Chocolate Thunder
Nachwuchsspieler
"Hebt Euren Hintern und tut etwas"
"Die haben keinen blassen Schimmer, was da unten abgeht", sagte Nagin in dem ursprünglich mit dem Rundfunksender WWL-AM geführten Interview. "Hebt Euren Hintern und tut etwas", forderte er. Jeder Tag, um den sich die Hilfe verzögere, koste Hunderte Menschenleben. Er sei stinksauer wegen der nach seiner Ansicht völlig unzureichenden Hilfe für seine Stadt. Der Hurrikan habe die USA in die schwerste Krise ihrer Geschichte gestürzt. "Ich brauche Unterstützung: Mann, ich brauche Soldaten. Mann, ich brauche 500 Busse. Bringt sie zum Teufel hier runter!"
"Die Menschen sterben"
"Blitzschnell haben wir in den USA acht Milliarden Dollar für den Irak bereitgestellt", schimpfte er. "Nach dem 11. September haben wir den Präsidenten mit den Befugnissen ausgestattet, blitzschnell New York und anderen Städte zu helfen." Doch nun sei es offenkundig nicht möglich, genauso schnell die nötigen Ressourcen bereitzustellen. "Die Menschen sterben, die Menschen haben ihr Haus und ihren Job verloren. Die Stadt New Orleans wird nie wieder so sein, wie sie einmal war."
Hier ein paar Auszüge von der t-online Seite
Bush der Penner macht mal wieder nix und taucht erst 5 Tage nach der Katastrophe in NO auf.
"Die haben keinen blassen Schimmer, was da unten abgeht", sagte Nagin in dem ursprünglich mit dem Rundfunksender WWL-AM geführten Interview. "Hebt Euren Hintern und tut etwas", forderte er. Jeder Tag, um den sich die Hilfe verzögere, koste Hunderte Menschenleben. Er sei stinksauer wegen der nach seiner Ansicht völlig unzureichenden Hilfe für seine Stadt. Der Hurrikan habe die USA in die schwerste Krise ihrer Geschichte gestürzt. "Ich brauche Unterstützung: Mann, ich brauche Soldaten. Mann, ich brauche 500 Busse. Bringt sie zum Teufel hier runter!"
"Die Menschen sterben"
"Blitzschnell haben wir in den USA acht Milliarden Dollar für den Irak bereitgestellt", schimpfte er. "Nach dem 11. September haben wir den Präsidenten mit den Befugnissen ausgestattet, blitzschnell New York und anderen Städte zu helfen." Doch nun sei es offenkundig nicht möglich, genauso schnell die nötigen Ressourcen bereitzustellen. "Die Menschen sterben, die Menschen haben ihr Haus und ihren Job verloren. Die Stadt New Orleans wird nie wieder so sein, wie sie einmal war."
Hier ein paar Auszüge von der t-online Seite
Bush der Penner macht mal wieder nix und taucht erst 5 Tage nach der Katastrophe in NO auf.