TSG Hoffenheim


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sabatai

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Mal ne Frage:

Ist Dietmar Hopp eigentlich "Eigentümer" des Vereins bzw ist das überhaupt möglich in Deutschland? Hannover kämpft doch schon seit Jahren dafür, dass ausländische Investoren, ähnlich wie in England, in der Bundesliga mitmischen dürfen, aber laut DFL Statuen ist es verboten, dass ein Investor mehr als 49% der Anteile eines Vereins besitzt.

Nehmen wir mal an Hoffenheim etabliert sich in fünf Jahren in der Bundesliga, spielt im Europapokal usw... Welchen Einfluss hat Hopp dann noch? Hat er irgendwelche Garantien, die ihm einen gewissen Einfluss zusichern? Es kann ja durchaus passieren, dass im Verein Leute an die Macht kommen, sei es im Aufsichtsrat oder Präsidium, die anderer Meinung sind als er und ihm so in seiner Macht beschneiden (unwahrscheinlich, da Hopp die Geldquelle ist, aber was wenn doch?) - sei es in der Trainerfrage, Transfers, Vermarktung des Vereins... Man stelle sich vor Chelsea würde Abramowitsch vor die Tür setzen und sagen: Danke für alles, aber wir machen jetzt unser eigenes Ding (nur als Beispiel).

Wie steht ihr allgemein zu Hoffenheim? Findet ihr das "Projekt" gut oder schlecht? Wo seht ihr den Verein in drei oder fünf Jahren? Kriegt der Verein das neue Stadion auf dauer voll?

Gruß Sabatai :wavey:
 

Nico1

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Es ist sehr ärgerlich, dass diese Finanzspritze in die Provinz ging...ähnlich wie im Basketball, wo künstlich aufgezogene Basketballvereine nicht mal in der Großstadt funktionieren, wird auch Hoffenheim in Sachen Return on Investment nicht der Bringer sein. Man muss bedenken, dass heutzutage immer noch 30% der Einnahmen der Bundesliga-Clubs von Ticketverkäufen stammen (wenn ich mich nicht täusche). Wo sollen denn die ganzen Hoffenheim-Fans herkommen?

Hopp wollte ja angeblich zuerst einen Club in Mannheim etablieren, unter der Bedingung, dass der VfR und Waldhof sich zusammenschließen. Das scheiterte bereits bei Diskussionen um die Trikotfarben, so erzählt man es sich zumindest. Die beiden spielen inzwischen in der Oberliga... So wurde Hopp vertrieben, genauso wie vor 30 Jahren SAP und vor 100 Jahren BASF, kein Wunder wird das nie was in dieser Stadt.

Ich kann mich mit Hoffenheim nicht anfreunden und hätte es lieber gesehen, wenn Hopp sein Geld in die Kultur investiert.
 

DeeTed

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Hm also um Vergleich zu den Vereinen wie bspw Chelsea wo meist die russichen oder amerikanischen Milliadäre hinterstehen finde ich das Projekt "Hoppenheim" an sich ganz gut.
Er kauft wenigstens primär wirklich junge Spieler bzw. das Hauptaugenmerk wird halt auf die Jugend und Talente gelegt. Auch sein Fußballinternat und die Verpflichtung von Peters belegen dies... Ob dies nun in Hoffenheim, deren größter Fanclub nichtmal Hundert Mitglieder hat, von Erfolg gekrönt ist bleibt abzuwarten. Den Aufstiege werde sie in den nächsten zwei Jahren wohl realisieren können, sich allerdings bald in der CL zu etablieren halte ich dann doch für ein wenig utopisch...
 

Bischoff

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Einen kleinen Dorfverein ohne Tradition mit viel Geld in die Fußball Bundesliga zu bringen , sind wirklich Aktionen , "die die Welt nicht braucht . "

Aber es ist Hopps Privatvermögen , was in den Verein Hoffenheim fließt .

Die Abneigung der Fans gegen die Werkclubs Leverkusen und Wolfsburg müßte eigentlich viel größer sein , denn da wird maßlos Geld , was von den Arbeitern und Angestellten von VW und Bayer erwirtschaftet wird , an Fußballspieler verschleudert .
 
Zuletzt bearbeitet:

Big Shot Rob

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Die Abneigung der Fans gegen die Werkclubs Leverkusen und Wolfsburg müßte eigentlich viel größer sein , denn da wird maßlos Geld , was von den Arbeitern und Angestellten von VW und Bayer erwirtschaftet wird , an Fußballspieler verschleudert .

Bei mir ist das auch denen gegenüber ähnlich.
 

