hat kann man doch nicht einfach ignorieren.

Ebenso kann ich nicht verstehen, wie man ihn als klaren Favorit gegen alle (!) außer den jungen Ali und den jungen Foreman sehen kann. MMn wäre er auch in seiner Prime-Version gegen Liston, den späteren Ali bis 1975, Holyfield, Lewis und Vitali Klitschko mehr oder weniger klar Außenseiter gewesen. Auch Frazier, Holmes und Bowe hätten mMn sehr gute Chancen gehabt und auch andere wären alles andere als chancenlos gewesen.

Vielleicht ergibt sich das aber auch daraus, dass ich mir von Prime Tyson ganze Kämpfe angeschaut habe und nicht nur Highlights.
 

Drago

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Ich vergöttere ihn nicht und benehme mich nicht wie ein verliebter 16jähriger wie eine große Anzahl seiner Fans, die anscheinend noch darauf hoffen ihn zu heiraten
Du pardon aber ich denk mit dem Satz ist alles gesagt. Da sag ich nix zu.

Wie um alles in der Welt kommt man darauf, wenn beide ausschließlich geboxt haben und was soll das bzgl einer historischen Einordnung Tysons im Boxen zu tun haben?
Mein Satz von oben:
"Manchmal kommt bei mir halt der Allround-Kampfsport-Fan durch, sprich ich interessiere mich nicht nur für Boxen. Und unser User @Franz hatte da auch mal so nen Thread aufgemacht, aber ich kann mich an den Namen nicht mehr erinnern. Da ging s drum welche Boxer wohl am Besten ausserhalb der Queensburry-Regeln sind.
Ignoriert s dann einfach. Das mach ich auch bei Sachen die mich nicht interessieren. Nimm den Post von mir von oben und ignorier den letzen Satz."

Ansonsten interessiert es mich nicht was Atlas zu sagen hat und schon gar nicht was Joe Rogan so erzählt.
Aber ist es vlt nicht gerade gut, den Unterschied hier zu sehen:

Einen Boxexperten, der sich nachweislich damals mit Tyson übel verkracht hat. Und einen der gar nicht aus m Boxen kommt, der Kampfsport als Ganzes sieht, der betont, was für ein Kaliber Tyson in seinen besten Jahren war.

Die jüngeren Leute von heute sagen sich dann halt: "Atlas kannte Tyson ja persönlich. Also muss er s ja wissen."

Aber erwähnt wird eben nicht, wie sich die Beiden damals verkracht hatten. Und Teddy das Mike wohl immer noch vorwift, auch dass Cus Teddy dann "abservierte", und sich um Mike kümmerte.

Anderes Beispieil:

2003 hatte ich mal mit zwei Türkinnen zu tun. Wir kamen da auch mal auf s Thema Boxen zu sprechen. Als ich sie fragte (gerade die Eine war schon ziemlich taff drauf), was sie von den Klitschkos hält, sagte sie gar nichts. Und als ich dann fragte, welche Boxer sie gut findet, meinten beide "Ali und Tyson".
Die Namen Lewis oder Holyfield fielen nicht. Auch der türkische Wing Tsun Trainer Emin Boztepe hat zu Tyson eine extrem hohe Meinung wenn er über Boxen spricht. Er erwähnt Tyson und Ali immer gern als Standard, also "besser geht s nicht".

Und wenn man sich auch Meinungen von anderen Kämpfern und Trainern aus diversen Kampfsportarten so anhört, u a Fedor Emelianenko, Bas Rutten etc., Tyson steht immer ganz weit oben. Und ich glaube nicht, dass das einfach so von alleine kommt.

Natürlich braucht man von so was nichts zu halten.

Aber dass Ali und Tyson auch ausserhalb vom Boxen so ne Anerkennung kriegen, sagt find ich 100 mal was Leute aus der Boxzene (wie Atlas) selbst so sagen. Manchmal sieht man vor lauter Bäume den Wlad nicht mehr.

Tyson wird heute einfach oft viel zu schlecht geredet. Dein Rang 10 ist ja nicht so schlecht, aber ich hätte ihn prime-for-prime gutes Stück höher, aber das zählt auch nicht da s nur meine Meinung ist.

Und was diese Probleme mit Widerstand angeht:

Hatte der beste Tyson damit auch solche Problelme? War Tony Tucker z B so ne Flasche? Ne, der war sehr gut. Tyson bekam doch auch in den 80ern von diversen Gegner Widerstand, und er boxte sich durch. Wenn der KO nicht klappte (Bonecrusher, Tuker), regelte er es mit Boxen.

Der Nach-Knast-Tyson schlug doch fast nur noch einzelne Hände, kaum mehr Konter. Da war einfach was nicht mehr richtig bei ihm. Und man weiss ja heute auch wie er in den 90ern Boxen sah. Das war keine Leidenschaft mehr sondern eher ein "Job".

