Utah Jazz 2023/24 - Rebuild auf Finnisch
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PistolPete7
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ich liebe Josh Hart, den hätte man damals im Draft nehmen sollen statt Tony Bradley. Gestern Abend habe ich noch das Gerücht gelesen die Jazz seien hinter De'Aaron Fox her. Kann ich schwer glauben, wie sie den bekommen wollen ohne Mitchell oder Gobert abzugeben.
erminator
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Fox soll zu haben gewesen sein bis zu dem Zeitpunkt als man sich aus Kings - Sicht doch für nen Trade von Haliburton entschieden hat. Klar wie du selbst sagst wüsste ich auch nicht wie die Jazz hätten bewerkstelligen wollen aber das hat sich sowieso erledigt.
PistolPete7
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Jazz Acquire Nickel Alexander-Walker, Juancho Hernangomez In Trade With Blazers, Spurs
Jazz Acquire Nickel Alexander-Walker, Juancho Hernangomez In Trade With Blazers, Spurs - RealGM Wiretap
basketball.realgm.com
im ersten Trade hat man Nickeil Alexander-Walker und Juancho Hernangomez geholt. Ingles, Hughes und ein 2nd Rounder gehen dafür nach Portland und San Antonio. NAW und Hernangomez sind junge Spieler, denke der Deal ist ok. Ingles hat diese Saison keinen sportlichen Wert, NAW zumindestens das Potential besser zu werden. Bei Hernangomez weiss ich gerade auch nicht, was die Jazz mit ihm wollen.
Ich hoffe das Utah noch Barnes bekommt. Jetzt wo man NAW hat, braucht man Clarkson nicht mehr wirklich.
Guter Mann, der Joe.
sh3nx
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natürlich braucht man noch weiterhin clarkson. die letzten 2 wochen wirft er wieder konstante 18ppg. clarkson ist und bleibt ein wichtiger faktor im scoring.
schade, dass ingles bei den jazz seine karriere nicht beenden konnte. ingles kann man zweifelsfrei einen wahren jazzer nennen.
PistolPete7
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Ingles wird seine Verletzung in Utah auskurieren und hat letzte Woche schon angedeutet das er im Sommer nach Utah zurückkehren will um seinen Vertrag "zu verlängern" (unabhängig ob er getradet wird oder nicht) und seine Karriere bei den Jazz beenden will
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erminator
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Da schließe ich mich @sh3nx an. Warum sollten beide nicht koexistieren können? NAW kriegt vermutlich indirekt die Ingles - Minuten.
Aus Hernangomez werde ich nicht schlau. Zanik hat ja ein Faible für Euros aber traut er Snyder zu, den wieder hinzubekommen wie zu alten T'Wolves - Zeiten? Selbst wenn es Quin schafft ist er keiner, der mehr als 15 Minuten Spielzeit sehen sollte.
Für mich riecht es eher danach als würde man wohl Bogdanovic abgeben? Hm ist Vlade so scharf auf ne Balkan - Connection und würde Barnes straight für Bogdanovic tauschen?
Auf der Forward - Position wird also definitiv noch was passieren
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PistolPete7
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Naja, am Ende ist nichts passiert. Kein Barnes, Grant, Covington oder sonstwer der effektiver den Flügel verteidigen kann. Müssen wir hoffen das Danuel House das wird, was wir hoffen.
Aber ich bin mit Alexander-Walker und Hernangomez eigentlich zufrieden. NAW ist eine Investition in die Zukunft und hat meiner Meinung nach Potential ein guter Spieler auf beiden Seiten des Feldes zu werden, zwar nicht Elite aber doch mehr als O'Neale und vielleicht sogar Clarkson. Hat mit 1,96 m Gerademaß für einen SG, 2,06 m Spannweite ist ok und eine gute Athletik. Seine Wurfauswahl muss er jedenfalls stark verbessern, die ist wirklich unterirdisch. Aber er ist gerade mal 23 Jahre jung und hatte eine gute Collegekarriere, wo er auch ein guter Scorer war. Die Jahre in New Orleans waren mit Höhen und Tiefen verbunden, er hatte jedoch ein paar +30 Punkte-Spiele hingelegt. Zuletzt vor 2 Wochen. Ich würde mich sehr freuen wenn man endlich mal ein Talent in Mitchells Altersregion aufbauen kann. Die Jazz können nicht immer nur alte Spieler holen und hoffen das wird irgendwie.
Hernangomez ist auch nicht so alt mit 26. Vielleicht kriegt Snyder den ja noch hin, so dass er ein wertvoller Spieler von der Bank wird. Einen Stretch-4 Energizer könnten die Jazz noch gebrauchen.
Allgemein würde ich den Jazz für die TDL eine Schulnote 3 geben. Der große Wurf blieb zwar aus, aber wenn man Alexander-Walker und Hernangomez zu wertvollen Mitspielern hinbekommt hat es sich gelohnt.