Marces

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im endeffekt halte ich auch nicht viel von retortenclubs, wobei das hier durchaus einen andere qualität hat, als bei einigen deutschen (größtenteils nicht mehr vorhandenen) basketballvereinen.

die frage die man sich immer stellen muss, was machen die wenn irgendwann hopp keine lust mehr hat ? ich kenne die wirtschaftliche lage um den vereinen nicht (schlechter als schalke wird´s nicht sein *g*), aber so wie ich das beurteilen kann, ist der club derzeit zu 100% von dem kerl abhängig. wenn da irgendwann mal kein geld mehr fließt, dann auf wiedersehen.

auf der anderen seite ist das was da passiert durchaus in ordnung. hopp investiert halt viel, aber nicht nur blind in die erste mannschaft, sondern drum herum passiert wohl auch einiges mit der kohle, stichwort jugendarbeit, usw.

verwerfliches sehe ich in dem projekt nicht. es macht einen äußerst seriösen eindruck. das fanpotenzial ist natürlich etwas spärlich, immer so bei retortenclubs, aber naja, kennen wir ja auch aus der bundesliga, wolfsburg z.b. ist ja eigentlich ein ähnlich model...
 

Les Selvage

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Wieso sollte Hopp denn keine Lust mehr haben? Es ist ja nicht so wie bei einem 0815 Mäzen, der da mal kurz einsteigt bei einem Club. Hopp hat sich das projekt sicher vorher gut überlegt, viel Mühe reingesteckt, in Geldmangel wird er nicht so leicht geraten und, ganz wichtig, es ist sein Heimatverein.
Da hat man eh nochmal eine ganz andere Beziehung zu.
 

PRIDEofGERMANY

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Wieso sollte Hopp denn keine Lust mehr haben? Es ist ja nicht so wie bei einem 0815 Mäzen, der da mal kurz einsteigt bei einem Club. Hopp hat sich das projekt sicher vorher gut überlegt, viel Mühe reingesteckt, in Geldmangel wird er nicht so leicht geraten und, ganz wichtig, es ist sein Heimatverein.
Da hat man eh nochmal eine ganz andere Beziehung zu.

Er betreut dass "Projekt" TSG Hoffenheim schon länger.

Hopp wird sicher nicht vor die Tür gesetzt, ohne Hopp kann die TSG nicht überleben.
 
G

Gast_481

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Mal ehrlich, wer würde den Verein bei dem er jahrelang gekickt hat nicht unterstützen, wenn er die Mittel dazu hätte?
 

Westkurve1

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Mal ehrlich, wer würde den Verein bei dem er jahrelang gekickt hat nicht unterstützen, wenn er die Mittel dazu hätte?

Ich! Ich fühle mich meinem Heimatverein auch noch irgendwie verbunden, würde es aber als regelrecht asozial und peinlich ansehen, wenn ich meine durchgeknallten Spleens und Selbstverwirklichungsphantasien in dieser Form ausleben würde. Komme mir keiner mit Engagement für das regionale Gemeinwesen. Heutzutage gäbe es genügend Möglichkeiten, mit diesen Summen auch und v.a. regional sozial engagiert zu sein, so dass es objektiv sinnvoller und wirkungsvoller wäre. Ehrlich, für mich ist hier die Schamgrenze der Protzerei deutlich überschritten, jeglicher Anstand, Gespür und Respekt für die soziale Verantwortung des Eigentums verloren gegangen. Das ist doch nur noch Größenwahn ohne Sinn für die Realität.
Was würde wohl aus dem Fußball werden, wenn das jeder machen würde/ könnte, die 36 reichsten Landeier der Republik machen ihre Dorfvereine bulitauglich?! Was mich echt traurig stimmt, ist, dass gerade für Fußballfans, denen dieser Sport, seine Geschichte(n), Mythen und Traditionen doch eigentlich etwas bedeuten müsste, so zur Beliebigkeit verkommt. (Ok, ausgenommen natürlich Bayern-„Fans“ für dieser Sport ja immer schon mehr Kasperletheater war und demnächst nur noch sein wird).
 

Marces

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Ich! Ich fühle mich meinem Heimatverein auch noch irgendwie verbunden, würde es aber als regelrecht asozial und peinlich ansehen, wenn ich meine durchgeknallten Spleens und Selbstverwirklichungsphantasien in dieser Form ausleben würde. Komme mir keiner mit Engagement für das regionale Gemeinwesen. Heutzutage gäbe es genügend Möglichkeiten, mit diesen Summen auch und v.a. regional sozial engagiert zu sein, so dass es objektiv sinnvoller und wirkungsvoller wäre. Ehrlich, für mich ist hier die Schamgrenze der Protzerei deutlich überschritten, jeglicher Anstand, Gespür und Respekt für die soziale Verantwortung des Eigentums verloren gegangen. Das ist doch nur noch Größenwahn ohne Sinn für die Realität.
Was würde wohl aus dem Fußball werden, wenn das jeder machen würde/ könnte, die 36 reichsten Landeier der Republik machen ihre Dorfvereine bulitauglich?! Was mich echt traurig stimmt, ist, dass gerade für Fußballfans, denen dieser Sport, seine Geschichte(n), Mythen und Traditionen doch eigentlich etwas bedeuten müsste, so zur Beliebigkeit verkommt. (Ok, ausgenommen natürlich Bayern-„Fans“ für dieser Sport ja immer schon mehr Kasperletheater war und demnächst nur noch sein wird).

