US Open 2018


Wer gewinnt die US Open?


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Hans Meyer

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Ok, wobei man sagen muss, dass zumindest bei den Herren die Strecke davor ja noch länger war (bevor Djokovic vier in Folge gewann).

Zwischen Djokovic USO 2011/AO 2012 und Djokovic Wimbledon 2015/US Open 2015 gelang es keinen Mann 2 GS Titel in Folge zu gewinnen
Kurioserweise hätte es 2011/12 Nadal und 2015 Federer verhindern bzw selber schaffen können, beide standen damals auch 2 Mal im Finale
In Kombination mit den Damen ist der aktuelle Zeitraum aber der bisher längste
 

Johnbert

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Wobei "verteidigt" hier das falsche Wort ist
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Damit meint man ja z.B. Federer AO 17 und AO 18.
 

5tef

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Wenn Cilic den Ball bis zum Totalversagen (Djokovic ist hier keinen Deut besser by the way) tippt, ist das also nervig. Wenn Nadal sich die Ritze richtet, die Frisur checkt, an seinen Fingern riecht und dann irgendwann mal aufschlägt, is das völlig okay :D
Nadals "Getue" ist, finde ich, tatsächlich das nervigste überhaupt auf der ganzen Tour. Sind ja nicht nur die Dinge vor dem Aufschlag, sein Gang um die Linien herum, die Flaschen, die punktgenau aufgestellt werden müssen etc. Als Psychologe würde ich mir vermutlich Sorgen machen, denn das wirkt schon sehr manisch. Dabei "übertrifft" ihn meines Erachtens keiner.

Das soll absolut nicht gegen ihn als Sportler sprechen, als solcher ist er nämlich einmalig und verdient absolut den höchsten Respekt für seine Leistungen. Einen härteren Arbeiter und so konstant motiviert in beinahe jedes Match gehenden gibt es meines Erachtens auch kein zweites Mal.
 

5tef

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Das Nishikori-Cilic-Match habe ich mir gestern auch angeschaut, dieser qualitative Unterschied zu dem zwischen Nadal und Thiem in der Nacht zuvor war schon enorm. Ich freue mich für Nishikori, dass er erfolgreich war. Jetzt dürfte unter normalen Umständen aber Schluss sein, denn leistungsmäßig kann er leider mit den anderen 3 nicht wirklich mithalten.

Nishikori hat die beste Bilanz in der Open Era im Entscheidungssatz, also best-of-3 und best-of-5 (75,5 %)
Eine Bilanz, die ich nicht auf dem Schirm hatte und mich zugegeben auch überrascht. Da man gerade ihn doch immer so ein wenig abtut, als würde ihm Kondition und ähnliches fehlen. Dies spricht ja komplett dagegen.
 

Hans Meyer

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Wobei "verteidigt" hier das falsche Wort ist
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Damit meint man ja z.B. Federer AO 17 und AO 18.

Nicht Nadal FO 17 und FO 18? :D

Nadal FO 17/18
Federer AO 17/18
Djokovic AO 15/16
Djokovic Wim 14/15
Nadal FO 2010-14 (4x verteidigt)
Djokovic AO 2011-2013 (2x verteidigt)
Federer USO 2004-2008 (4x verteidigt)
Nadal FO 2005-2008 (3x verteidigt)
Federer Wim 2003-2007 (4x verteidigt)
Federer AO 2006/2007
Kuerten FO 2000/2001
Agassi AO 2000/2001
Sampras Wim 1997-2000 (3x verteidigt)
Rafter USO 1997/1998
Sampras USO 1995/1996

bis hierhin sind das alle die ihren GS verteidigt haben, zwischendurch gab es einige lange Serien, wogegen danach und davor höchstens der Doppelpack vorkam
Die letzte erfolgreiche US Open Titelverteidigung gelang Federer, ansonsten muss man bis Rafter 1997/1998 zurückgehen, gelingt Nadal es dieses Jahr? Nadal hat ja bisher nur Sandtitel verteidigt in seiner Karriere unabhängig von der Titelkategorie

Zwischendurch gab es USO Titelverteidigungen häufiger, hier alle USO Titelverteidigungen (Edit: Open Era):
Federer USO 2004-2008 (4x verteidigt)
Rafter USO 1997/1998
Sampras USO 1995/1996
Edberg USO 1991/1992
Lendl USO 1985-1987 (2x verteidigt)
Connors USO 1981/1982
McEnroe USO 1979-1981 (2x verteidigt)
 
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Rhaegar

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Im Prinzip hat Djokovic das Turnier schon dominiert. Er hat es nur zu oft im Finale nicht auf die Kette bekommen.
 