Solche Sachen sieht man öfter. Auch bei Andre Agassi. Der wurde von seinem Vater fast gezwungen ein Tennis-Profi zu werden. Er wollte das nicht. Und es gab Phasen, wo er sich Crystal Meth reinzog und keinen Bock mehr auf Tennis hatte. Da rutschte er weit ab. Dann eine gescheiterte Ehe mit Brooke Shields. Als er dann mit unserer Tennis-Queen Graf zusammen kam, da legte er richtig los, und spielte 1999-2002 das beste Tennis seiner Karriere. Da gewann er sogar alle 4 Grand Slam Turniere, was z B seinem Hauptgegner Sampras nicht gelang.

Lange Rede kurzer Sinn: Atlas z B macht so, als sei Tyson mit Anfang 30 genau so gut gewesen wie in seinen frühen 20ern. Und ich weiss wirklich nicht, wie man darauf kommen kann?
 
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Harman

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Ich vergöttere ihn nicht und benehme mich nicht wie ein verliebter 16jähriger wie eine große Anzahl seiner Fans, die anscheinend noch darauf hoffen ihn zu heiraten. Wenn man das machen müsste um Fan zu sein bin ich eben keiner. Fury nicht Tyson zu nennen, es in Frage zu stellen oder sich überhaupt daran zu stören dass er so heißt, weil man ein derart fanatischer Fan von Mike Tyson ist, dass man nicht erträgt, dass der dicke Schwachkopf nach ihm benannt ist ist dermaßen zum Fremdschämen, dass es mir selbst in der tiefsten Pubertät peinlich gewesen wäre. Werd erwachsen.

Ansonsten interessiert es mich nicht was Atlas zu sagen hat und schon gar nicht was Joe Rogan so erzählt.


Vielleicht ergibt sich das aber auch daraus, dass ich mir von Prime Tyson ganze Kämpfe angeschaut habe und nicht nur Highlights.

Tja KOH76 deine Ergüsse stehen den zwei in nichts nach. Fragt sich wer sich über was aufregt, du bekommts ja regelrecht Schaum vors Maul wenn man Tyson besser sieht wie du..

Tyson ist der König! The one and only.. Er hätte jeden deiner aufgezählten Gegner in seiner Prime zu Kleinholz verarbeitet.. Da hast du übrigens Axel Schulz vergessen :devilish::knuddel:Jetzt regt dich ab Kapitän :wavey:
 

KOH76

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Du pardon aber ich denk mit dem Satz ist alles gesagt. Da sag ich nix zu.

Wenn du zickig wirst musst du mit der Antwort leben.

Mein Satz von oben:
"Manchmal kommt bei mir halt der Allround-Kampfsport-Fan durch, sprich ich interessiere mich nicht nur für Boxen. Und unser User @Franz hatte da auch mal so nen Thread aufgemacht, aber ich kann mich an den Namen nicht mehr erinnern. Da ging s drum welche Boxer wohl am Besten ausserhalb der Queensburry-Regeln sind.
Ignoriert s dann einfach. Das mach ich auch bei Sachen die mich nicht interessieren. Nimm den Post von mir von oben und ignorier den letzen Satz."

Du wirst auch damit leben müssen, dass in einem Diskussionsforum Dinge die du schreibst mit einem Inhalt kommentiert werden der dir nicht passt.

Aber ist es vlt nicht gerade gut, den Unterschied hier zu sehen:

Einen Boxexperten, der sich nachweislich damals mit Tyson übel verkracht hat. Und einen der gar nicht aus m Boxen kommt, der Kampfsport als Ganzes sieht, der betont, was für ein Kaliber Tyson in seinen besten Jahren war.

Die jüngeren Leute von heute sagen sich dann halt: "Atlas kannte Tyson ja persönlich. Also muss er s ja wissen."

Aber erwähnt wird eben nicht, wie sich die Beiden damals verkracht hatten. Und Teddy das Mike wohl immer noch vorwift, auch dass Cus Teddy dann "abservierte", und sich um Mike kümmerte.

Anderes Beispieil:

2003 hatte ich mal mit zwei Türkinnen zu tun. Wir kamen da auch mal auf s Thema Boxen zu sprechen. Als ich sie fragte (gerade die Eine war schon ziemlich taff drauf), was sie von den Klitschkos hält, sagte sie gar nichts. Und als ich dann fragte, welche Boxer sie gut findet, meinten beide "Ali und Tyson".
Die Namen Lewis oder Holyfield fielen nicht. Auch der türkische Wing Tsun Trainer Emin Boztepe hat zu Tyson eine extrem hohe Meinung wenn er über Boxen spricht. Er erwähnt Tyson und Ali immer gern als Standard, also "besser geht s nicht".

Und wenn man sich auch Meinungen von anderen Kämpfern und Trainern aus diversen Kampfsportarten so anhört, Tyson steht immer ganz weit oben. Und ich glaube nicht, dass das einfach so von alleine kommt.

Natürlich braucht man von so was nichts zu halten.

Aber dass Ali und Tyson auch ausserhalb vom Boxen so ne Anerkennung kriegen, sagt find ich 100 mal was Leute aus der Boxzene (wie Atlas) selbst so sagen. Manchmal sieht man vor lauter Bäume den Wlad nicht mehr.