schreibt da der papst oder mutter theresa persönlich oder was ?

der hopp hat kohle ohne ende und wenn jemand kohle ohne ende hat, ist es ja wohl nichts verwerfliches seine kohle in sein hobby zu investieren, jetzt mal völlig egal ob das fußball, basketball, ballett oder stricken ist. ist ja nicht so, dass der das alles in irgendeiner art unseriös betreibt. und als barmherziger samariter will der gar nicht dastehen, mal ganz davon abgesehen dass das nicht seine pflicht ist. das ganze als asozial darzustellen, setz deinen aussagen noch die krone auf. da kann ich nur den kopf schütteln ... aber gut, ich glaube zu wissen wo´s herkommt. die probleme von lautern mit hopp sind ja bekannt. kriegen ihren eigenen laden nicht in den griff, aber hauptsache mal rumgestänkert, damit sie überhaupt noch jemand wahrnimmt.
 

JamiLLX

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Es ist sehr ärgerlich, dass diese Finanzspritze in die Provinz ging...ähnlich wie im Basketball, wo künstlich aufgezogene Basketballvereine nicht mal in der Großstadt funktionieren, wird auch Hoffenheim in Sachen Return on Investment nicht der Bringer sein. Man muss bedenken, dass heutzutage immer noch 30% der Einnahmen der Bundesliga-Clubs von Ticketverkäufen stammen (wenn ich mich nicht täusche). Wo sollen denn die ganzen Hoffenheim-Fans herkommen?

du wohnst jetzt ein jahr oder so in mannheim und hast immer noch keine ahnung wieviele menschen in den umliegenden dörfern und städten im kraichgau oder im zabergäu wohnen? :skepsis:
schwetzingen, heidelberg, sinsheim, heilbronn, eppingen, mosbach, paar kilometer weiter mannheim und karlsruhe, tauberbischofsheim - alles keine richtig großen städte, aber wenn du sie zusammenzählst kommst du da schon auf eine gute zahl. ganz nord-baden-württemberg ist spitzenfußballerisch (regionaliga oder höher) gesehen brachland, von da werden die fans herkommen. in hd gibts jetzt bereits mehr leute die mit hoffenheim schal rumlaufen als z.b. mit waldhof.

in hoffenheim wird mit dem ziel aufgebaut, sich vollständig selbst finanzieren zu können, in ein paar jahren wird man sehen wie gut das funktioniert.

dass manche leute es lieber sehen wenn ihre in der vergangenheit mal erfolgreichen vereine unterstützt werden ist klar, hat aber mehr mit konkurrenzangst und liebgewonnenen gewohnheiten zu tun als mit irgendwas anderem.
 

Lendenschurz

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Es ist sehr ärgerlich, dass diese Finanzspritze in die Provinz ging...ähnlich wie im Basketball, wo künstlich aufgezogene Basketballvereine nicht mal in der Großstadt funktionieren, wird auch Hoffenheim in Sachen Return on Investment nicht der Bringer sein. Man muss bedenken, dass heutzutage immer noch 30% der Einnahmen der Bundesliga-Clubs von Ticketverkäufen stammen (wenn ich mich nicht täusche). Wo sollen denn die ganzen Hoffenheim-Fans herkommen?

Hopp wollte ja angeblich zuerst einen Club in Mannheim etablieren, unter der Bedingung, dass der VfR und Waldhof sich zusammenschließen. Das scheiterte bereits bei Diskussionen um die Trikotfarben, so erzählt man es sich zumindest. Die beiden spielen inzwischen in der Oberliga... So wurde Hopp vertrieben, genauso wie vor 30 Jahren SAP und vor 100 Jahren BASF, kein Wunder wird das nie was in dieser Stadt.

Ich kann mich mit Hoffenheim nicht anfreunden und hätte es lieber gesehen, wenn Hopp sein Geld in die Kultur investiert.


Immerhin hat Hopp doch auch Geld in anderen Sportarten in Mannheim gelassen. ;) Und das lässt doch zumindest in anderen Bereichen Mannheim auf der Landkarte ganz gut dastehen.

