Tyson erhält Boxlizenz zurück und will nach 2 Aufbaukämpfen gegen Vitali antreten


Cicero1

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Konfuzius schrieb:
4. WK: Ich glaub der würde aus der Umkleidekabine gar nicht erst herauskommen!

:D :D :D
So ein Quatsch! Er käme sicherlich, aber im Rollstuhl, um die Gefahr einer Dehydrierung beim Walk-In zu minimieren!
 

Gladiator

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29.06.2004


Mike Tyson kämpft für Ex-Frau und Finanzamt


7 Kämpfe in drei Jahren / 38,4 Millionen Dollar Schulden


Mit 38 Jahren steht Mike Tyson vor einem Comeback, das vor allem der Tilgung seiner 38,4 Millionen Dollar Schulden dienen soll. Geht sportlich alles nach Plan, wird der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister in den kommenden drei Jahren siebenmal in den Ring steigen.

Ein New Yorker Konkursgericht bewilligte jetzt einen Tilgungsplan, der die Verteilung der dabei eingenommenen Kampfbörsen festlegt. Zum Auftakt trifft »Iron Mike« am 30. Juli in Louisville (US-Bundesstaat Kentucky) auf den Briten Danny Williams.

Über 300 Millionen Dollar soll der einst so gefürchtete Schläger im Laufe seiner Karriere verschleudert haben. Falsche Freunde und windige Berater trugen ihren Teil dazu bei, dass Tyson im Herbst seiner Karriere um seine nackte Existenz kämpft. Seine beiden Villen in Las Vegas wurden für 4,2 Millionen Dollar verkauft, Tyson zog in ein für seine Verhältnisse bescheidenes Haus in Phoenix um.

Im gleich um die Ecke gelegenen Trainingslager bereitet er sich seit ein paar Wochen auf jenes Comeback vor, das auf Grund seines in den USA immer noch zugkräftigen Namens Erfolg haben könnte. Ganze acht Runden übte Tyson in den vergangenen drei Jahren seinen Beruf aus, doch selbst die dabei offenbar gewordene fehlende sportliche Klasse hinderte Amerikas Boxfans nicht, bei Auftritten der Konkurrenz immer wieder den Namen des Skandalboxers zu skandieren.

"Die Leute mögen ihn, weil er den amerikanischen Traum verkörpert. Man ist unten und schafft es wieder nach oben. Mike ist sicher, dass er seine Vergangenheit abhaken und wieder Weltmeister werden kann. Das wäre doch eine fantastische Story«, sagt Tysons Manager Shelly Finkel.

Besonders intensiv werden das US-Finanzamt und Tysons Ex-Frau Monica das Comeback verfolgen. Die Steuerbehörde IRS wartet immer noch auf 18 Millionen Dollar, Monica Tyson stehen neun Millionen zu. 2,3 Millionen davon wird sie in den kommenden Tagen erhalten, wenn Promoter-Zar Don King die erste Rate der Vergleichszahlung von 14 Millionen Dollar überweist, auf die er sich außergerichtlich mit seinem ehemaligen Schützling Tyson einigte. Vorher hatten sich King und Tyson wegen Betruges gegenseitig auf Schadenersatz von 100 Millionen Dollar verklagt.

Dass Tyson nicht einen Cent des warmen Geldregens sieht, wurde vom Konkursgericht in New York festgelegt. Der Boxer darf ohne Genehmigung des Richters keine größeren Ausgaben mehr tätigen, dazu wird nach jedem Kampf eine finanzielle Zwischenbilanz gezogen.

Ein kleines Restrisiko konnten allerdings weder Richter noch Finanzmanager ausschließen: Tyson ist zum Siegen verdammt. Deshalb soll die sportliche Herausforderung zunächst kalkulierbar bleiben. Der erste Gegner Williams gilt international als drittklassig, für den Herbst stehen Antonio Tarver oder Klitschko-Bezwinger Lamon Brewster als nächste »Opfer« bereit.

