@Lavender
Missionarische Fleischesser? Eher kenn ichs wohl umgekehrt (mein beschränkter Horizont sei mir verziehn). Aber mit Schopi dem alten Vegetarier als Avatar, läßt sich die Welt als Wille` zur` (um Missverständnissen `Vorstellung` zu leisten) Vorstellung, das umgekehrte als gekehrtes , zu begreifen, dem eigenen Willen geradezu obsolet, das verzehren von Tieren (weil moralisch verwerflich), als moralisch indiskutabel, gleichsam in den Orkus zu werfen?
Ist nicht persönlich gemeint (auch wenn Schopi ein übler Chauvi war). Bloß ich kenn`s halt andersrum.
Morgens `n Müsli. Mittags `n Salat, zwischendurch fleißig am trainieren (wenn ich nicht die ganze Zeit arbeiten muß) . Abends gönn ich mir dann `n Brot mit Schinken (evtl. `n Glas Roten dazu). Und dann kommt so `n Arsch von "Ernährungsberater" und sagt doch glatt:"Also, morgens und mittags, zwischendurch das Training sowieso, war schon ok, aber abends, der Rote und das Brot mit Schinken. Geht garnich!"
Ist kein persönliches Erlebnis, ist ner Freundin so passiert.
Was ich meine, was ich sagen will: Jeden Tag wird ernährungs physiologisch, ne neue Sau durchs Dorf getrieben. Letztendlich geht es darum, den Effekt der Optimierung voran zu treiben. D.h. : Sei leistungsfähig, bring dein bestes, erwirtschafte den optimalen Mehrwert.
Was mich oftmals an den Vegetariern/Veganern genervt hat, war ihre nähe zur Esoterik einhergehend mit einer besonders perfiden Version des Antisemitismus. Ich bin bemüht nicht zu verallgemeinern und benutze deswegen mal ne Floskel:es gibt solche und solche.
Es gibt kein richtiges Leben im Falschen?
Tatronis, Lavender und Devil haben für sich eine Lösung dieses Problems gefunden (oder auch nicht?). Was letztendlich natürlich indifferent ist meine persönliche Wertung betreffend (Idiotisch und arrogant noch obendrauf). Und wenns so wär, ich gönns euch von Herzen!
Für jemanden wie mich bleibt nur der Hass auf die Verhältnisse.Und damit kann ich gut leben!
infight
Missionarische Fleischesser? Eher kenn ichs wohl umgekehrt (mein beschränkter Horizont sei mir verziehn). Aber mit Schopi dem alten Vegetarier als Avatar, läßt sich die Welt als Wille` zur` (um Missverständnissen `Vorstellung` zu leisten) Vorstellung, das umgekehrte als gekehrtes , zu begreifen, dem eigenen Willen geradezu obsolet, das verzehren von Tieren (weil moralisch verwerflich), als moralisch indiskutabel, gleichsam in den Orkus zu werfen?
Ist nicht persönlich gemeint (auch wenn Schopi ein übler Chauvi war). Bloß ich kenn`s halt andersrum.
Morgens `n Müsli. Mittags `n Salat, zwischendurch fleißig am trainieren (wenn ich nicht die ganze Zeit arbeiten muß) . Abends gönn ich mir dann `n Brot mit Schinken (evtl. `n Glas Roten dazu). Und dann kommt so `n Arsch von "Ernährungsberater" und sagt doch glatt:"Also, morgens und mittags, zwischendurch das Training sowieso, war schon ok, aber abends, der Rote und das Brot mit Schinken. Geht garnich!"
Ist kein persönliches Erlebnis, ist ner Freundin so passiert.
Was ich meine, was ich sagen will: Jeden Tag wird ernährungs physiologisch, ne neue Sau durchs Dorf getrieben. Letztendlich geht es darum, den Effekt der Optimierung voran zu treiben. D.h. : Sei leistungsfähig, bring dein bestes, erwirtschafte den optimalen Mehrwert.
Was mich oftmals an den Vegetariern/Veganern genervt hat, war ihre nähe zur Esoterik einhergehend mit einer besonders perfiden Version des Antisemitismus. Ich bin bemüht nicht zu verallgemeinern und benutze deswegen mal ne Floskel:es gibt solche und solche.
Es gibt kein richtiges Leben im Falschen?
Tatronis, Lavender und Devil haben für sich eine Lösung dieses Problems gefunden (oder auch nicht?). Was letztendlich natürlich indifferent ist meine persönliche Wertung betreffend (Idiotisch und arrogant noch obendrauf). Und wenns so wär, ich gönns euch von Herzen!
Für jemanden wie mich bleibt nur der Hass auf die Verhältnisse.Und damit kann ich gut leben!
infight