TSG Hoffenheim


sefant77

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Wenn Hoffenheim tatsächlich im Geld schwimmen würden, dann hätten sie jetzt bei Janssen zugeschlagen.
 

fabolous

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Wenn Hoffenheim tatsächlich im Geld schwimmen würden, dann hätten sie jetzt bei Janssen zugeschlagen.

Hoffenheim hätte mit sicherheit das Geld gehabt, einen Jansen zu holen.
Vielleicht wollte der nicht bzw. Hoffenheim hat nicht mitbekommen dass er zu haben ist, das ging ja alles ganz schnell.

Jetzt zu glauben Hoffenheim hätte doch nicht so viel Geld, weil sie ihn nicht gekauft haben ist etwas :gitche: .
 

Luv4DaGame83

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Das gibt es bei Hoffenheim natürlich nicht, nicht für unsere Generationen Wird anders oder auch nicht, Emotionen kann man nicht erzwingen oder erwarten. Was man aber erwarten kann, ist RESPEKT vor der Arbeit, die da geleistet wird. Und den haben sie weiss Gott verdient.


:thumb: :thumb: :thumb: :thumb: :thumb: :thumb: :thumb: :thumb:

Seh ich genauso!!!:belehr: :belehr:
 

aeMeFizzle

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Richtig, Repsekt muss man in der Tat haben. Dass dies alles auch mit viel finanzieller Unterstützung nicht so einfach und daher beachtenswert ist, sehe ich genau so.
Nervig finde ich nur das teilweise fast provokante Understatement, das an den Tag gelegt wird. Denn so zu tun, als ob man alles nur aufgrund der ach so tollen Konzepte geschafft hätte, geht genauso an der Wahrheit vorbei. Es ist sogar in gewisser Form auch eine Beleidigung für gut arbeitende aber finanzschwächere Vereine, die den Weg von Hoffenheim einfach nicht gehen können.
 
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Na endlich mal die erste Niederlage für den Kapitalisten-Verein. :thumb:

Zwanziger stellt sich vor Hopp

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Die eine Hand wäscht die andere...
 
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Gast_481

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Gegen wen haben sie verloren? Gegen Bayer Leverkusen? Hat Bayer nicht auch was mit Kapitalismus zu tun? Ach Socke, manchmal zweifle ich echt an deinem Verstand.
 

emkaes

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Hinter der Stirn
Der Unterschied liegt aber darin, dass sich in Leverkusen kein Kapitalist persönlich profiliert.

Dann ist es also besser wenn sich ein kapitalistischer Konzern profiliert?! Verdammt, sind nicht alle Bundesligisten im Endeffekt kapitalistische Unternehmen, die am Ende sogar fast Menschenhandel betreiben?

Aber vielleicht ist das Fussballforum für solche Blickwinkel einfach nur ungeeignet, weil Du am Ende nur noch schwarz siehst, oder wo ist der "weiße Ritter" des Fussballs?
 
Y

Yinka Dare

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Wie kann man sich nur so auf Parolen einschießen, ohne nachzudenkenpanik:
 

Totila

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Erstaunlich ist es schon, dass es auf einmal doch viele Hoffenheimfans gibt. Es ist sicher nicht vermessen zu spekulieren, dass sich die meisten dieser Leute noch vor 2-3 Jahren nicht die Bohne für diesen Verein interessiert haben.

Finde ich schon irgendwie erstaunlich, wo ich z.B. seit 1977, als ich sieben war, meinen Lieblingsverein habe. Das stellt sich schon die Frage, wo kommen diese Fans plötzlich her und da liegt schon der Verdacht nahe, dass dies nahezu alles reine Erfolgsfans sind.
 
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