Titel: Die Kuppel
Autor: Markus Stromiedel
Genre: Thriller (ich persönlich würde es science fiction zuordnen)
Seitenzahl: 395
Verlag: Droemer
Format: broschiert
Preis: 14,90
ISBN: 978-3-426-19827-8
Bewertung: 9 Punkte
(von 10 möglichen Punkten)
Inhalt laut Klappentext:
Aus Europa ist ein autoritärer Überwachungsstaat geworden. Vincent Höfler, ein junger Militärpolizist wird auf mysteriöse Mission in den deutschen Osten geschickt. Auf einem streng bewachten ehemaligen Flughafen hat man einen alten Mann erfroren aufgefunden. Es scheint, als hätte der Alte ganz in der Nähe in einem gigantischen Kuppelbau, einer luxuriösen Seniorenresidenz, gelebt. Aber wie kam er von dort auf dem hochgesicherten Militärgelände? Bei seinen Ermittlungen stößt Höfler auf dubiose Machenschaften der europäischen Regierung. Schnell merkt er, dass es gefährlich ist, zu viel zu wissen…
Mein Meinung:
Ein sehr interessantes Buch, welches viel Diskussionsstoff bietet. Das Buch spielt nur 23 Jahre in der Zukunft. Klima, Politik, Gesundheit, was ist in einem knappen Vierteljahrhundert wirklich alles möglich? Ich wünschte, das Buch würde 50 Jahre später spielen, so ist es nach meinem Erfinden etwas früh für die Veränderungen. Auch die Vater/Sohn-Beziehung ist sehr gut dargestellt.
Vincent Höfler wird uns als Ich-Erzähler bekanntgemacht und er erzählt uns seine Geschichte, wobei er an manchen Stellen etwas Naiv erscheint. Aber er macht seinen Job gut und er gibt nicht auf, auch dann nicht, wenn unüberwindbare Schwierigkeiten sich ihm in den Weg stellen.
Das Buch ist flüssig geschrieben und hat mir im Rahmen einer Leserunde sehr unterhaltsame Stunden vermittelt.
Im Übrigen - auch die Liebe kommt nicht zu kurz.
Autor: Markus Stromiedel
Genre: Thriller (ich persönlich würde es science fiction zuordnen)
Seitenzahl: 395
Verlag: Droemer
Format: broschiert
Preis: 14,90
ISBN: 978-3-426-19827-8
Bewertung: 9 Punkte
(von 10 möglichen Punkten)
Inhalt laut Klappentext:
Aus Europa ist ein autoritärer Überwachungsstaat geworden. Vincent Höfler, ein junger Militärpolizist wird auf mysteriöse Mission in den deutschen Osten geschickt. Auf einem streng bewachten ehemaligen Flughafen hat man einen alten Mann erfroren aufgefunden. Es scheint, als hätte der Alte ganz in der Nähe in einem gigantischen Kuppelbau, einer luxuriösen Seniorenresidenz, gelebt. Aber wie kam er von dort auf dem hochgesicherten Militärgelände? Bei seinen Ermittlungen stößt Höfler auf dubiose Machenschaften der europäischen Regierung. Schnell merkt er, dass es gefährlich ist, zu viel zu wissen…
Mein Meinung:
Ein sehr interessantes Buch, welches viel Diskussionsstoff bietet. Das Buch spielt nur 23 Jahre in der Zukunft. Klima, Politik, Gesundheit, was ist in einem knappen Vierteljahrhundert wirklich alles möglich? Ich wünschte, das Buch würde 50 Jahre später spielen, so ist es nach meinem Erfinden etwas früh für die Veränderungen. Auch die Vater/Sohn-Beziehung ist sehr gut dargestellt.
Vincent Höfler wird uns als Ich-Erzähler bekanntgemacht und er erzählt uns seine Geschichte, wobei er an manchen Stellen etwas Naiv erscheint. Aber er macht seinen Job gut und er gibt nicht auf, auch dann nicht, wenn unüberwindbare Schwierigkeiten sich ihm in den Weg stellen.
Das Buch ist flüssig geschrieben und hat mir im Rahmen einer Leserunde sehr unterhaltsame Stunden vermittelt.
Im Übrigen - auch die Liebe kommt nicht zu kurz.