Was hört ihr gerade, wenn es nicht gerade Hip-Hop ist?


Chac

#66
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Xandria - Nightfall

Nicht unbedingt wegen dem Lied, das haut mich jetzt nicht um. Aber das Video dazu ist für mich einfach der Wahnsinn, weil ich als Kind in der Nachbarschaft zu der verfallenen Kirche gewohnt habe. Seitdem mal ein Blitz in die Kirchturmspitze eingeschlagen hatte (das war ein Höllenlärm :panik:) ist es wegen Einsturzgefahr eigentlich verboten die Kirche zu betreten. Aber wir waren natürlich auch drin damals. Kinder sind nun mal neugierig :saint:
 

Max Power

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Chevelle hat nach 8 Studioalben (Himmel, wie die Zeit vergeht :eek:) als Überbrückung zum nächsten eine B-Seiten-Sammlung veröffentlicht. Die meisten davon waren zwar schon bekannt (ist ja nicht so, als ob es diese iTunes/BestBuy/etc.-Bonustracks nicht sofort auf Youtube schaffen würden ;)), aber mit "A Miracle" ist doch ein Song dabei, den ich nicht kannte und den ich sehr geil finde. Auch sonst durchaus Qualität dabei.

Chevelle - A Miracle
Chevelle - In Debt to the Earth
Chevelle - Leto's Headache

Ich hoffe, die touren hierzulande auch wieder mal. Hab sie mal als Support für Avenged Sevenfold und Disturbed gesehen, aber das war viieeeeeel zu kurz.
 

le freaque

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Ein Dreier von Adam Power, einem leider sträflich übersehenen australischen Künstler der Nullerjahre. Der hat da zwei erstklassige Alben veröffentlicht, "More juice" und "What were sundays for?" und verschwand dann leider ziemlich von der Bildfläche (abgesehen von zahlreichen guten Retro-Musiktipps via Facebook). Sehr netter Mann und ein toller Songwriter, den ich gerne etwas pushen und ermutigen möchte, doch mal wieder was zu machen.

Alle drei sind von "What were sundays for?", wer auf Macca, Neil Finn und Michael Penn steht, macht hier mit nem Klick ganz sicher nichts verkehrt.

What were sundays for?

The obvious

Praha 1
 

le freaque

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Und endlich was Neues von den Raconteurs. Neue Single, auf der Jack White klar der Chef ist. Das Riff ist schon catchy:

Sunday drive

Ebenfalls neu und von einem alten Hasen

Astral drive - Summer of 76

Astral drive ist das brainchild von Phil Thornalley, mancher kennt ihn vielleicht noch aus den 80ern. Da war er Bassist bei Cure (auf ihrem konsequentesten Album "Pornography", dass er auch produzierte), nur um gleich darauf die Yuppiecombo "Johnny hates Jazz" (fürchterlich) zu gründen. Später schrieb er dann für Natalie Imbruglia oder auch Ronan Keating und produzierte in den 90ern/Nullern zahlreiche Hits.
Astral drive klingen auf dem Album nach Todd Rundgren und 10cc, aber auch stark nach Gregg Alexander in die 70er gebeamt (vor allem dieser Song könnte 1 zu 1 von Alexander sein, der ja auch für Keating schrieb und ich könnte wetten, dass er hier irgendwie mit drin hängt). Irgendwie ganz witzig, der Mann kann schon was und ich steh einfach auf Gregg Alexander Vibes, ich kann mir nicht helfen.
 
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