Nebukadnezar
Pure Emotion
Wird auf Dauer nicht gut gehen.Deutschland so ein wenig im "Der Schiri darf jetzt abpfeifen" Modus
Wird auf Dauer nicht gut gehen.Deutschland so ein wenig im "Der Schiri darf jetzt abpfeifen" Modus
Das liegt aber nicht nur an di Salvo. Der DFB fährt seit Jahr und Tag die Linie, dass Spieler nach Möglichkeit so lange wie möglich bei "ihrem" Jahrgang bleiben sollen, gilt auch für die Betreuung. Dementsprechend war z.B. Hanno Balitsch 23/24 Trainer der U18 und ist jetzt eben bei der U19. Wenn ein Spieler schon eindeutig zu weit ist und/oder bei einem höheren Jahrgang zwingend gebraucht wird, macht man mal ne Ausnahme (z.B. Wanner), aber das Grundprinzip ist eben so. Muss auch nicht verkehrt sein, wenn es um Mannschaftsgefühl und charakterliche Entwicklung geht.
Das Thema haben wir schon mal durch. Ich bin da kein Fan von.
Nach wuseligem Start gibt das 1:0 jetzt hoffentlich mehr Ruhe. Sieht doch ganz gut aus bis dato.
Einmal das. Dazu spielt ein Jeltsch z.B. mit Spielern wie Schmitt, Kabar, Hennig, Brunner, Darvich oder Ramsak seit der U16 zusammen, die haben gemeinsam um die 40 U-LS gemacht, sind vor zwei Jahren U17 Welt- und Europameister geworden. Da fällt immer mal einer weg und es kommt ein neuer dazu, aber der Kern dieser Mannschaft spielt ja wirklich in den U-Teams zusammen, seit sie 15 sind. Das ist dann auch wirklich ein Team und da finde ich es besser, wenn das auch bis zur U19/U20 zusammenbleibt, als wenn ein Spieler dann bei einem höheren Jahrgang auf der Bank sitzt.Ich finde das Prinzip gut. Das gibt einer altersgemäßen Fluktuation eine Art Grundgerüst von erprobtem Zusammenspiel incl. der jeweiligen Trainer.
Deutschland hat nunmal den Anspruch, bei jedem U-Turnier um den Titel zu spielen.
Selbst wenn in mancher Altersklasse vielleicht oder tatsächlich dann andere Länder besser sind, kann Deutschland auf eingespielte Systeme und Schlüsselspieler setzen.
Jeltsch ist aber ein schlechtes Beispiel, weil der nur nicht dabei ist, weil er verletzt ist.Einmal das. Dazu spielt ein Jeltsch z.B. mit Spielern wie Schmitt, Kabar, Hennig, Brunner, Darvich oder Ramsak seit der U16 zusammen, die haben gemeinsam um die 40 U-LS gemacht, sind vor zwei Jahren U17 Welt- und Europameister geworden. Da fällt immer mal einer weg und es kommt ein neuer dazu, aber der Kern dieser Mannschaft spielt ja wirklich in den U-Teams zusammen, seit sie 15 sind. Das ist dann auch wirklich ein Team und da finde ich es besser, wenn das auch bis zur U19/U20 zusammenbleibt, als wenn ein Spieler dann bei einem höheren Jahrgang auf der Bank sitzt.
Zum Einen, weil es da dann natürlich auf dem Feld echte Abläufe gibt. Aber auch, weil ich glaube, dass es den Spielern bei den "Soft skills" etwas gibt. Stichworte Teamfähigkeit, Charakterentwicklung, etc.
Jeltsch ist sicher ein Grenzfall, aber individuelle Förderung bedeutet für mich auch Persönlichkeitsförderung. Ich glaube nicht, dass ein Verbleib in seinem Jahrgang einem Spieler schadet, wenn er nicht gerade der totale Überflieger ist und auch in einem höheren Jahrgang klarer Stammspieler wäre.Jeltsch ist aber ein schlechtes Beispiel, weil der nur nicht dabei ist, weil er verletzt ist.
Ich finde, wenn junge Spieler zu gut für ihren Jahrgang sind, dann sollen sie auch nach oben. Wirtz und Musiala spielen ja jetzt auch nicht. Der Mannschaftserfolg in den U-Natis sind mMn zu vernachlässigen, es sollte sie individuell Förderung im Fokus stehen.