Oft wird gesagt, dass es viele erfolgreiche sportler aus sozial schwachen schichten gibt (basketball, boxen, leichtathletik, fußball...), da sie mehr härter arbeiten, da der sport der einzige chance für sie ist.
da ist sicher auch was dran. aber meine frage ist, ob diese sportler oft auch früher das absolute top level verlieren, da sie mehr aus finanziellen gründen statt aus liebe zum spiel pros geworden sind und dann schon früh ihr ziel erreicht haben, dann das feuer verlieren. oft erlebt man ja sogar, dass sportler die "gezwungen waren" ihren sport auszuüben diesen mit mitte 20 regelrecht hassen.
Was sagt ihr zu der theorie. ich habe keine zahlen dazu, aber mir fällt schon auf, dass viele leute aus sozial schwachen schichten zwar früh gut werden, dass aber nicht sehr lange halten weil sie die lust verlieren wenn sie reich sind (tyson, bowe z.b) während einige leute die bis in höheres alter dominieren leute sind die aus guten verhältnissen kommen und deshalb den sport garnicht machen müssten und es eher aus ergeiz/liebe zum sport machen. Jordan, woods oder die klitschkos sind z.b solche leute.
da ist sicher auch was dran. aber meine frage ist, ob diese sportler oft auch früher das absolute top level verlieren, da sie mehr aus finanziellen gründen statt aus liebe zum spiel pros geworden sind und dann schon früh ihr ziel erreicht haben, dann das feuer verlieren. oft erlebt man ja sogar, dass sportler die "gezwungen waren" ihren sport auszuüben diesen mit mitte 20 regelrecht hassen.
Was sagt ihr zu der theorie. ich habe keine zahlen dazu, aber mir fällt schon auf, dass viele leute aus sozial schwachen schichten zwar früh gut werden, dass aber nicht sehr lange halten weil sie die lust verlieren wenn sie reich sind (tyson, bowe z.b) während einige leute die bis in höheres alter dominieren leute sind die aus guten verhältnissen kommen und deshalb den sport garnicht machen müssten und es eher aus ergeiz/liebe zum sport machen. Jordan, woods oder die klitschkos sind z.b solche leute.