Mal schauen was daraus wird.
Mal schauen was daraus wird.
Noch gibt es ja nichts offizielles.
Gerüchteweise soll es wohl im Herbst soweit sein![]()
Cheap TRick
Sehr geiles Video, extreme 80er Sounds. Weiß noch nicht genau,ob mir das nicht ZU 80er ist. oder anders gesagt: ob mir da nicht zu viele 80er Sounds drin sind, die ich schon in den 80ern nicht mochte.
Ganz anders:
2 x Dexys Midnight Runners
Plan B /I'll show you
All in all
"Come on Eileen" war ja nur die Single, die noch hinten ans Album rengepappt wurde, eigentlich ist das Album ja ein einziges Gefühl. "Too rye ay" ist eine Sternstunde der Popmusik, 10/10. Alles fließt ineinander, ein Konzeptalbum ohne Konzept (denn es gibt keine wirkliche Geschichte), trotzdem wirkt es wie einziges Stück, wie ein einziger Ritt.
Und Langer/Winstanley (die eigentlich alle relevanten Madness Alben produziert haben, plus Costello in den 80ern, plus das große "Mink car" von They might be giants (das ist die mit "Bangs") ziehen einfach alle Register. Man hört quasi sofort: das ist Langer/Winstanley, niemand produziert so fette Bässe, transparente Bläser/Strings und klare Pianos so wie sie.
Das Ding ist 40 Jahre alt, aber wenn ich Too-rye-ay laut über Kopfhörer höre, sage ich bis heute: es gibt kaum eine Pop-Platte, die gleichzeitig so fett und trotzdem so klar klingt.
Im Nachgang möchte ich mich noch für meine Pleite (letzter Platz) beim letzten GP "Hidden Treasures" (gleich keine Single) entschuldigen.
Dieser eingereichte Song war womöglich bzw. offensichtlich besonders ganz ganz falsch zum Motto ausgewählt.
Schade eigentlich, aber meine eigene Schuld. Diese Band hätte ich besser in einem offenen GP gebracht.
Die beiden ersten Alben sind Konzeptwerke in Pop und Sound, mit Überleitungen zur jeweiligen Dramaturgie.
"Lexicon of Flove" als modernes Romeo und Julia und "Beauty Stab" mit mehr Gitarrenwumms.
Es waren aber die Singles, die herausstanden:
ABC - Show me
ABC - Poison Arrow
ABC - All of my Heart
ABC - That was then, but this is now
ABC - The Power of Persuasion
Bei diesen Alben gab es oft fließende Übergänge zwischen einzelnen Songs und so fügte sich alles zu einem großen ganzen Musical.