HamburgBuam
Adalaide Byrd
Heute war Bergtraining angesagt. 15 Kilometer Runde mit ca. 200 Höhenmetern in ca. 1,5 Stunden.
Nennenswerte Steigungen: Hainholzweg, Harburger Stadtweg, Auf den Schw. Bergen und Wulmsberg. Dazu noch kleinere Anstiege wie mein Hausberg.
Auf den Schw. Bergen war die härteste Herausforderung. 640 Meter bei durchschnittlichen 7% Steigung, in der Spitze sogar 12%. Bei lokalen Radrennen nutzt man die Straße öfters mal als Schlüsselstelle. Mit dem Tretroller wird es eher schwerer als leichter. Als es zum Gipfel hin noch einmal anzog, musste ich Schlangenlinien fahren. Aber ich blieb nie stehen und keuchte erfolgreich bis nach oben.
Der Wulmsberg gab mir dann den Rest. 600 Meter, 7,1% Durchschnitt und 14% in der Spitze. Da war ich dann alle. Keine Kraft mehr in den Beinen. Ich schleppte mich nach oben, aber der Anstieg hätte keinen Meter länger gehen dürfen. Aber immerhin sah ich noch besser aus als das verlassene Berghotel auf der Spitze, das nun ein Lost Place ist. Wurde wohl von Corona dahingerafft.
Mein Hausberg als Schlussanstieg ist dagegen eher moderat und fuhr sich dann auch sehr locker. Da gerate ich kaum noch aus der Puste. Ist schon interessant, wie schnell man bei regelmäßigem Training Kondition aufbaut.
Nennenswerte Steigungen: Hainholzweg, Harburger Stadtweg, Auf den Schw. Bergen und Wulmsberg. Dazu noch kleinere Anstiege wie mein Hausberg.
Auf den Schw. Bergen war die härteste Herausforderung. 640 Meter bei durchschnittlichen 7% Steigung, in der Spitze sogar 12%. Bei lokalen Radrennen nutzt man die Straße öfters mal als Schlüsselstelle. Mit dem Tretroller wird es eher schwerer als leichter. Als es zum Gipfel hin noch einmal anzog, musste ich Schlangenlinien fahren. Aber ich blieb nie stehen und keuchte erfolgreich bis nach oben.
Der Wulmsberg gab mir dann den Rest. 600 Meter, 7,1% Durchschnitt und 14% in der Spitze. Da war ich dann alle. Keine Kraft mehr in den Beinen. Ich schleppte mich nach oben, aber der Anstieg hätte keinen Meter länger gehen dürfen. Aber immerhin sah ich noch besser aus als das verlassene Berghotel auf der Spitze, das nun ein Lost Place ist. Wurde wohl von Corona dahingerafft.
Mein Hausberg als Schlussanstieg ist dagegen eher moderat und fuhr sich dann auch sehr locker. Da gerate ich kaum noch aus der Puste. Ist schon interessant, wie schnell man bei regelmäßigem Training Kondition aufbaut.