Weiterhin kann ich mich da JL13 anschließen. Ich finde das menschlich. Ich würde meinen Heimatverein auch pushen wollen, wenn ich Geld und Zeit hätte :). Der Argumentation von Westkurve kann ich nicht ganz folgen, zumal gerade im Moment irgendjemand mit Geld und Vernunft beim FCK gut aufgehoben wäre.
 

le freaque

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Westkurve hätte doch seine Großmutter in Zahlung gegeben, wenn der Hopp seine Millionen nur ein paar Kilometer abseits von Hoffenheim investiert hätte - und hätte das Enagaement mit Zähnen und Klauen verteidigt. Billiger und durchsichtiger kann ein Statement wohl kaum sein...
 

Nico1

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@Jamillx: Es würde mich wundern, wenn die Fans aus den umliegenden Städten sich wirklich so sehr mit Hoffenheim identifizieren, wie das ein Kölner mit Köln tut. Klar, der VfB hat auch unglaublich viele Fans im Stuttgarter Umland, allerdings ist Stuttgart auch die schwäbische Stadt schlechthin zu der letztendlich doch jeder Schwabe aufschaut. Was ist Hoffenheim schon für Heilbronn, Heidelberg, Neustadt etc.? Nichts!

Waldhof spielt inzwischen Oberliga, kein Wunder dass man kaum Waldhof-Schals in Heidelberg sieht, das bringt der Mißerfolg nunmal mit sich.

Ach ja: Ich wohne erst seit knapp 8 Monaten in Mannheim, und ziehe auch schon wieder weg ;)
 

Bombe

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Hoffenheim mag zwar das Spielzeug von Hopp sein und irgendwo ist es schon richtig, dass er das Geld evtl. sinnvoller bzw. gemeinnützig anlegen hätte können.

Aber Hoffenheim ist nicht nur wildes Einkaufen, Hoffenheim steht auch für hervorragende Jugendarbeit. Super Gelände, super Einrichtungen, super Trainer, super Konzept, da wird einiges getan. Hab mich am Rande eines Jugendturniers (bei denen ausser 2 lokalen Mannschaften nur "grosse" Vereine dabei waren) mit vielen Trainern unterhalten. Überall wird die Jugendarbeit des TSG anerkannt, ja teilweise beneidet (u.a. auch vom FCB). Der Waldhof-Coach meinte in etwa: "wir kriegen jetzt nur noch die zweit oder drittbesten Talente, weil Hoffenheim aufgrund seiner vorzüglichen Arbeit die Nase meilenweit vorne hat".

Wenn Hopp langfristig sein Engagement hält, wenn Hopp weiterhin Profifussball und Jugendfussball parallel auf hohem Niveau verspricht, dann soll mir Hoffenheim recht sein.

Bedenklich ist natürlich, dass hier logischerweise noch keine Fanstruktur gewachsen ist. Geht morgen SAP den Bach runter, ist übermorgen Hoffenheim Geschichte...
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Haben sich die Kölner von Anfang an mit dem 1.FC Köln identifiziert? Hatten Schalke und Dortmund am Tag der Vereinsgründung diesselbe Anzahl von Fans wie sie heute haben.

Ich finde es irgendwie herablassend dass man jetzt Hoffenheim nicht die Chance geben will, Tradition, Fans und eine Identifikation aufzubauen wie es die "Altetablierten" vor Jahren auch durften.

Der einzige Grund warum mann sich höllisch dagegen wehrt ist wohl in der Tat dass man die Hosen voll hat vor der Konkurrenz und selbst nicht zugeben will dass man selbst nur Erfolgsfans hat (wie z.B. der aktuelle Zuschauerschnitt bei Lautern zeigt).
 

Bombe

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ich weiss gar nicht, ob man sich jetzt groß über Hoffenheim aufregt. Wir wollen ja nun mal nicht den Beitrag von Westpsycho stellvertretend für die Fussballfans nehmen.

Ich denke Leverkusen und Wolfsburg haben den Boden für Retortenclubs bereitet, meines Erachtens ist die Ablehnung für Hoffenheim nicht allzu groß (ausser vielleicht bei regionalen Konkurrenten, die jetzt schon oder bald Amateurfussball spielen müssen).
 

JamiLLX

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Was ist Hoffenheim schon für Heilbronn, Heidelberg, Neustadt etc.? Nichts!


im heilbronner umland gibts seit dem wegfall des vfr (pleite, fusion mit nem anderen heilbronner verein, jetzt FC Heilbronn) keinen "regionalen" verein mit namen mehr und hoffenheim erreichst du innerhalb von 20min. hoffenheim ist also die einzige chance auf guten fußball in der umgebung.
 
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