Voldemort27
Former two-time BFPL-Champion
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Ein sehr gelungener Film der auch viel über die menschliche Geschichte der Familie Ward hergibt. Kann ich echt nur Jedem empfehlen.
Tobi.G
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Ich hab den Film nun auch endlich gesehen und fand ihn sehr gut, überragend ist aber übertrieben. Dieser Dickey ist einfach zu komisch, sehr gute Schauspielerische Leistung von Bale! War Dickey wirklich so krass drauf? War auf jeden Fall richtig witzig was der da so abgezogen hat! :laugh2: Mann könnte meinen es sei eine Boxkomödie! Wie der z.B. immer aus dem Fenster gesprungen ist wenn die Mutter ankam, es gab auf jeden Fall mehrere Stellen im Film wo ich lachen musste! Die Kampscenen waren sehr gut, auch wenn sie nur eine Nebenrolle im Film spielten, aber sie waren besser als in allen abderen Boxfilmen die ich gesehen habe.
Die Frage habe ich mir schon ein paar Mal gestellt, mir fällt wirklich niemand ein.. :confused:
Tobi.G
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Naja Di Caprio kann man ohnrhin vergessen, der würde in so einem Film sicherlich nicht die Nebenrolle spielen und sich dafür auch noch in Form bringen.
gesehen
für mich persönlich ein sehr unterhaltsamer Film, aber ich fand die Sporthistorischen Sachen ziemlich kümmerlich dargestellt.
Der Film war nie langweilig, auch wenn die sportlichen Ereignisse eigentlich keine Substanz hatten für mich - als jemand, der nie auch nur eine Minute von Ward gesehen hat und keine Ahnung habe und hatte von der Weltergewichtsszene.
Also zunächst mal hab ich nicht verstanden und es wurde ja auch nicht vermittelt, von welchem Potenzial Ward so ausging. EIn Journeyman war er ja wohl auch nicht. Woran lags, dass er da stand wo er stand. Ich hätte gern sowas wie Ranglistenplatzierungen und so an die Hand bekommen.
Dann waren die Kampfverläufe für mich überhaupt nicht nachvollziehbar und unglaubwürdig. Ward hat gegen Alfonso Lopez also praktisch keinen Schlag angebracht bis er ihn dann kurz vor schluss mit ner kurzen Serie zum Körper komplett erlegt hat. Gegen Neary genau der gleiche Blödsinn. Aber es wurde eben auch nichts wirklich erzählt, die Kämpfe waren extrem reduziert dargestellt. Es war ein ziemliches schwarz/weiß. Ward wurde verprügelt und plötzlich schafft er die Wende wie im Rocky Film.
Natürlich waren auch die Qualitätsunterschiede zwischen den Gegnern nicht greifbar, es waren einfach irgendwelche Gegner und er hat sie nacheinander alle ko geschlagen.
Dann ist mir auch nicht klar was denn nun die große Idee von Ecklund war, die ihm gegen Lopez den Sieg brachte. Er soll 2 mal zum Körper schlagen und dann fällt er um .....
Aber diese Amy Adams ist ne Süße
Aber wenn ich FIlme drehen würde wären die auch alle mindestens 200 min lang. Zumindest wenns ein ernsteres Thema ist.
:laugh2: die Szene war zum wegschmeißen
für mich persönlich ein sehr unterhaltsamer Film, aber ich fand die Sporthistorischen Sachen ziemlich kümmerlich dargestellt.
Der Film war nie langweilig, auch wenn die sportlichen Ereignisse eigentlich keine Substanz hatten für mich - als jemand, der nie auch nur eine Minute von Ward gesehen hat und keine Ahnung habe und hatte von der Weltergewichtsszene.
Also zunächst mal hab ich nicht verstanden und es wurde ja auch nicht vermittelt, von welchem Potenzial Ward so ausging. EIn Journeyman war er ja wohl auch nicht. Woran lags, dass er da stand wo er stand. Ich hätte gern sowas wie Ranglistenplatzierungen und so an die Hand bekommen.
Dann waren die Kampfverläufe für mich überhaupt nicht nachvollziehbar und unglaubwürdig. Ward hat gegen Alfonso Lopez also praktisch keinen Schlag angebracht bis er ihn dann kurz vor schluss mit ner kurzen Serie zum Körper komplett erlegt hat. Gegen Neary genau der gleiche Blödsinn. Aber es wurde eben auch nichts wirklich erzählt, die Kämpfe waren extrem reduziert dargestellt. Es war ein ziemliches schwarz/weiß. Ward wurde verprügelt und plötzlich schafft er die Wende wie im Rocky Film.
Natürlich waren auch die Qualitätsunterschiede zwischen den Gegnern nicht greifbar, es waren einfach irgendwelche Gegner und er hat sie nacheinander alle ko geschlagen.