Johnbert

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Im Prinzip hat Djokovic das Turnier schon dominiert. Er hat es nur zu oft im Finale nicht auf die Kette bekommen.

Er hätte es locker dominieren können, ja, aber wenn ich meine Chancen im Finale halt nicht nutze, kann von Dominanz am Ende keine Rede sein. Die drückt sich in Titeln aus.

Käme doch auch niemand auf die Idee z.B. zu sagen, Nadal dominierte Wimbledon 2006-2011.
 

Hans Meyer

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Im Prinzip hat Djokovic das Turnier schon dominiert. Er hat es nur zu oft im Finale nicht auf die Kette bekommen.

Ne seltsame Art zum dominieren, vor allem kann man das Finale 2016 eigentlich nicht zählen, vom Gefühl her hat doch keiner seiner Gegner zu Ende gespielt bzw hätte es mal sein lassen sollen, das von Monfils war ein schlechter Witz

Mit fast-dominieren könnte man mit Federer kommen, der war zwischen 2004 und 2009 6 Mal in Serie im Finale, 2010/2011 hatte er je 2 Matchbälle im HF, 2012 stimmte die Form aber wurde Berdych nach 4 Tagen Pause (Walkover Fish) auf dem falschen Fuß getroffen, die Form war damals sehr gut, besiegte vorher Djokovic im Finale von Cincy 6-0 7-6 und gewann vorher Wimbledon
2013 war Mist, 2014 fehlte nicht viel, 2015 war er eigentlich der beste Spieler des Turniers, fast-dominieren bringt halt rein gar nichts

Was mir noch einfällt: Thiem ist der 1. Spieler der Geschichte der es geschafft hat sowohl Djokovic als auch Nadal ein Bagel zu verpassen bei einem Grand Slam
 

gentleman

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Sich darüber zu beschweren ist doch komplett lächerlich. Erstmal ist Nadal noch sehr weit vom Titel weg und wenn er den Titel gewinnen sollte, dann hätte er auf dem Weg dahin einen starken Khachanov, Thiem, del Potro und womöglich Djokovic geschlagen. Die Auslosung sah vor dem Turnier wirklich gut aus, aber mittlerweile unterscheidet sich die Härte des Weges auch nicht mehr groß mit denen der anderen Halbfinalisten.
Gebe dir da vollkommen recht. Ich selbst fand den Umstand (und insbesondere den), dass Djokovic in Federers Hälfte ist und nicht in Nadals im Sinne von Federer natürlich auch als einen Nachteil. Roger war hier aber in der Verfassung eh nicht konkurrenzfähig für Nadal oder Nole, und er ging ja auch schon vor dem VF-Duell raus. Der jetzt beschrittene Weg von Rafa mit wirklich stark aufspielenden Khachanovs und Thiems (Basil natürlich auch, auch wenn ich ihm nie eine reale Siegchance gegeben hätte), dazu mit einem dieses Jahr fit scheinenden Del Potro und am Ende vermutlich mit Djokovic selbst ist ein wirklich tougher Weg zum Titel (sollte es dazu kommen). Wir beide hatten ja auch unsere Differenzen über Nadals doch relativ einfachen Weg zum letztjährigen Titel, aber dieses Jahr gibt es da keine Diskussion - wenn er sich hier bis zum Titel kämpft, dann hat er den aber auch sowas von verdient. Schauen wir mal was die Halbfinals bringen, ich hoffe auf ein tolles Match zwischen DelPo und Nadal :)
 

Rhaegar

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Käme doch auch niemand auf die Idee z.B. zu sagen, Nadal dominierte Wimbledon 2006-2011.
Das sehe ich durchaus anders. Für mich ist Nadal definitiv der bestimmende Spieler in Wimbledon in dieser Zeit, auch wenn er "nur" zweimal den Titel gewonnen hat. Genauso wie es für mich bspw. auch Becker von Mitte der 80er bis Anfang der 90er war, mit auch nur drei Titeln aber sechs Finalteilnahmen.
 

