tour de france 2013


theGegen

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Ich glaube auch an ein Hauptduell Froome vs. Contador, aber so eine Rundfahrt ist immer von Unwägbarkeiten gekennzeichnet. So manchen Favoriten hat es schon hingelegt, eben weil die Hektik nirgendwo so groß ist, wie bei der Tour. Und wie oft haben schon Favos an Windkanten oder einer Barrage Zeit gefressen, die nicht mehr aufzuholen war.
Von einer prä Tour prognostizierten Top 10 erreichen oft nur 6-7 auch das Ziel und falls Contador / Froome unter den Verlusten sind, dann wäre die Tour plötzlich so offen, wie selten zuvor. Gerade die beiden Favo-Teams Saxo-Bank und Sky hätten jedoch auch dann Fahrer in eigenen Reihen, die diese Lücke schließen könnten.
 

Stibolino

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Hmm, so ganz deutlich sehe ich das ganze noch nicht.

Klar stehen Froome und Contador über allen, aber die Differenz zwischen beiden ist nicht so groß wie zuletzt bei der Dauphiné.

Der Contador will sich halt dieses Jahr gezielt auf die Tour vorbereiten, vllt war das Zeitfahren ja auch nur Poker, und am Schluss ist er ja für Rogers gefahren.... wenn Contador seine normale Form erreicht(ich geh jetzt mal davon aus die Superform der vegangenheit in der Rasmussenepoche wird ohne "Hilfsmitel" nicht möglich sein) stellt er durchaus eine Gefahr dar, für Froome und ist diesem sogar gleich auf.

Man darf auch nicht vergessen, das Saxo-Bank mittlerweile auch ein enorm starkes Team am Berg zur Verfügung hat mit Roche und Kreuziger als Domestiquen wurde da am Berg enorm aufgestockt. Zumindest am Berg seh ich jetzt da nicht so sehr die arge Schwäche. Schlechter als die Edeldomestiquen von Froome, also Porte und Sivtsov. Der rest sind ja eher diese bergfesten aber kranken Tempobolzer wie Kiryenka, Thomas Stannard und das Schweizer Taschenmesser Edvald Boasson Hagen. Vielmehr denke ich eher das dieses Team beim TTT schon einge Zeit gut machen kann, daher sollte Contador nicht zu viel Zeit verlieren auf der dortigen Etappe.

Ansonsten glaube ich der Kampf um Platz 3 ist breit wie nie Van Gaarderen, Pinot, Evans, Purito, Rolland,Valverde, ggf. auch Costa Quintana, Mollema, oder der Wunder-Schleck, der auch der einzige sein könnte der aufgrund einer Leistungsexplosion (woher auch immer die kommen soll) noch in das Duo vorne reinstoßen kann. Ich denke der Herr Pinot wird die Überraschung und finished am Podium.

Wobei so groß ist der Abstand nach vorne dann doch nicht, so dass es nicht zwingend eine Überraschung wäre wenn einer der genannten Kandidaten auch auf einmal um den Sieg mitfahren kann.
 

Buster D

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Habe mir gerade mal die Strecke näher angeschaut. Mir gefällt sie:thumb: Nach knapp einer Woche kommt bereits die erste schwere Bergetappe und auch die ersten Etappen auf Korsika versprechen Abwechslung und nicht das übliche lahme und langweilige Gesprinte. Die zweite Etappe mit dem welligen Profil und dem kurzen steilen Anstieg vor dem Ziel wird bestimmt recht interessant. Ähnliches gilt für die dritte Etappe.
 
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Gast_482

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endlich ist es soweit! freue mich schon riesig auf die tour, hoffe das es mehr als ein zweikampf um gelb wird! sehe das ganze 50-50 zwischen ac und cf, hoffe allerdings auf schleck, aber glaube leider nicht dran!
aufjedenfall sollte es spannender als letztes jahr werden! dazu die klasse sprinter duelle!
 

Wurzelsepp

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Kurs finde ich so weit ok, was ich aber viel spannender, und für die Tour erst noch aussergewöhnlich gefunden hätte: Statt die Marseille-Etappe gleich den Ventoux schon in der ersten Woche machen!! So hat das GK schon vor den Pyrenäen Konturen und die Favoriten müssen sich auch einmal in der ersten Woche zeigen. Hätte auch den Vorteil, dass alles etwas entzerrt wird, und die Sprintetappen möglicherweise etwas weniger hektisch werden.

