Utah sollte bei den Cavs wegen Garland anklopfen. Sein Wert scheint auch nicht sehr hoch zu sein. Garland auf PG und George als SG würde für mich Sinn machen.
Aus Cleveland kam auch Sexton, der eine starke Saison gespielt hat und einen vergleichsweise günstigen Vertrag hat. Für mich der aktuell zweitbeste Spieler hinter Lauri im Jazzkader. Den Trade mit Cleveland sehe ich daher nicht negativ. Klar ist keiner der beiden so gut wie Mitchell, aber zusammen sehe ich den Deal besser für Utah. Leider hat man die letzten beiden Saisons Lauri und Sexton eher selten zusammenspielen sehen. Lauris Vertragsverlängerung soll in diesem Sommer die höchste Prio haben.Also von den Blockbuster - Trades mit den Cavs als auch den Timberwolves haben die Jazz außer etwas Capspace doch recht wenig gewonnen finde ich. Aus Cleveland kam Lauri, den man aber selber richtig gut hinbekommen hat und der noch ein Jahr an Utah gebunden ist. Kann man den vorzeitig verlängern?Wie sinnvoll wäre das zwecks Zeitpunkt? Auch wenn ich seit dem Mitchell - Trade nichts mehr auf lange Contracts gebe, denn das hat mich schon sehr gebrochen...
Für Stephon Castle hochtraden wäre sicher meine Wunschvorstellung. Mit ihm und George hätten die Jazz einen interessanten Backcourt für die nächsten Jahre.
Solange Castle nicht PG spielen muss, bin ich einverstanden. Er hat das schon öfters bei UConn gemacht, aber in der NBA fehlt es da. George und Castle sind mMn sehr unterschiedlich und würden sich vom Charakter betrachtet super ergänzen, aber es eint sie halt zwei Dinge: Potenziell wackliger Wurf, kein richtiger PG...
Versteh mich nicht falsch, ich war ein großer Fan von George bei Baylor. Da hatte er teils riesige Effizienz-Probleme, aber er galt immer als einer, der sein Game gut in die NBA bringen kann. Ja, er kann die 1 spielen, aber kann er die 1 für einen Contender übernehmen. Ich zweifle da.Ich bin überzeugt, dass George die 1 spielen kann. Er hat mM schon eine gute Courtvision gezeigt. Der Wurf muss bei ihm stabiler werden, das ist keine Frage. Ansonsten ist er als Starter nicht zu gebrauchen und endet wie Trey Burke vor ihm. Ich denke das Castle der perfekte Fit wäre. Utah hat definitiv einen need auf große, athletische Wings die verteidigen können (Das hat natürlich jedes Team). Es gibt das Gerücht das sie hochtraden wollen. Glaubt man der aktuellen Gerüchteküche ist es Castle.
Ich finde den Jazz Draft auch sehr stark, ähnlich wie letztes Jahr. Aber mir fehlt die Richtung bei den Jazz. Sie stecken im Mittelmaß fest und Lauri "versauert" seine Prime dort. Der obengenannte Kern liest sich cool, aber ohne richtiges top 10 Talent wird es in der NBA sehr schwer und das sehe ich aktuell bei keinen der genannten Picks.
Wenn Sie nächstes Jahr den guten Kern mit einem richtigen FP komplementieren wollen, muss Lauri eig getradet und der Tank ein letztes Mal ausgefahren werden. Dannach kann es Richtung WIN NOW gehen, auch im Hinblik der Picks von den Cavs und Wolves in den nächsten Jahren.
So sieht es alles in der Theorie ganz gut aus und macht als Fan in dieser Phase des Teams auch spaß, aber der Push in die eine oder andere Richtung sollte kommen und das mit aller Konsequenz.
das ist richtig. Die Jazz haben Interesse an Spielern wie Tobias Harris oder Miles Bridges bekundet. Angeblich auch an LaVine. Ob das sportlich reicht? Mal sehen. Cap sollte jedoch da sein um sich namenhaft zu verstärken und mit Lauri zu verlängern.
Vielleicht wird man im ersten Schritt versuchen qualitative Spieler zu holen und wenn man im zweiten Schritt feststellt, dass sie nicht kommen und man nicht competen kann, dann könnte Markkanen getradet werden.
Das ist etwas was am Ende Hardy, Ainge und Zanik bewerten müssen. Es kann so und so laufen. Man sehe sich die Wolves an. Ich glaube die wenigsten haben zu Beginn gedacht, dass sie dieses Jahr um die Finals mitkämpfen können.Aber wenn Sie erstmal versuchen qualitative Spieler zu holen und dann mal schaut, läuft es doch wieder auf PLAY IN nähe aus ? Dann wird der Tank 30 Spiele vor Schluss ausgefahren wird, um dann wieder an 8-10 zu picken.