Aber ich bin mit Alexander-Walker und Hernangomez eigentlich zufrieden. NAW ist eine Investition in die Zukunft und hat meiner Meinung nach Potential ein guter Spieler auf beiden Seiten des Feldes zu werden, zwar nicht Elite aber doch mehr als O'Neale und vielleicht sogar Clarkson. Hat mit 1,96 m Gerademaß für einen SG, 2,06 m Spannweite ist ok und eine gute Athletik. Seine Wurfauswahl muss er jedenfalls stark verbessern, die ist wirklich unterirdisch. Aber er ist gerade mal 23 Jahre jung und hatte eine gute Collegekarriere, wo er auch ein guter Scorer war. Die Jahre in New Orleans waren mit Höhen und Tiefen verbunden, er hatte jedoch ein paar +30 Punkte-Spiele hingelegt. Zuletzt vor 2 Wochen. Ich würde mich sehr freuen wenn man endlich mal ein Talent in Mitchells Altersregion aufbauen kann. Die Jazz können nicht immer nur alte Spieler holen und hoffen das wird irgendwie.
Hernangomez ist auch nicht so alt mit 26. Vielleicht kriegt Snyder den ja noch hin, so dass er ein wertvoller Spieler von der Bank wird. Einen Stretch-4 Energizer könnten die Jazz noch gebrauchen.
Allgemein würde ich den Jazz für die TDL eine Schulnote 3 geben. Der große Wurf blieb zwar aus, aber wenn man Alexander-Walker und Hernangomez zu wertvollen Mitspielern hinbekommt hat es sich gelohnt.
Ich sehe es leider ganz anders und bin sehr enttäuscht. Aus meiner Sicht ist es überhaupt nicht gelungen, die Baustellen zu beseitigen, dafür ist der Kader nun sehr ungleichmäßig aufgestellt. Auf den Guard Positionen hat man neben den gesetzten Mitchell und Conley mit Clarkson, Alexander-Walker, Forrest und Butler vier Spieler, die Spielzeit wollen. Butlers Entwicklung und auch sein Marktwert werden dadurch geschwächt. Forrest war gerade in guter Form, wenn er seinen Wurf einigermaßen stabilisieren kann, könnte er zukünftig eine größere Rolle spielen. Clarkson gefällt mir diese Saison gar nicht, er scort zwar, aber seine Wurfquoten sind unterirdisch, zudem hemmt er den Spielfluss und ist defensiv ein schwarzes Loch. NAW ist der gleiche Spielertyp, etwas größer und defensiv ein wenig besser, seine Quoten sind noch schelchter, jedoch dürfte er von den Mitspielern und dem System der Jazz profitieren und sich verbessern. Dennoch muss er an seiner Wurfauswahl arbeiten.
Aus meiner Sicht hat man es verpasst Clarkson zu traden, die beste Chance hatte man im Sommer als sein Marktwert hoch war, da hätte man sicher beispielsweise Kuzma + FRP bekommen können. Aktuell schadet er dem Team mehr, als er nützt.
Die Ingles Verletztung war natürlich Pech, aber er hat diese Saison auch stark abgebaut. Im Sommer war ich mit den Entscheidungen der Jazz oft einverstanden, auch wenn viele Spieler gefloppt sind, konnte man Ed Davis, Mudiay oder Jeff Green vor zwei Jahren nachvollziehen. Da war man mutig und hat etwas probiert. Favors war sportlich leider eher ein Flop mit Ansage. Whiteside und Gay in der aktuellen Saison waren in Ordnung, aber aktuell scheint man sich eher zurückentwickelt zu haben und kein Cotender mehr zu sein. Die letzten Trades gingen alle in die Richtung Geld sparen, während andere Teams wie die Suns ihr Fenster nutzen wollen. Man hat so viele Picks oder Verpflichtungen, die gefloppt sind mit Picks "verschenkt" u.a. Bradley, Tucker, Favors, Oni, Thomas etc. Da wurde einiges falsch gemacht. Diese Picks fehlen jetzt einfach.
Ein Grant oder Barnes hätten uns sicher verstärkt, wären aber auch wahrscheinlich aktuell zu "teuer" gewesen und sind aus meiner Sicht auch überschätzt. In der NBA muss man schwächere Starter oder Rollenspieler holen, wenn der Wert gering ist und sie auch mal abgeben, wenn er hoch ist. Dies wurde bei Ingles oder Clarkson versäumt.
Nun haben wir weiterhin kaum atheltische Flügelspieler und keinen guten Perimeterverteidiger. Was mich enttäuscht ist, dass man keine passenden Rollenspieler gefunden hat. Hart wäre ein Spieler gewesen, den man frühr holen müssen, jetzt war er auch schwer zu bekommen. Aber einen Craig, der im Sommer Free Aent war, Nance, Richardson, Holiday oder Covington hätte man relativ günstig bekommen können.