Dann ist mir auch nicht klar was denn nun die große Idee von Ecklund war, die ihm gegen Lopez den Sieg brachte. Er soll 2 mal zum Körper schlagen und dann fällt er um .....
Aber diese Amy Adams ist ne Süße
Aber wenn ich FIlme drehen würde wären die auch alle mindestens 200 min lang.
Zumindest wenns ein ernsteres Thema ist.:laugh2: die Szene war zum wegschmeißen
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
alles klar
der Film hat mit dem Kampfrekord ja gar nichts zu tun
Hier die Punktstände aus dem Kampf gegen Mungine, der Ward ja laut Film im Grunde vergewaltigt hat
judge: Richard Strange 94-95 | judge: Eva Shain 93-96 | judge: Tom Kaczmarek 94-95
Und zwischen dem Sanchez Kampf und Wards Titelchance lagen 3 Jahre und 6 Kämpfe mit samt 2 Niederlagen.
Oh je jetzt les ich gerade über den Kampf gegen Neary, kann man ja vergessen, hat einfach nichts mit dem Film zu tun ....
und dann Gürtel der WBU ................
der Film hat mit dem Kampfrekord ja gar nichts zu tun
Hier die Punktstände aus dem Kampf gegen Mungine, der Ward ja laut Film im Grunde vergewaltigt hat
judge: Richard Strange 94-95 | judge: Eva Shain 93-96 | judge: Tom Kaczmarek 94-95
Und zwischen dem Sanchez Kampf und Wards Titelchance lagen 3 Jahre und 6 Kämpfe mit samt 2 Niederlagen.
Oh je jetzt les ich gerade über den Kampf gegen Neary, kann man ja vergessen, hat einfach nichts mit dem Film zu tun ....
und dann Gürtel der WBU ................
Competition
Administrator a.D.
@ Povetkin
Mir faellt immer wieder aufs Neue auf, dass Du den Mund extrem weit aufreisst, nicht selten ohne einen Plan von der Materie zu haben. Aber Hauptsache, Du hast 80 Leute auf der Ignore-Liste, weil die ja alle so einen Unsinn schreiben... .
Es handelt sich um einen Kino-Film, der naturgemaess eine gewisse Laenge nicht ueberschreiten kann und bei dem Komprimierung, Einflechtung fiktiver Elemente etc. (alles zum Wohle des Spannungsbogens) erlaubt sind. Was Du wohl erwartest ist eine Doku oder eine Serie mit 20 Folgen.
Haettest Du "Ahnung" bzw. haettest Du mal "eine Minute" von Ward gesehen (die meisten auf Deiner Ignore-Liste kennen ihn bestimmt) haettest Du Dir Deine postings sicher gespart.
Du bist ja ein Freund klarer Worte, zumindest anderen gegenueber, also wirst Du mein posting schon wegstecken.
Gruss, Competition
Mir faellt immer wieder aufs Neue auf, dass Du den Mund extrem weit aufreisst, nicht selten ohne einen Plan von der Materie zu haben
. Aber Hauptsache, Du hast 80 Leute auf der Ignore-Liste, weil die ja alle so einen Unsinn schreiben... .Es handelt sich um einen Kino-Film, der naturgemaess eine gewisse Laenge nicht ueberschreiten kann und bei dem Komprimierung, Einflechtung fiktiver Elemente etc. (alles zum Wohle des Spannungsbogens) erlaubt sind. Was Du wohl erwartest ist eine Doku oder eine Serie mit 20 Folgen
.Haettest Du "Ahnung" bzw. haettest Du mal "eine Minute" von Ward gesehen (die meisten auf Deiner Ignore-Liste kennen ihn bestimmt
) haettest Du Dir Deine postings sicher gespart.Du bist ja ein Freund klarer Worte, zumindest anderen gegenueber, also wirst Du mein posting schon wegstecken
.Gruss, Competition
Hab mir den Film gerade erst angesehen. Bekommt von mir 9 von 10! Da ich ja HBO ohnehin als Produzenten von Serien wie Sopranos oder Rom, Filmen wie Live an Dead of Peter Sellers oder Maria voll der Gnade schätze. Hat es mich auch nicht gewundert, das es bei denen auch mal ne Doku über die Auswirkungen von Crack zu sehen gab. Haben nen teilweise irren Realitätsbezug!
Körpertreffer sind übler als Kopftreffer! Alleine für diese Aussage gebührt dem Drehbuchautor schon mal ne Menge Anerkennung. Die Handlung im einvernehmen mit den Protagonisten, stellt uns ständig vor das Dilemma, Position einzunehmen und eine Entscheidung zu treffen zwischen der Familie Ward`s (die hier als typischer White Trash dargestellt wird), und seiner Chance zu wählen weiterhin als Steigbügelhalter/Journeyman oder gleichsam Tarifbezahlter Vertragsboxer sein Leben zu fristen. Ward entschied sich für keins von beidem.
