Akito schreibt in seinem Blog, dass er den zweiten Teil für eine interessante Variante hält. Er habe seine vier Strafrunden gleich an den Anfang gelegt mit dem Ergebnis, dass er dann ganz am Ende der Läuferschlange war, was frustrierend ist. Seine Taktik müsse also neu überdacht werden.
Unzufrieden ist er aber damit, dass beim Sprung der Wind unberücksichtigt bleibt. Er fragt sich, ob man das nun so hinnehmen muss oder ob das noch verbessert werden soll. Schließlich sei der Windfaktor ja gerade eingeführt worden, um den Einfluss des Windes einzubeziehen.
So sehe ich das auch. Die Kombi wird - wie ich finde- ohnehin bereits etwas lauflastig gewertet. Wenn nun der Sprung zur nahezu reinen Glückssache verkommt, tut das der Fairness erheblich Abbruch. Dann kann man eigentlich auch würfeln lassen. Wer eine 6 würfelt, bleibt ohne Strafrunde usw.