Smart war wohl zu haben, da hat man sich scheinbar gar nicht bemüht, obwohl er ein Typ gewesen wäre, der auch von der Mentalität gepasst hätte und defensiv die Mannschaft eindeutig nach vorne gebracht hätte. Watanabe wurde in amerikanischen Jazz-Foren oft genannt, soll athletisch sein und defensiv gut, der wäre bestmmt günstig gewesen, da die Raptors viele ähnliche Spielertypen haben. Er wäre ein spannendes Experiment gewesen und hätte Potenzial gehabt, ein guter Rotationsspieler zu werden. Bei den Thundern war K. Williams sehr interessant. Ein toller, effizienter Rollenspieler mit uter Defensive und dem Potenzial für die Jazz ein bessere O'Neal zu werden.
Ich fürchte, dass man in den Playoffs die gleichen Probleme wie letztes Jahr hat und in der zweiten Runde große Probleme bekommt. Wenn sich bei den Konkurrrenten keine Schlüsselspieler verletzen, wird es dieses Jahr ganz schwer, um den Titel mitzuspielen. Bei einem frühen Aus, könnte im schlimmsten Fall gar Mitchell im Sommer einen Trade fordern.
Aus meiner Sicht hat man es verpasst Clarkson zu traden, die beste Chance hatte man im Sommer als sein Marktwert hoch war, da hätte man sicher beispielsweise Kuzma + FRP bekommen können. Aktuell schadet er dem Team mehr, als er nützt.
Die Ingles Verletztung war natürlich Pech, aber er hat diese Saison auch stark abgebaut. Im Sommer war ich mit den Entscheidungen der Jazz oft einverstanden, auch wenn viele Spieler gefloppt sind, konnte man Ed Davis, Mudiay oder Jeff Green vor zwei Jahren nachvollziehen. Da war man mutig und hat etwas probiert. Favors war sportlich leider eher ein Flop mit Ansage. Whiteside und Gay in der aktuellen Saison waren in Ordnung, aber aktuell scheint man sich eher zurückentwickelt zu haben und kein Cotender mehr zu sein. Die letzten Trades gingen alle in die Richtung Geld sparen, während andere Teams wie die Suns ihr Fenster nutzen wollen. Man hat so viele Picks oder Verpflichtungen, die gefloppt sind mit Picks "verschenkt" u.a. Bradley, Tucker, Favors, Oni, Thomas etc. Da wurde einiges falsch gemacht. Diese Picks fehlen jetzt einfach.
Ein Grant oder Barnes hätten uns sicher verstärkt, wären aber auch wahrscheinlich aktuell zu "teuer" gewesen und sind aus meiner Sicht auch überschätzt. In der NBA muss man schwächere Starter oder Rollenspieler holen, wenn der Wert gering ist und sie auch mal abgeben, wenn er hoch ist. Dies wurde bei Ingles oder Clarkson versäumt.
Nun haben wir weiterhin kaum atheltische Flügelspieler und keinen guten Perimeterverteidiger. Was mich enttäuscht ist, dass man keine passenden Rollenspieler gefunden hat. Hart wäre ein Spieler gewesen, den man frühr holen müssen, jetzt war er auch schwer zu bekommen. Aber einen Craig, der im Sommer Free Aent war, Nance, Richardson, Holiday oder Covington hätte man relativ günstig bekommen können.
Smart war wohl zu haben, da hat man sich scheinbar gar nicht bemüht, obwohl er ein Typ gewesen wäre, der auch von der Mentalität gepasst hätte und defensiv die Mannschaft eindeutig nach vorne gebracht hätte. Watanabe wurde in amerikanischen Jazz-Foren oft genannt, soll athletisch sein und defensiv gut, der wäre bestmmt günstig gewesen, da die Raptors viele ähnliche Spielertypen haben. Er wäre ein spannendes Experiment gewesen und hätte Potenzial gehabt, ein guter Rotationsspieler zu werden. Bei den Thundern war K. Williams sehr interessant. Ein toller, effizienter Rollenspieler mit uter Defensive und dem Potenzial für die Jazz ein bessere O'Neal zu werden.
Ich fürchte, dass man in den Playoffs die gleichen Probleme wie letztes Jahr hat und in der zweiten Runde große Probleme bekommt. Wenn sich bei den Konkurrrenten keine Schlüsselspieler verletzen, wird es dieses Jahr ganz schwer, um den Titel mitzuspielen. Bei einem frühen Aus, könnte im schlimmsten Fall gar Mitchell im Sommer einen Trade fordern.