Mir ist schon klar, dass es in der Tour in der ersten Woche (leider) immer nur darum geht, ja nichts zu verlieren und nicht darum, auch mal etwas zu gewinnen. Gerade beim Jubiläum und der Quasi-Vorbeifahrt beim Ventoux hätte es sich doch angeboten. Kurs ist immer noch nicht schlecht, aber ein bisschen zu fokussiert auf den Schluss, also ab dem Ventoux, vorher nicht viel mehr als zweiwöchiges Einrollen durch Frankreich... auch die Pyrenäen sind "nur" ok, mehr nicht.
 

Stibolino

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ich glaub der Ventoux in der ersten woche, hätte gar nix bewirkt das wär dann ein abwarten und lauern gewesen vermutlich wäre am Ende so eine 15-20 Mann gruppe angekommen bzw. eine Außreissergruppe kommt durch. Allein schon die Tatsache dann 2,5 Wochen im Extremfall das Trikot zu verteidigen, wäre glaube für die Teams der Favoriten Anlass genug da mit Halbgas hochzufahren und das Feld ein bisschen vorzuselektieren im Bestfall.

Der Ventoux am Ende der 2 Woche das passt schon so
 

Aldis

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Seh ich genauso. Da hätte sich doch keiner ans Bein gebunden das Trikot dann so lange verteidigen zu müssen, was unheimlich viele Körner gekostet hätte. Dem entsprechend wäre man die Etappe langsam gefahren und hätte sich lediglich darum gekümmert, dass die Gruppe, die sicherlich durchgekommen wäre, nicht zu weit weg kommt und keinen wirklichen Konkurrenten auf das Podium inne hätte. Die Favos hätten zum Ende vll nochmal probiert ein paar Sekunden raus zu holen, aber mehr wäre das auch nicht gewesen.
 

Wurzelsepp

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Kann ich mir nicht vorstellen: WENN (grosses, sehr grosses Wenn) zB Contador die Möglichkeit sehen würde, am Ventoux Froome schon 2 Minuten abzunehmen, dann würde er es machen, egal ob Woche 1 oder 3. Zwei Minuten sind zwei Minuten, die muss auch ein Froome zuerst einmal einholen.

Zu den Indurain-Zeiten war es üblich, dass er ende Erster Woche das Gelbe Trikot übernommen hat und bis Paris trug, also auch ca 13 Tage, viel mehr wären es vom Ventoux bis Paris auch nicht. Auch Armstrong hat meist schon bei der ersten Bergetappe alles klar gemacht, also irgendwann in der zweiten Woche.
Ich hätte es einfach einmal spannend gefunden, wenn die Tour eben nicht nach Schema 0815 abläuft, sonden anders. Sollte am Ventoux nichts passieren, so ist es auch nicht so schlimm, am ende würden sich dann vielleicht ein paar Fahrer in den A**** beissen, dass sie es nicht probiert haben, so wie die Schlecks vor zwei Jahren, als sie in den Pyrenäen zu passiv gefahren sind.

Ein Ventoux in der ersten Woche würde wohl einen Froome oder Contador nicht zu extremen Angriffen verleiten (ausser sie haben Überform, was bei Froome ja zu befürchten ist), aber gerade die Fahrer aus der zweiten Reihe (Costa, Pinot, Quintana, Mollema etc.) könnten da möglicherweise von der Passivität der Topfavoriten profitieren.

Aber eben, alles Spekulation, die Tour-Organisation hatte leider nicht den Mut, mal einen etwas anderen Parcours zu präsentieren, er sieht nicht viel anders aus, als die letzten 20 Jahre... zwar nicht ganz so schlimm wie zu Leblanc-Zeiten, aber auf des Niveau eines durchschnittlichen Giros kommt er leider auch nicht. Spannend wird es hoffentlich trotzdem ;)
 
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Gast_482

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Kann ich mir nicht vorstellen: WENN (grosses, sehr grosses Wenn) zB Contador die Möglichkeit sehen würde, am Ventoux Froome schon 2 Minuten abzunehmen, dann würde er es machen, egal ob Woche 1 oder 3. Zwei Minuten sind zwei Minuten, die muss auch ein Froome zuerst einmal einholen.

Zu den Indurain-Zeiten war es üblich, dass er ende Erster Woche das Gelbe Trikot übernommen hat und bis Paris trug, also auch ca 13 Tage, viel mehr wären es vom Ventoux bis Paris auch nicht. Auch Armstrong hat meist schon bei der ersten Bergetappe alles klar gemacht, also irgendwann in der zweiten Woche.
Ich hätte es einfach einmal spannend gefunden, wenn die Tour eben nicht nach Schema 0815 abläuft, sonden anders. Sollte am Ventoux nichts passieren, so ist es auch nicht so schlimm, am ende würden sich dann vielleicht ein paar Fahrer in den A**** beissen, dass sie es nicht probiert haben, so wie die Schlecks vor zwei Jahren, als sie in den Pyrenäen zu passiv gefahren sind.