Tyson war deutlich bekannter als andere Boxer, als Persönlichkeit sehr polarisierend (baddest man in the planet Vermarktungsstrategie) und von seinem Stil her sehr spektakulär. Ich habe solche Gespräche auch schon häufiger geführt, oft hat sich dann herausgestellt, dass der Gesprächspartner kaum Boxer kannte und überhaupt keine ganzen Kämpfe gesehen hat. Legendenbildung spielt bei Tyson eine deutlich größere Rolle als bei allen anderen Boxern. Selbst im Vergleich zu Ali.

Die Anerkennung außerhalb des Boxens beruht hauptsächlich auf der großen Bekanntheit. Das sagt überhaupt nichts über die sportliche Qualität aus. Bei der Karrierebewertung i.S. eines GOAT von mir aus, da steht Ali in allen Belangen aber immer noch weit über ihm.

Tyson wird heute einfach oft viel zu schlecht geredet. Dein Rang 10 ist ja nicht so schlecht, aber ich hätte ihn prime-for-prime gutes Stück höher, aber das zählt auch nicht da s nur meine Meinung ist.

Die Meinung kannst du ja auch gerne haben.

Und was diese Probleme mit Widerstand angeht:

Hatte der beste Tyson damit auch solche Problelme? War Tony Tucker z B so ne Flasche? Ne, der war sehr gut. Tyson bekam doch auch in den 80ern von diversen Gegner Widerstand, und er boxte sich durch. Wenn der KO nicht klappte (Bonecrusher, Tuker), regelte er es mit Boxen.

Ja, hatte er. Siehe Douglas. Siehe die angesprochenen Kämpfe, die er natürlich zu Recht gewonnen hat - von der unbezwingbaren Zertrümmerungsmaschine der Holyfield höchstens einen guten Kampf hätte liefern können war da aber nur sehr wenig zu sehen.

Der Nach-Knast-Tyson schlug doch fast nur noch einzelne Hände, kaum mehr Konter. Da war einfach was nicht mehr richtig bei ihm. Und man weiss ja heute auch wie er in den 90ern Boxen sah. Das war keine Leidenschaft mehr sondern eher ein "Job".

...

Lange Rede kurzer Sinn: Atlas z B macht so, als sei Tyson mit Anfang 30 genau so gut gewesen wie in seinen frühen 20ern. Und ich weiss wirklich nicht, wie man darauf kommen kann?

Das sehe ich grundsätzlich auch so. Die 90er Version hätte ich auch nicht in meinen persönlichen Top-10. Bei weitem nicht.
 

KOH76

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Tja KOH76 deine Ergüsse stehen den zwei in nichts nach. Fragt sich wer sich über was aufregt, du bekommts ja regelrecht Schaum vors Maul wenn man Tyson besser sieht wie du..

Tyson ist der König! The one and only.. Er hätte jeden deiner aufgezählten Gegner in seiner Prime zu Kleinholz verarbeitet.. Da hast du übrigens Axel Schulz vergessen :devilish::knuddel:Jetzt regt dich ab Kapitän :wavey:

Klar, seine Fans wissen ja sogar ganz sicher, dass er zu Unrecht verurteilt wurde. Legendenbildung next level.
 

Harman

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Pass mal auf @KOH76

Zu der Damenwelt sage ich seit Urzeiten.. Wenn du schon weißt das du die Antwort einer Frage nicht ertragen kannst.. dann stell die Frage nicht!

Ist ganz einfach.. mein Liebes
 

Harman

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Ja stimmt, es sind nur provokante Spitzen die du genüsslich verteilst. Ob Frage oder Spitze.. kommt etwas was du nicht so siehst merkt man dir sofort an das du frei drehst.. Persönlich und etwas arrogant wirst. Sieh es locker..

Es geht nur um ehemalige Boxer welche nicht mehr boxen (sollten).
 

KOH76

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Ja stimmt, es sind nur provokante Spitzen die du genüsslich verteilst. Ob Frage oder Spitze.. kommt etwas was du nicht so siehst merkt man dir sofort an das du frei drehst.. Persönlich und etwas arrogant wirst. Sieh es locker..

Es geht nur um ehemalige Boxer welche nicht mehr boxen (sollten).

Eigentlich habe ich lediglich in deutlicher Form geschrieben, dass ich nicht nachvollziehen kann wie man Tyson vor Holyfield einordnen kann, worauf eine ausführliche Belehrung durch Superfan Nr. 1 inklusive blödsinnigem Verweis auf einen Kampf ohne Regeln und im weiteren Verlauf Jammerpostings von Superfan Nr. 2 (das bist du) gefolgt sind. Es ist fast so, als hättet ihr meine These bestätigen wollen.

Wenn es eine provokante Spitze sein soll Tyson nicht für den unbesiegbaren Weltzerstörer zu halten kann ich dir auch nicht mehr helfen. Ansonsten sind die Teile bzgl dieses "aber in einem echten Kampf!!!" Unsinns oder des ausgeprägten Fanboytums keine "provokanten Spitzen". Viel deutlicher kann man's ja kaum schreiben ohne ausfallend zu werden.
 
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