Die derzeitige Konstellation im Schwergewicht sorgt übrigens dafür, dass Tyson dann auf einen alten Bekannten trifft. Don Kings Boxer halten drei der vier wichtigsten WM-Titel, Grund genug für Tyson, von einem einst geleisteten Schwur abzurücken. Nie wieder werde er mit King zusammenarbeiten, hatte er vor Jahren gesagt. An diese Aussage will er sich heute nicht mehr erinnern.


Quelle: http://www.netecho.info/schlagzeilen/rubrik.asp?a={6BDEA47A-AA4F-4BF9-9035-9801FC1638BB}
 

Tobi.G

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Der Mike soll sich Bloss von Don King fernhalten! Sonst zockt der ihn wieder ab oder sowas!
 

Jünter

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Die Chance war noch nie (!) so günstig wie jetzt, alle 4 bzw. 3 wichtigen Schwergewichtstitel einzusammeln. Und bevor das Jammern und Wehklagen wieder losgeht: Nein, ich glaube nicht, dass Tyson an die Form der 80er rankommt, dies braucht er allerdings bei den derzeitigen Schwergewichtsweltmeistern auch gar nicht. Wenn er wirklich ernsthaft trainieren sollte, halte ich bei ihm alles für möglich, nach Williams zuerst Brewster, dann Ruiz, anschließend Byrd, und nach dem Höhepunkt gegen Vitali kann er sich als Vereinigungsweltmeister dann wieder zur Ruhe setzen. :)

tyson.jpg
 

Devil

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Ralf:
Erstmal Williams schlagen , dann weiter sehen!!

Gegen Brewster und Ruiz ist Tyson für mich Favourite, aber gegen Byrd(der den tysonähnlichen Tua klar dominierte) und Vitali(der bisher JEDEM Gegner punktemäßig überlegen war) ist er wohl Außenseiter.Man muß bedenken, daß Tyson morgen schon 38 wird, also läßt sich schwer vorraussagen, was er noch bringen kann.
 

Tobi.G

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Mike Hat heute Geburtstag!
Happy Birthday Mike! :) und alles gute für die Zukunft!
 

Franz

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Jetzt lässt der Tyson auf 3 Sat sogar ausrichten das er die letzten zwei Jahre als Penner gelebt, auf der Straße und in Obdachlosenheimen genächtigt hat, und ihm die Drogendealer mit Geld ausgeholfen haben.

Ist wahrscheinlich schon Auftakt und Propaganda für das "glänzende" comeback Tysons.

Franz
 

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30.06.2004


"Foolish" Tyson ready for debt-paying ring return


Former world heavyweight champion Mike Tyson, declaring "I'm a fool but I'm glad to be back," confirmed here Tuesday that he will fight England's Danny Williams here in a July 30 comeback bout.

The bout will be the first of seven Tyson must fight over the next three years to clear 38 million dollars in debts, having spent himself into bankruptcy with a rich lifestyle after making 300 million dollars in the ring.

"I love to do what I do to pay all of my bills," Tyson said. "I am the most foolish person I know. I am a fool but I am glad to be back."

Tyson has not fought since a 49-second knockout of fellow American Clifford Etienne on February 22, 2003. That brief bout was Tyson's only fight in the past two years.

Tyson was knocked out in the eighth round by Britain's Lennox Lewis in a heavyweight championship fight in June of 2002.

Last week, Tyson settled for 14 million dollars to drop a 100 million-dollar lawsuit against Don King, who became his promoter after he served a three-year prison sentence for rape and guided his fortunes during a title comeback.

Tyson, who last year filed for bankruptcy, would use money from his fights to pay off debts he owes to creditors, the Internal Revenue Servive and his ex-wife Monica.

Tyson, 50-4 with 44 knockouts, became the youngest heavyweight champion in history with a second-round knockout of Trevor Berbick in September of 1986.

