OneRepublic finde ich gut.
Fontaines D.C. - ín ár groíthe go deo
Fontaines D.C. - Roman Holiday
Fontaines D.C. - How Cold Love Is
Fontaines D.C. - Nabokov
Neues Album gefällt mir nach dem ersten Durchlauf ganz gut. Es gibt noch einige Songs die den Sound ihrer Vorgänger Alben tragen aber sie wagen auch neue Experimente mit elektronischen düsteren Einflüssen. Die zünden zwar nicht sofort wie Jacky Down The Line aber aber Skinty Fia gefällt mir sogar mittlerweile besser. Beim Titel vom ersten Track dachte ich schon sie singen tatsächlich mal auf Gälisch aber ist dann doch nur am Anfang.
Ich habe das Album inzwischen ein paar mal durchgehört und die Frage nach dem "Album des Jahres" ist damit für mich noch nicht durch.
Nach den ersten Lobeshymnen zu urteilen, ist die Sache für einige Fans indes anscheinend schon gegessen.
Mit einigen Songs werde ich nicht warm und einiges ist irgendwie Füllwerk.
Als Album des Jahres würde ich das auch nicht bezeichnen. Es ist gut bis sehr gut aber nicht überragend. Bislang hat mich noch kein Album dieses Jahr so vom Hocker gehauen, dass die Frage nach Album des Jahres schon geklärt werden.
Die neue Single von Arcade Fire ist auch sehr vielversprechend was das kommende Album angeht:
Arcade Fire - Unconditional I (Lookout Kid)
Absolut richtig bzgl. "Album des Jahres". Fontaines D.C. wäre ein natürlicher Kandidat für mich; der Vorgänger war bei mir ein "Album des Jahres".
Das Debüt hatte ich für meine Rangliste erst zu spät entdeckt.
Der für eine Newcomer-Band oft "gefährliche" 3. Streich holt mich nicht so ab, wie die beiden ersten Alben. Das neue Zeugs bietet zwar ein paar stylistische Abwechslungen, aber manche Songs sind auch einfach langweilig oder brauchen zu lange, bis eine Abwechlsung passiert. Einiges an wenig inspiriertem Füllwerk obendrein.
"How cold Love is" ist klasse und auf den Punkt. Von dieser Sorte hatten die Vorgänger weit mehr zu bieten.
@Chac
Erinnert mich frappierend an die Post-Punk-Band
Sad Lovers and Giants - There was no Time (1981)