Ein Ventoux in der ersten Woche würde wohl einen Froome oder Contador nicht zu extremen Angriffen verleiten (ausser sie haben Überform, was bei Froome ja zu befürchten ist), aber gerade die Fahrer aus der zweiten Reihe (Costa, Pinot, Quintana, Mollema etc.) könnten da möglicherweise von der Passivität der Topfavoriten profitieren.

Aber eben, alles Spekulation, die Tour-Organisation hatte leider nicht den Mut, mal einen etwas anderen Parcours zu präsentieren, er sieht nicht viel anders aus, als die letzten 20 Jahre... zwar nicht ganz so schlimm wie zu Leblanc-Zeiten, aber auf des Niveau eines durchschnittlichen Giros kommt er leider auch nicht. Spannend wird es hoffentlich trotzdem ;)

jo sehe ich genauso, den ventoux ruhig nach vorne und in den pyrenäen eine berg ankunft mehr...das wäre besser gewesen! Immerhin sind es 4 bergankünfte und nicht 3! aber es gibt wieder ne bergetappe da fahren die noch ca. 30-50km nach dem letzten gipfel...das ist blödsinn in meinen augen! man kann ruhig mal eine bergankunft in der ersten woche machen, wenn man gelb hat muss man es ja nicht verteidigen! (auf den flachetappen machen das die sprinterteams für einen eh!)
 

Jones

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Seh ich genauso. Da hätte sich doch keiner ans Bein gebunden das Trikot dann so lange verteidigen zu müssen, was unheimlich viele Körner gekostet hätte. Dem entsprechend wäre man die Etappe langsam gefahren und hätte sich lediglich darum gekümmert, dass die Gruppe, die sicherlich durchgekommen wäre, nicht zu weit weg kommt und keinen wirklichen Konkurrenten auf das Podium inne hätte. Die Favos hätten zum Ende vll nochmal probiert ein paar Sekunden raus zu holen, aber mehr wäre das auch nicht gewesen.

Was ist so schlimm das daran das gelbe Trikot auf einer Flachetappe zu verteidigen? Was hat US Postal gemacht, wenn sie das Gelbe nach dem TTT (z.B. 3Etappe) hatten?
Erst haben sie nichts gemacht, da das Feld meist zügig unterwegs ist bei dem Versuch eine Gruppe zu bilden. Sollte es Pausen zwischen den Attacken geben hat man aus Alibi Gründen 2 Helfer nach vorne geschickt. War eine Spitzengruppe vorne hat sich die Mannschaft vorne versammelt ist durch die Gegend gebummelt bis der Vorsprung bei ca. 10Min war und dann sind die Sprinterteams gekommen und wollten die Möglichkeit auf den Etappensieg wahren. So hat man keine Kraft vergeudet und das gelbe Trikot hat schon etwas Geld in die Kasse gespült. Sollten die Sprichterteams keinen Bock haben, dann kommt eine Gruppe ohne einen top 10 Fahrer mit großen Vorsprung an und es juckt keinen.
Entscheidend ist für die Favoriten der Abstand zu 2 - 3 Hauptkonkurrenten und wenn sie merken, sie können zu denen Zeit rausholen, dann wird gefahren. Ganz egal ob in der 1. Woche 2. oder 3.Woche.
 

Aldis

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Nuja, zum einen sind die meisten Teams bei weitem nicht so stark wie randvolle USPs und zum anderen gibt es eben nicht nur Flachetappen. Und eben auf den anderen Etappen würden doch viele Teams die Karte spielen und einen Fahrer aus der zweiten Reihe mit in die Gruppe schicken, der - mit dem entsprechenden Vorsprung - eine echte Gefahr für den Gesamtsieg darstellen würde, Stichwort Oscar Pereiro. Anschließend müsste das Team um Gelb reagieren und bekäme ggfs Unterstützung von Teams, die keinen in der Gruppe hätten, müssten aber sicherlich die Hauptarbeit verrichten. Sagen wir es so: Das Team des frühen Gesamtführenden würde schon sehr früh ziemlich in die Pflicht genommen und würde ggfs am Ende der Rundfahrt einige Körner mehr liegen gelassen haben.

Eine solche Etappe schon früh bei der Tour wäre mal interessant, aber ich vermute, dass man sich als Fan - wie so oft - mehr davon verspricht als am Ende bei rum käme.