But he has not held a world title since 1996 when he was stopped by Evander Holyfield. Tyson bit Holyfield's ears in a rematch, leading to a year's banishment and later was jailed for assault.

"I have a checkered past, but this is the greatest country in the world," Tyson said. "I certainly deserve a second chance to sweep the past away."
Tyson once vowed never to fight again for King.

But the with wild-haired promoter backing heavyweight champions Chris Byrd, John Ruiz and Lamon Brewster, ex-champion Hasim Rahman and Poland's Andrew Golota, the path to heavyweight gold might make King and Tyson allies again.

Tyson could also be attractive for World Boxing Council champion Vitali Klitschko of Ukraine or light heavyweight champion Antonio Tarver.

On the eve of his 38th birthday, Tyson indicated that he is physically fit but would leave it to observers to determine whether or not his mind and heart was back into boxing.

"I have been training for a few months," Tyson said. "You guys will be the judgement on whether I have the 'Eye of the Tiger' or not."

Williams, who turns 31 on July 13, is 31-3 with 26 knockouts. He lost the British Commonwealth heavyweight title last January on a decision after six successful defenses of the crown.

"There's no pressure on me," Williams said. "Victory will change my life. To get to the top, I have to fight fighters like him."

Laila Ali, the daughter of legendary Louisville native Muhammad Ali, will also fight on the Tyson card.


Quelle: http://www.gamebookers.com/cgi-bin/infoworld/show.cgi?art=040629213040.6doyf6xk.xml&PageNum=0&Cat=
 

David.G

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On the eve of his 38th birthday, Tyson indicated that he is physically fit but would leave it to observers to determine whether or not his mind and heart was back into boxing.

Diesen Satz verstehe ich nicht ganz! Kann ma einer Übersetzen?
 

Jünter

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David.G schrieb:
On the eve of his 38th birthday, Tyson indicated that he is physically fit but would leave it to observers to determine whether or not his mind and heart was back into boxing.

Diesen Satz verstehe ich nicht ganz! Kann ma einer Übersetzen?
...Tyson wies darauf hin, dass er körperlich fit sei, es aber den Zuschauern (Beobachtern) überlassen würde zu entscheiden, ob seine Seele (sein Geist) und sein Herz wieder zurück beim Boxen sind. :)
 

Gladiator

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30.06.2004


Mike Tyson at 38


Mike Tyson, again, lives to fight, another day. Fight Britain's nice guy underachieving Danny Williams, as it turns out. Civility has come over the hitherto foul mouthed, ex-champ celebrity misfit Tyson. Phenom to celebrity to champion to curiosity to icon to ex-champ to criminal to convert to comeback kid to outcast to raver to survivor to caricature to has been to gambler, the evolution as devolution of Mike Tyson is thee melo drama of his generation in the world of sports. Let's give him credit, while we are thusly tempted, for acting the part of a gentleman in Louisville, Kentucky on Tuesday. Not an ear lob was nipped, not a predatory slur was decreed. Those famous gold teeth wrestled only with fractions of smiles and giggles. For all of his bi-polar, self-loathing angst, Mike Tyson has announced his intention to get back into the ring, on a regular basis. Yes, you heard correctly, on a regular basis. July 30 is meant to be just the first of eight fights in the next two years. No, his medication appears to be functioning perfectly these days.

Sure, we have heard most of this story before. Telling ourselves that Mike Tyson does this soft selling retro acting about every five years isn't as off putting as we may have expected. As far as photo ops go, Tyson did well in Kentucky. For what ever we may decide it's ultimately worth, round one to Tyson.

Tyson manager and advisor Shelly Finkel confirmed Tyson's willingness, if not eagerness, to become an athlete once again, an athlete of the squared circle. What a difference a court settlement with Don King can do for an aging fella. Netting that 16 million certainly put to bed most of his creditors. Now Tyson has to get flush with cash; though Finkel says a financial plan is finally in place for the man who has not been able to keep financially afloat, after having netted take home pay some where around 80 million. The thing is Mike may be looking decently fit, behaving civilly for the media these days, to be sure, but it's been over a half decade since he's trained and lived like a world level fighter. Longer actually; that's supposed to be a secret though. We don't even have to x-ray the image he's presenting to us. Mike Tyson wants to fight or at least says he does. Fine! The news goes forth. Tyson-ites dream of 1988, invincible Iron Mike striding forth, having risen from the depravity of his surrealistic existence.

