Oberstdorf ist ein Markt im Landkreis Oberallgäu mit ca. 9600 Einwohner. Oberstdorf liegt in den Allgäuer Alpen und ist ein Kurort.
Geschichte der Vierschanzentournee
Die Tournee wird seit 1952 ausgetragen. Die Stationen Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen standen von Anfang an fest. Allerdings wurde ein zweiter Deutscher Ort gesucht, um eine Gleichheit der Wettkampfanzahl zwischen Deutschland und Österreich zu bekommen. Zunächst nahm man Berchtesgaden, Füssen und Oberammergau in den Blick. Allerdings gab es große Überschneidungen im Einzugsgebiet, so entschied man sich für Oberstdorf. 2008 musste erstmals wegen eines Sturms ein Wettbewerb (in Innsbruck abgesagt werden). Dieser Wettkampf wurde in Bischofshofen nachgeholt. Seit 1972 wurde die Reihenfolge der Wettkämpfe nicht mehr verändert.
Schattenbergschanze
HS: 137 Meter
K-Punkt: 120 Meter
Schanzenrekord: 143,5 Meter (Sigurd Pettersen, 29. Dezember 2003)
Erbaut: 2003 (alte Schanze 1946)
Zuschauerplätze: 27.000
Kurioses
1953 wurde das Auftaktspringen in Oberstdorf abgesagt, nachdem es aber einen Tag vor der Austragung starker Schneefell niederging, wurde sich entschieden den Wettkampf doch auszutragen. Mit Kooperation der Fluggesellschaft SAS konnten alle Athleten rechtzeitig anreisen.
Heini Klopfer entschied sich während der Tournee in einem sehr stürmigen Wettkampf die Wetterbedingungen zu verschleiern um die Springer nicht zu verunsichern. Er tauchte die Fahne in Wasser ein, Flattern war somit nicht mehr drin.
Zeitplan
Montag, 28. Dezember
15:15 Offizielles Training
17:15 Qualifikation
Dienstag, 29. Dezember
15:45 Probedurchgang
17:15 1. Durchgang
anschließend Finaldurchgang
Ergebnisse
Qualifikation: http://www.fis-ski.com/ski-jumping/...discipline=&gender=all&race_id=4415§or=JP
Training: http://medias4.fis-ski.com/pdf/2016/JP/3767/2016JP3767RLT.pdf
Geschichte der Vierschanzentournee
Die Tournee wird seit 1952 ausgetragen. Die Stationen Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen standen von Anfang an fest. Allerdings wurde ein zweiter Deutscher Ort gesucht, um eine Gleichheit der Wettkampfanzahl zwischen Deutschland und Österreich zu bekommen. Zunächst nahm man Berchtesgaden, Füssen und Oberammergau in den Blick. Allerdings gab es große Überschneidungen im Einzugsgebiet, so entschied man sich für Oberstdorf. 2008 musste erstmals wegen eines Sturms ein Wettbewerb (in Innsbruck abgesagt werden). Dieser Wettkampf wurde in Bischofshofen nachgeholt. Seit 1972 wurde die Reihenfolge der Wettkämpfe nicht mehr verändert.
Schattenbergschanze
HS: 137 Meter
K-Punkt: 120 Meter
Schanzenrekord: 143,5 Meter (Sigurd Pettersen, 29. Dezember 2003)
Erbaut: 2003 (alte Schanze 1946)
Zuschauerplätze: 27.000
Kurioses
1953 wurde das Auftaktspringen in Oberstdorf abgesagt, nachdem es aber einen Tag vor der Austragung starker Schneefell niederging, wurde sich entschieden den Wettkampf doch auszutragen. Mit Kooperation der Fluggesellschaft SAS konnten alle Athleten rechtzeitig anreisen.
Heini Klopfer entschied sich während der Tournee in einem sehr stürmigen Wettkampf die Wetterbedingungen zu verschleiern um die Springer nicht zu verunsichern. Er tauchte die Fahne in Wasser ein, Flattern war somit nicht mehr drin.
Zeitplan
Montag, 28. Dezember
15:15 Offizielles Training
17:15 Qualifikation
Dienstag, 29. Dezember
15:45 Probedurchgang
17:15 1. Durchgang
anschließend Finaldurchgang
Ergebnisse
Qualifikation: http://www.fis-ski.com/ski-jumping/...discipline=&gender=all&race_id=4415§or=JP
Training: http://medias4.fis-ski.com/pdf/2016/JP/3767/2016JP3767RLT.pdf
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