Die erste Woche verspricht darüber hinaus auch schon viel Action. Zum einen hat Cav endlich mal starke Konkurrenz in Greipel, Kittel, usw. Außerdem sind die Etappen schon sehr unterschiedlich und haben ihre Tücken, wo dann Fahrer wie Sagan ihren Vorteil ausspielen können. Wird sicherlich wesentlich interessanter als die sonstigen 5-7 total flachen Sprintetappen. Bin gespannt, wer sich da am Ende um Grün durchsetzen wird!
 

Good Guy

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Was für ein Finale :crazy:

Versperrt ein Bus den Zielraum, dann ein Massensturz.
Und Kittel holt die Etappe und Gelb :thumb:

Sagan und Greipel auch im Sturz verwickelt, Contador gleich mal mit Rückstand? Wen hats noch erwischt?
 
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Gast_482

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krass, aber die fahrer sind selbst schuld wenn sie so wahnsinnig fahren! für argos lief es perfeckt! schade hätte es cav gegönnt!
glaube nicht das sie zeitabstände machen! sagan sah schon arg gezeichnet aus, auch rui costa schein angeschlagen!


angeblich schlüsselbeinbruch bein martin und klödin auch angeschlagen!
 
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Drahtbeen

Von uns geschieden im Jahr 2018
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Thomas Geraint ist wohl im KH zur Untersuchung.

Aber diese Farce mit dem Orica-Bus war ja der Hammer des Tages! Wie kam der Busfahrer überhaupt zu dem Zeitpunkt an diesem Ort :mensch: Und am Ende legt sich Orica-Sprinter alleine auf die Straße :mensch:
 

theGegen

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Der Neuner im Radsporttipp wird entsprechend albern. Mit Glück hat man seine 6 Fahrer irgendwo passabel platziert im Ziel oder man hatte zuviele davon, die ganz hinten reintrudelten. :rolleyes:

Bei Rui Costa soll es bei Prellungen geblieben sein.
 

Angliru

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Die Szene mit den Bus wird ein All-Time-Highlight werden. Hab mir eben die Etappe als Aufzeichnung angeschaut und lag am Boden, als die das erste Mal anfingen, darüber zu erzählen. Und als die (un-)bewegten Bilder gezeigt wurden - einfach sensationell bescheuert. :laugh2::laugh2:

Kittel mit Sieg und drei Trikots. :thumb:
 

Double-P

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Als ich Gestern Mittag, gegen 12 Uhr die Tour im Fernsehen verfolgte, war ich im ersten Moment richtig überrascht - kein Prolog.
Glückwunsch an Kittel überragend am Ende die Etappe gewonnen.
Tony Martin, mal wieder mit seinem fast jährlich Tour Pech, sofort auf der 1. Etappe. Wenn er und Klöden jetzt nach Hause fahren sollte, hat sich für mich die Tour schon erledigt.
Vllt. nochmal die Königs- Bergetappen verfolgen wenn dann Froome, Contador und Co. sich um den GS streiten.
 

GitcheGumme

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Thomas Geraint ist wohl im KH zur Untersuchung.

Aber diese Farce mit dem Orica-Bus war ja der Hammer des Tages! Wie kam der Busfahrer überhaupt zu dem Zeitpunkt an diesem Ort :mensch: Und am Ende legt sich Orica-Sprinter alleine auf die Straße :mensch:

Das war die gerechtfertigte Strafe durch die Rennleitung. Einmal auf den Boden legen. :D

Die Szene mit den Bus wird ein All-Time-Highlight werden. Hab mir eben die Etappe als Aufzeichnung angeschaut und lag am Boden, als die das erste Mal anfingen, darüber zu erzählen. Und als die (un-)bewegten Bilder gezeigt wurden - einfach sensationell bescheuert. :laugh2::laugh2:

Kittel mit Sieg und drei Trikots. :thumb:

Ich fand es auch oberwitzig. Die Etappe, zumindest von der letzten Werbung an (letzte ca. 40 km) wandert gleich mal in mein Archiv. So was gab es noch nie.

Das fliegende Schlauchboot fand ich auch gut. :D

Schöne Etappe am Ende, auch wenn die Stürze wieder ärgerlich und schade sind, gehören aber nun mal dazu. Gut, daß alle die gleiche Zeit aufgrund der Bus-Konfusion bekamen und Glückwunsch an Marcel Kittel.
Der Name Marcel scheint für schnelle Sprinter zu stehen. :D
Da gab es doch vor ca. 10 Jahren auch mal einen.
 
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