What matters, or what one may wish to ponder is that Mr. Tyson himself, only a few months ago, was telling us that he simply has no real desire to train for fights any longer. Disinformation? Spin coming home to roost? Of course that was yesterday. And of course boxers, the very top level ones, always contradict most every quotable thing they utter. Not to worry. Tyson wants us all to know he's just happy to be among the living, the breathing and the gainfully empowered. It doesn't really matter how many boxing people have called him the poster boy for the decline of contemporary boxing. Being the Anti-Ali will not negatively impact his future earnings, say the boxing industry equivalents of pollsters.

Tyson will always be, in some collectively elemental way, the wonder boy who didn't become the living legend of the heavyweight division. Heir to John L. Sullivan, Jack Johnson, Jack Dempsey, Joe Louis and Muhammad Ali, himself. Tyson the fighter, the dominant force of his generation is frozen in time, June 27, 1988. He's leaning over Michael Spinks, light heavyweight legend and Larry Holmes successor, Spinks literally folding under the menace and power of Tyson's electrical all out power hitting aggression. For the post Holmes boxing fans, that image crystallized into iconic immutability. That was Mike Tyson. The subsequent unfolding of his life and boxing career became a terminal descent pattern of mitigation and encroaching mediocrity. He drove his Mercedes into a tree, on purpose? He left Tony Tubbs roughed him up at camp. And everything got worse from there. But that one moment of perfect lasts, it's radiation for the faithful ever charged with meaning.

Lennox Lewis, with his sledge hammering disposal of Tyson June 8, 2002, that Mike Tyson the force of boxing's truest nature was dead and gone. But that was just the body, just the falling of a man in black trunks, who'd been paid a small fortune to play yet another character in the epic of his own misfortune. And the defeat to Lewis, Tyson's limited stamina and over all predictability as a pure puncher doesn't matter either. The fact that Tyson has disdain for himself and most all of those he encounters when ever he has to "do his boxing bit" is beside the point. There is not new and improved Mike Tyson. Their may be a man who's trying to be a better father and companion and friend to those who truly know and love him. Hopefully that's happening in his life these days, these hours.

Today Mike Tyson turns 38. He's turning back the clock in terms of his standing as a money maker, only insofar as he can defy the time he's misspent, the diffidence he's allowed to become his prevailing attitude in being a prize fighter. You can only make a pretense of being a fighter for so long. Even Mike Tyson knows that he's got to go back to work now, if he wants the money being forecasted for him. Though in some of what he says, the sound of a tired Roberto Duran claiming dynastic rights to make money for simply being Roberto Duran, ekes out. Just what kind of paper heavyweight tigers does Tyson imagine are out there for the shredding? He's not ready to eat anyone's metaphorical children at this point in his rebirth proceedings.

Mike Tyson has never the less intimated, if not declared, his interest to punch his way to more millions. Nothing on the landscape in the heavyweight division in 2004, it seems, gives him pause. Those who hold belts or the distinction of being titlists such as John Ruiz or Chris Byrd or Lamon Brewster are there for the taking, at least that's what Shelly Finkel and Don King are whispering to Tyson. Somewhere not too deep in the soul of the ex-champion he must believe they are there for the taking as well. Just what Mike Tyson Iron Mike believes can be reconstituted no one knows. We all have our ideas, our doubts, our estimations. One thing is for sure, Evander Holyfield was no doubt ripping into the heavy bag in the gym at his Atlanta mansion. Tyson-Holyfield III? One could probably bet on that morbid finality making it into the mix, should Tyson really have something left in the tank. Lennox Lewis? Surely he could be made to chase folly for the short end of say, 40 million, for fighting the winner of Mike vs. Evander.