Der verlogene Charakter des Boxgeschäfts wird wird uns hier beinahe ständig vor Augen geführt. Wards neuer Manager (ein Taxiunternehmer) wird aufgrund seines Namens von vornherein als Betrüger desavouiert. Ward muss gegen einen 10 Kg (oder warens Pfund?) schwereren Gegner antreten (bloß weils um die Kohle geht), sein Bruder stand gegen Sugar Ray 10 Runden im Ring und konnte einen Niederschlag für sich verzeichnen (oder rutschte Sugar nur aus?).
The Fighter ist nicht nur ein typischer Boxerfilm, er ist auch eine glänzende Sozialreportage, hier wird der Niedergang eines ganzen Stadtteils nicht nur dokumentiert, hier wird ein Zustand gezeigt, der den handelnden Personen keinen Ausweg zeigt zwischen der Möglichkeit als Crackrauchender Junkie, den ihm eigenen Dispositionen/Illusionen (HBO macht eine Serie über mein Comeback) zu entkommen und einen Ausweg zu suchen, der einen nicht davon entbindet den eigenen Wurzeln zu entsagen.
P.S: Gatti-Ward I-II-III auf you-tube schaun!!!
gibts die HBO Doku irgendwo?
Körpertreffer sind übler als Kopftreffer! Alleine für diese Aussage gebührt dem Drehbuchautor schon mal ne Menge Anerkennung. Die Handlung im einvernehmen mit den Protagonisten, stellt uns ständig vor das Dilemma, Position einzunehmen und eine Entscheidung zu treffen zwischen der Familie Ward`s (die hier als typischer White Trash dargestellt wird), und seiner Chance zu wählen weiterhin als Steigbügelhalter/Journeyman oder gleichsam Tarifbezahlter Vertragsboxer sein Leben zu fristen. Ward entschied sich für keins von beidem.
Der verlogene Charakter des Boxgeschäfts wird wird uns hier beinahe ständig vor Augen geführt. Wards neuer Manager (ein Taxiunternehmer) wird aufgrund seines Namens von vornherein als Betrüger desavouiert. Ward muss gegen einen 10 Kg (oder warens Pfund?) schwereren Gegner antreten (bloß weils um die Kohle geht), sein Bruder stand gegen Sugar Ray 10 Runden im Ring und konnte einen Niederschlag für sich verzeichnen (oder rutschte Sugar nur aus?).
The Fighter ist nicht nur ein typischer Boxerfilm, er ist auch eine glänzende Sozialreportage, hier wird der Niedergang eines ganzen Stadtteils nicht nur dokumentiert, hier wird ein Zustand gezeigt, der den handelnden Personen keinen Ausweg zeigt zwischen der Möglichkeit als Crackrauchender Junkie, den ihm eigenen Dispositionen/Illusionen (HBO macht eine Serie über mein Comeback) zu entkommen und einen Ausweg zu suchen, der einen nicht davon entbindet den eigenen Wurzeln zu entsagen.
P.S: Gatti-Ward I-II-III auf you-tube schaun!!!
gibts die HBO Doku irgendwo?
Harman
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das ist so ein Film den ich mir immer und immer wieder ankucken kann. Christian Bale legt da einen hin, das ist einfach sensationell gespielt. Auch Wahlberg und vorallem die Mutter fand ich klasse. Ein Film den ich mir in BluRay ordern muß.
Die tollsten Szenen fand ich:
- als Micky im Ring war und seine Mutter zum gleichen Zeitpunkt mit Dicky im Knast telefonierte.
- als das Weiber-Pack samt Mutter zum Haus von Mickys Freundin anrollte
- Dicky seine Freundin auf den Strich schickte um die Freier zu betrügen
- als der echte Ward zu sehen war (wem ist es aufgefallen?)
Die tollsten Szenen fand ich:
- als Micky im Ring war und seine Mutter zum gleichen Zeitpunkt mit Dicky im Knast telefonierte.
- als das Weiber-Pack samt Mutter zum Haus von Mickys Freundin anrollte
- Dicky seine Freundin auf den Strich schickte um die Freier zu betrügen
- als der echte Ward zu sehen war (wem ist es aufgefallen?)
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The-Real-Deal
Nachwuchsspieler
Hat vielleicht jemand ein Idee wann (ob?) es The Fighter auf DVD/BR geben wird?
Harman
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auf DVD müsste ihn schon geben. Zumindest die Videotheken haben ihn seit ein paar Wochen. Auf BR müsste der jetzt auch bald rauskommen, wenn er nicht schon erschienen ist.