Nicht falsch verstehen : Die Jazz machen viel richtig. Sehr guter Coach, coole Offense, Asset Management, starke Drafts. Aber wohin soll das ganze führen, weil die NBA so competitive ist, wie nie zuvor. Ich denke nicht das die Jazz Fans nach der Mitchell, Gobert und auch Hayward Ära wieder Lust auf einen Pretender haben, dessen Anspruch höher als das tatsächliche Leistungsvermögen ist.
Ganz ehrlich?Why not?Alles besser als das was aktuell eher in Richtung Planlosigkeit geht was ich schon seit sehr sehr langer Zeit kritisiere. Bei den Jazz hat damals nur ein Puzzleteil gefehlt und das war der Perimeterdefender aber dennoch hat man alles gesprengt.Aber wohin soll das ganze führen, weil die NBA so competitive ist, wie nie zuvor. Ich denke nicht das die Jazz Fans nach der Mitchell, Gobert und auch Hayward Ära wieder Lust auf einen Pretender haben, dessen Anspruch höher als das tatsächliche Leistungsvermögen ist.
Dann wird der Tank 30 Spiele vor Schluss ausgefahren wird, um dann wieder an 8-10 zu picken.
Wenn Sie nächstes Jahr den guten Kern mit einem richtigen FP komplementieren wollen, muss Lauri eig getradet und der Tank ein letztes Mal ausgefahren werden. Dannach kann es Richtung WIN NOW gehen, auch im Hinblik der Picks von den Cavs und Wolves in den nächsten Jahren.
Nach der Free Agency kommt dann bald die Summerleague und Utah schickt mit Kessler, Hendricks, George, Sensabaugh, Williams, Collier und Filipowski ein sehr talentiertes Team hin. Erinnert ein bisschen an die Jazz vor etwa 10-15 Jahren als Hayward, Burks, Favors, Kanter, Burke und Gobert die großen Hoffnungsträger waren. Ich hatte ja vor ein paar Monaten mal geschrieben, dass ich mit der Idee sympathisiere Burks und Hayward als Mentoren wieder zurückzuholen.
Aber mir fehlt die Richtung bei den Jazz. Sie stecken im Mittelmaß fest und Lauri "versauert" seine Prime dort. Der obengenannte Kern liest sich cool, aber ohne richtiges top 10 Talent wird es in der NBA sehr schwer und das sehe ich aktuell bei keinen der genannten Picks.
Wenn Sie nächstes Jahr den guten Kern mit einem richtigen FP komplementieren wollen, muss Lauri eig getradet und der Tank ein letztes Mal ausgefahren werden. Dannach kann es Richtung WIN NOW gehen, auch im Hinblik der Picks von den Cavs und Wolves in den nächsten Jahren.
So sieht es alles in der Theorie ganz gut aus und macht als Fan in dieser Phase des Teams auch spaß, aber der Push in die eine oder andere Richtung sollte kommen und das mit aller Konsequenz.
@PistolPete7 du Ratte . Ich wurde für haargenau denselben Beitrag hier scharf kritisiert und jetzt lässt du auf einmal ein Like?
Vor dem Draft habe ich in einem Thunderforum #12, Dort, Wiggins, (Dieng) und 3 weitere First vorgeschlagen. Meint ihr das reicht oder muss ein Cason Wallace in so einen Deal mit rein ?
Man darf nicht vergessen, dass er nur noch für die Saison 24/25 Vertrag hat und die Jazz ohne Gegenwert verlassen kann, auch wenn er sich bei euch sehr wohl fühlt.
Aus Thundersicht wäre Lauri das letzte fehlenden Puzzlestück...
PODZ und CUMinga würde ich an Jazz Stelle auch machen, ohne zu zögern. Aber ich denke das machen die Warriors nicht, wobei Markannen perfekt in ihr System passen würde.ich denke die Thunder Firsts werden die nächsten Jahre eher am Ende der ersten Runde zu finden sein. Und eigentlich sind die Jazz mit Picks von Wolves, Cavs auch schon so recht voll. Im Falle eines Rebuilds werden sie auch vermutlich die eigenen behalten, die ja sonst nach OKC gehen könnten. Aber Ainge ist einer der sowas gerne hortet.
Ich denke Utah wird einen jungen Spieler Anfang 20 mit einem gewissen Potantial und Picks sowie als Capausgleich einen leicht tradebaren Vertrag haben wollen. Wallace wäre schon interessant, wenn er da Platz neben George, Sexton und Collier findet. Aber tendeziell würden sie eher einen Wing oder einen Big nehmen. Einer hat mal sowas wie Markkanen für Podziemski und Kuminga vorgeschlagen. Das würde ich ohne zögern machen, wenn Utah in den Rebuild geht. Ich liebe Podziemski.