Hans Meyer

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Gebe dir da vollkommen recht. Ich selbst fand den Umstand (und insbesondere den), dass Djokovic in Federers Hälfte ist und nicht in Nadals im Sinne von Federer natürlich auch als einen Nachteil. Roger war hier aber in der Verfassung eh nicht konkurrenzfähig für Nadal oder Nole, und er ging ja auch schon vor dem VF-Duell raus. Der jetzt beschrittene Weg von Rafa mit wirklich stark aufspielenden Khachanovs und Thiems (Basil natürlich auch, auch wenn ich ihm nie eine reale Siegchance gegeben hätte), dazu mit einem dieses Jahr fit scheinenden Del Potro und am Ende vermutlich mit Djokovic selbst ist ein wirklich tougher Weg zum Titel (sollte es dazu kommen). Wir beide hatten ja auch unsere Differenzen über Nadals doch relativ einfachen Weg zum letztjährigen Titel, aber dieses Jahr gibt es da keine Diskussion - wenn er sich hier bis zum Titel kämpft, dann hat er den aber auch sowas von verdient. Schauen wir mal was die Halbfinals bringen, ich hoffe auf ein tolles Match zwischen DelPo und Nadal :)

Das sehe ich anders, gg Millman war das Mist, aber nach dem Match kam er deutlich verspätet zur PK und es kam danach raus das er nach dem Match erstmal ärztlich versorgt wurde weil er nur schwer atmen konnte
Wenn man das Match sich auch anguckt wurde er viel mehr von den Bedingungen als von Millman besiegt, auch wenn dieser toll spielte, natürlich gehören die Bedingungen dazu und man hat dann halt Pech gehabt

Aber wenn man sich die Leistung gg Kyrgios sich anguckt, dann wäre er sicher konkurrenzfähig gewesen für Djokovic
Djokovic zeigte in Cincy seine klar beste Turnierleistung, die hätte er hier für ein klaren Sieg auch gebraucht oder es wäre eng geworden
Natürlich ist das alles nur Spekulation, aber mMn wäre Federer im VF 2018 auch ein schwieriger Gegner
 

Hans Meyer

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Eine Bilanz, die ich nicht auf dem Schirm hatte und mich zugegeben auch überrascht. Da man gerade ihn doch immer so ein wenig abtut, als würde ihm Kondition und ähnliches fehlen. Dies spricht ja komplett dagegen.

1. Nishikori 121-39 (75,6 %)
2. Djokovic 167-57 (74,6 %)
3. McEnroe 124-45 (73,4 %)
4. Borg 94-34 (73,4 %)
5. Laver 93-41 (69,4 %)
6. Murray 151-68 (68,9 %)
7. Nadal 155-71 (68,6 %)
8. del Potro 96-44 (68,6 %)
9. Connors 170-78 (68,5 %)
10. Kriek 85-39 (68,5 %)

Djokovic hat in Cincinnati ja daran gearbeitet
Laver spielte ja eigentlich deutlich mehr, aber das war vor der Open Era
Nadal hat durch den Sieg gg Thiem 3 Plätze gut gemacht
Generell muss man sich bei den Siegen aber auch fragen ob man nicht vermeintlich zu lange gg vermeintlich schwächere Gegner gebraucht hat, dazu müsste man sich die Partien einzeln angucken
In der Statistik ist es besser wenn du gg Topspieler glatt verlierst als im Entscheidungssatz oder gg schwache nur knapp gewinnst statt glatt

Edit: Bei Delpo sieht es auch oft aus als ob er nicht mehr kann, das ist aber meist seine normale Körpersprache
Bei Nishikori vermutet man halt auch oft das er womöglich wieder verletzt ist, unter normalen Umständen ist der aber sehr zäh
Gegen Djokovic hielt er zuletzt aber nicht gut mit, auch wenn die beiden Matches 2018 recht ausgeglichen waren, zumindest zeitweise
nachdem Nishikori im h2h mit 2-1 geführt hat gewann Djokovic 13 Matches in Serie und es steht 2-14
 

Big d

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Nicht Nadal FO 17 und FO 18? :D

Nadal FO 17/18
Federer AO 17/18
Djokovic AO 15/16
Djokovic Wim 14/15
Nadal FO 2010-14 (4x verteidigt)
Djokovic AO 2011-2013 (2x verteidigt)
Federer USO 2004-2008 (4x verteidigt)
Nadal FO 2005-2008 (3x verteidigt)
Federer Wim 2003-2007 (4x verteidigt)
Federer AO 2006/2007
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Agassi AO 2000/2001
Sampras Wim 1997-2000 (3x verteidigt)
Rafter USO 1997/1998
Sampras USO 1995/1996

bis hierhin sind das alle die ihren GS verteidigt haben, zwischendurch gab es einige lange Serien, wogegen danach und davor höchstens der Doppelpack vorkam
Die letzte erfolgreiche US Open Titelverteidigung gelang Federer, ansonsten muss man bis Rafter 1997/1998 zurückgehen, gelingt Nadal es dieses Jahr? Nadal hat ja bisher nur Sandtitel verteidigt in seiner Karriere unabhängig von der Titelkategorie

