Sweet Minny
Nachwuchsspieler
Sonntag Morgen geht´s für zwei Wochen ab nach Gran Cannaria
Es wurde dann das Quer und Molly Malone auf dem Hans-Albers-Platz.
vom Molly Malone hab ich ja noch nie was gehört... auf'm Albers Platz bin ich eh so verdammt selten.
Ich auch nicht, aber es lohnt sich: Molly Malone. Der Pub daneben ist auch nett. Aber die meisten Läden da sind wirklich Dreck. Probier mal die Pizza gegenüber, der Laden mit der langen Schlange davor, ist echt gut.
Jup, auf jeden Fall. Wobei ich da neulich den Steakburger hatte, der war nichts. Neulich war ich ganz begeistert von den Pommes vom Laden drei rechts neben dem Lunacy.
Aber nichts geht über Currywurst/Pommes von Lucullus :love2:
Ich darf nächsten Monat das erste mal wählen. Dann heißt es in Hamburg nämlich: Bürgerschaftswahl.
Doof nur dass ich keinen blassen Schimmer habe wen ich wählen soll. Im Grunde finde ich nämlich alle Parteien (Zumindest die Großen) zum erbrechen.
Der beste Torwart aller Zeiten hat endlich einen neuen Arbeitgeber gefunden.
Reisebericht über welchen Ort? Frankenmuth / Michigan?
(Frage war aber ernsthaft gemeint. Ich finde, dass Du eine gute Schreibe hast - von daher drücke ich Dir die Daumen.)
Nein, nicht Frankenmuth. Das kannte ich bis Gestern noch gar nicht.
Das Buch handelt von einer Klassenreise, welche inzwischen Zwei Jahre zurück liegt. Nach Prag. Wunderschöne Stadt. Und eben der ideale Zeitpunkt um diese Reise auf Papier zu bannen weil ich erstmal die notwendige Distanz habe, micht auf der anderen Seite aber auch noch nahezu lückenlos daran erinnern kann.
Manche Erlebnisse waren recht lustig (Mein Versuch der unmotivierten Beamtin auf dem Postamt eine Briefmarke abzuschwatzen, wie all meine Kameraden nach einem Saufgelage das Zimmer vollkotzten oder der Besuch des mit reichlich Waffen bestückten Asiamarktes) andere rührend oder einfach nur überwältigend (Besuch des Veitsdoms, Karlsbrücke oder die historischen Vorträge die wir uns anhören mussten).
Musste ziemlich viel recherchieren, aber das war es wert. Selbst wenn ich keinen Verlag finde, es hat sich in jedem Fall gelohnt. Denn als ziemlicher Nostalgiker war es einfach schön sich mal wieder zu erinnern.
Hast Du jemand, der da mal kritisch drüberguckt? Gerade bei biographischen Texten läuft man ja manchmal Gefahr, im eigenen Kitsch zu versinken. Im Zweifelsfall auch nochmal nach einigen Wochen die Formulierungen überprüfen. Ich sage das jetzt, weil Du Dich selbst als Nostalgiker bezeichnest.