Headcoach Sasa Filipovski nennt die Gründe für die guten Leistungen des kommenden Gegners. Und verrät, warum es bei seinem Team zuletzt nicht rundlief.
				
					
						
							 
						
					
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Kurzzusammenfassung:
Der Artikel berichtet, dass die 
Würzburg Baskets nach mehreren Auswärtsspielen endlich wieder in der 
Tectake Arena vor heimischem Publikum antreten – am Freitag gegen 
Science City Jena. Trainer 
Sasa Filipovski zeigt sich trotz zuletzt drei Niederlagen (im Pokal, in der Champions League und in der Liga) gelassen und führt die schwachen Ergebnisse auf 
Verletzungen, Müdigkeit und die hohe Reiselast zurück.
Gegen Jena, das als 
Aufsteiger überraschend stark in die Saison gestartet ist, will Filipovski vor allem 
Verteidigung und Rebounding verbessern. Er warnt davor, den Gegner zu unterschätzen, da Jena eingespielt und spielstark sei.
Die Würzburger müssen weiterhin auf 
Alen Pjanic und Brae Ivey verzichten, wodurch andere Spieler – insbesondere 
Marcus Carr – mehr Verantwortung übernehmen sollen. Filipovski betont die Bedeutung der 
Unterstützung der Fans und bleibt trotz der schwierigen Phase optimistisch: Rückschläge seien Teil des Sports, wichtig sei die Weiterentwicklung des Teams.