PistolPete7
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Ich glaube da überschätzt du den Wert von Clarkson diese Saison. Kuzma + FPR wäre ein sehr einseitiger Trade zu Utahs Gunsten gewesen. Zumal Kuzma eine ordentliche Saison spielt. Ich kann mir gut vorstellen, dass Clarkson einfach niemand wollte und er deswegen nicht getradet werden konnte. Vorrausgesetzt die Jazz wollten ihn überhaupt traden. Sein Name tauchte in den Tradetalks so gut wie nie auf. Ebenso wissen wir auch nicht was bei den anderen von dir genannten Namen hinter den Kulissen abging. Aber ich vermute die Jazz haben einfach kein attraktives, junges Spielermaterial. Deswegen begrüße ich den Trade eines jungen, aufbaufähigen Spieler wie NAW.
erminator
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Jung und aufbaufähig bedeutet dann auch wenn die Entwicklung tatsächlich eintrifft nen gewissen Zahltag und der kommt dann auch relativ bald bei 1,5 Jahren restlaufzeit.
Ich bin zufrieden mit der Trade - Deadline, denn man hat im Prinzip (mit Ingles) nichts + einen 2nd rounder abgegeben für einen brauchbaren Rotationsspieler da geht nicht mehr.
Wie gesagt einzig Hernangomez bleibt ein Fragezeichen..
Du hast nicht unrecht aber athletische Wings mit 3&D Qualitäten zu bekommen ist so easy nicht. Nur weil man solche Spielertypen braucht heißt es nicht, dass man die auf Teufel komm raus holen muss, denn das lässt verzweifelt wirken und man muss viel draufpacken. Ich trauere immernoch dem Firstrounder für Favors nach.
Jazz haben leider auch den Nachteil, dass man für Buyoutkandidaten nicht attraktiv ist.
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@PistolPete7 Aktuell hast du natürlich recht, Clarksons Wert ist im Keller und Kuzma spielt eine sehr ordentliche Saison. Im Sommer wäre es aber sicher möglich gewesen für Clarkson oder Ingles einen vergleichbaren Gegenwert zu erhalten, zumal Kuzma damals bei den Lakers vor dem Aus war und sein Wert gering. Das ist aber auch nur ein Beispiel, das verdeutlichen soll, was suboptimal ist bei den Jazz, zumindest aus meiner Sicht.
PistolPete7
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Ja, sein Vertrag läuft gleichzeitig mit dem Vertrag von Bojan aus. Cap wäre also da. 2024 laufen dann die Verträge von Clarkson, Conley , Gay und O'Neale aus. Ich würde mir wünschen, dass NAW nächstes Jahr eine MIP-würdige Saison spielt und dann ein gutes Angebot bekommt. Die Jazz können immer matchen, denn warum sollten sie es nicht tun? Zahltag gibt es immer für gute Spieler. Wenn er floppt hat man nichts verloren, weil Ingles, Hughes und die Picks sportlich betrachtet nicht viel Wert haben.
Clarkson oder Ingles als frischgebackenen 6th Man oder Vize für den Lakers-Kuzma zu traden, hätte wohl für einen Riesenaufschrei gesorgt.
Dazu hatte Ingles weitesgehend Interesse aus Golden State geweckt. Im Rückblick wäre so ein Deal sicher sehr gut für die Jazz. Aber wer hätte ahnen können, dass Clarkson eine Slumpsaison spielt und Ingles stark abbaut und sich dann schwer verletzt?Summa summarum: Snyder muss das beste aus der Situation machen.
Sumasumarum ist nichts passiert, wie zu erwarten. NAW wird uns nicht weiter bringen..... Die Jazz werden diese Saison in Schönheit sterben und können froh sein, wenn sie die 2te Runde überhaupt erreichen.
Wenn Gobert sich jetzt für den Rest der Saison verletzen würde, könnten die Jazz noch in die Lottery kommen
Wenn Gobert sich jetzt für den Rest der Saison verletzen würde, könnten die Jazz noch in die Lottery kommen
PistolPete7
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ich warte einfach ab, was die nächsten Wochen und Monate passieren wird. So lange mache ich eine spofo-Pause. Der Jazzthread ist ehe schon halbtot
AB10
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Wer das Spiel gesehen hat, wird aber ganz klar feststellen, dass es ganz sicher nicht an Gobert lag. Die Defense war über weite Strecken gut, gegen Ende drehte halt James auf und die Mitspieler liefen da vogelwild rum.
Die Offense ist halt einfach planlos. Also schon das, was ich den Jazz die ganze Saison vorwerfe. In irgendeiner Phase im Spiel trifft man die Würfe dann halt nicht mehr, gerade wenn der Gegner in der D anzieht. Aber was soll Gobert dann machen? Ein Spiel rauszupicken, in dem Gobert mal bei +- schlecht aussieht und dann auf die Playoffs verweisen, ist auch ein bisschen einfach. Sonst ist er in dieser Statistik immer der beste Spieler.