Yes, that's just how brutalized the heavyweight scene may become in 2004-2005. One wonders what kind of HBO narratives await us, should Mr. Tyson prove to be even a shadow of his former self. This could be a year of reckoning for the reliably caustic and critical Larry Merchant - defender of the classical faith of big time boxing - shamed into describing this antic hay of a boxing season for the big men. One reason for all the dread will be that Team Tyson and Evander et el. will have no interest in anyone name Klitschko. Mark Taffet (HBO head honcho) may not know it but Klitschko the elder is not invited to Tyson's latest and perhaps last coming out party.


Quelle: http://secondsout.emojo.com/USA/news.cfm?ccs=229&cs=13735
 

Gladiator

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01.07.2004


Tysons Anwälte haben einen Plan entwickelt...


...um die Schulden ihres Klienten abtragen zu können


Sein aktueller Schuldenstand beläuft sich auf knapp 38 Millionen Dollar, die er in erster Linie der US-Steuerbehörde sowie seiner Ex-Frau, Monica Turner, schuldet


"Für zwei Jahre lebte ich wie ein Penner in den Straßen", sagte Tyson


Der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister Mike Tyson wird nach 17 Monaten wieder in den Ring steigen. Gegner am 30. Juli in Louisville/Kentucky ist der Brite Danny Williams. Es wird der erste Kampf von "Iron Mike" seit seinem Erst-Runden-K.o. im Februar 2003 gegen Clifford Etienne.


In seiner bisherigen Karriere hatte Tyson über 300 Millionen Dollar (247 Mill. Euro) verdient und verprasst


Der Fight gegen Williams soll nur der erste von insgesamt sieben sein. Tysons Anwälte haben diesen Plan entwickelt, um die Schulden ihres Klienten abtragen zu können. In seiner bisherigen Karriere hatte Tyson über 300 Millionen Dollar (247 Mill. Euro) verdient und verprasst. Sein aktueller Schuldenstand beläuft sich auf knapp 38 Millionen Dollar (31,2 Mill. Euro), die er in erster Linie der US-Steuerbehörde sowie seiner Ex-Frau, Monica Turner, schuldet. "Für zwei Jahre lebte ich wie ein Penner in den Straßen", sagte Tyson.

Tyson hat von Don King 14 Millionen Dollar bekommen

Erst am vergangenen Wochenende bekam der 38-Jährige von seinem ehemaligen Promoter Don King 14 Millionen Dollar (11,50 Mill. Euro). Darauf einigten sich die beiden außergerichtlich, Tyson hatte zunächst auf 100 Millionen Dollar (82,2 Mill. Euro) Schadenersatz für unterschlagene Gagen geklagt.


Quelle: http://www.kurier.at/sport/659303.php
 

Ironimo

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In den letzten Jahren wurde nahezu jeder zweite Kampf von Tyson als Comebackkampf hochgepusht:
Tyson VS. McNeely
Tyson VS. Botha
Tyson VS. Nielsen
Tyson VS. Etienne

Langsam wirds lächerlich. Das zeigt einfach, dass das alles Pseudo-Comeback-Kämpfe waren. :wall:
 

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Hier ein Tyson-Bericht von Fightnews:

http://www.fightnews.com/hudson151.htm

Tyson sagt, daß Williams einen beeindruckenden Rekord hat und daß er ihn nicht auf die leichte Schulter nehmen wird. Roach meint, Tyson sei der schnellste Schwergewichtler der Welt und Tyson-Manager Shelly Finkel sagt, er hätte Tyson noch nie so gut in Form gesehen.Das übliche Gerede halt.
 

Sir

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Tyson zeigt sich mal wieder von seiner besseren Seite mit viel Respekt für alternde Boxchampions.
Tom, alter Primat, hast du das gelesen ;)
 
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