Zwischendurch gab es USO Titelverteidigungen häufiger, hier alle USO Titelverteidigungen:
Federer USO 2004-2008 (4x verteidigt)
Rafter USO 1997/1998
Sampras USO 1995/1996
Edberg USO 1991/1992
Lendl USO 1985-1987 (2x verteidigt)
Connors USO 1981/1982
McEnroe USO 1979-1981 (2x verteidigt)

Krass das rafter das geschafft hat, sonst hat er ja eigentlich nicht so viel gewonnen.
 

Rhaegar

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Aber wenn man sich die Leistung gg Kyrgios sich anguckt, dann wäre er sicher konkurrenzfähig gewesen für Djokovic
Djokovic zeigte in Cincy seine klar beste Turnierleistung, die hätte er hier für ein klaren Sieg auch gebraucht oder es wäre eng geworden
Natürlich ist das alles nur Spekulation, aber mMn wäre Federer im VF 2018 auch ein schwieriger Gegner
Ich sehe das ähnlich. Für mich waren bzw. sind alle drei (Nadal, Federer, Djokovic) noch ein gutes Stück von ihrer Bestform entfernt und dadurch finde ich die direkten Duelle auch schwer vorhersehbar. Das mag auch an den Verhältnissen liegen, war aber bei Federer und Djokovic durchaus auch in Cincinnati schon absehbar.
 

Johnbert

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Das sehe ich durchaus anders. Für mich ist Nadal definitiv der bestimmende Spieler in Wimbledon in dieser Zeit, auch wenn er "nur" zweimal den Titel gewonnen hat. Genauso wie es für mich bspw. auch Becker von Mitte der 80er bis Anfang der 90er war, mit auch nur drei Titeln aber sechs Finalteilnahmen.

Wie kann Nadal aber der dominierende Spieler gewesen sein, wenn es mit Federer jemanden gab, der einen Titel mehr in dieser Zeit holte? Das Gleiche mit Djokovic bei den US Open (Djokovic 2, Nadal 3).

Bei Becker ist der Fall anders, er war auch der Spieler mit den meisten Titeln in dieser Zeit.

Dominanz drückt sich eben in Titeln aus. "Bestimmend" war Djokovic sicher bei den USO mit 6 Finals, aber dominant eben nicht.
 

Hans Meyer

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Ich sehe das ähnlich. Für mich waren bzw. sind alle drei (Nadal, Federer, Djokovic) noch ein gutes Stück von ihrer Bestform entfernt und dadurch finde ich die direkten Duelle auch schwer vorhersehbar. Das mag auch an den Verhältnissen liegen, war aber bei Federer und Djokovic durchaus auch in Cincinnati schon absehbar.

Federer wirkte hier aber besser als in Cincinnati, die Gründe wieso es in Cincy nicht so lief waren ja nachvollziehbar
das heißt nicht das Federer im VF gewonnen hätte, ist auch schwierig wenn er im AF geflogen ist, aber er hätte Djokovic höchstwahrscheinlich entweder gut gefordert oder Djokovic wäre gezwungen seine beste Leistung zu zeigen
 

gentleman

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@HansMeyer ich habe doch geschrieben "in dieser Verfassung" - womit ich insbesondere seine gesundheitliche Konstitution am Tag seiner Niederlage meinte, als er diese Hitze/Schwüle offenkundig nicht (wie sonst von ihm gewohnt) vertragen hat. Es hilft halt nix dass er bei kühlerem Wetter vl besser gewesen wäre, das war auch der Punkt den ich mit @Rhaegar diskutierte. Federer musste an diesem Tag mit diesen Bedingungen umgehen, und hat selbst angesprochen dass er es nicht gut bewältigen konnte und Millman dies besser getan hat. Wie ein VF mit Federer letzte Nacht (bei etwas "kühleren" Bedingungen) ausgegangen wäre, wissen wir alle nicht. Ich würde vermuten es wäre nicht so deutlich wie in Cinci geworden.
 
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