Welches Team?


Vash

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Lieblingsteam: Patriots

Außerdem Sympathien für die Vikings und die Cardinals

Redskins und Giants können mich mal an den Klöten
 

Obmann

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Ich stehe auf unsympathische Coaches, unsympathische Spieler, komische Mercedes Hallen. Teams die im Offisde stehend gewinnen u. nie regulär einen Superbowl gewonnen haben.

Daher ist das mein Team:



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Ja wohl recht bekannt, wie es ist bei mir. Natürlich sind es die Falcons. Sympathien habe ich durch die letzten Jahre NFL aber zu vielem gewonnen, um sie auch wieder zeitweise zu verlieren. Ich fand die Panthers gut als es in den Superbowl ging, wegen der Art des Footballs. Das ist aber jetzt ziemlich abgekühlt, zumal ihre letzten zwei Draftrunden keine Spieler geholt wurden, die ich schätze.

Es sind zudem natürlich die Vikings worden, nach den Falcons sicher Team 2, solange Zimmer dort ist. Es sind insgesamt eher Underdogteams. Fand aber auch Philly unter Reid mit Vick ganz toll u. habe dort diese nachgeholte Spiel gegen die Vikings nach Weihnachten(verschoben wegen Wetter) mit voller Inbrunst nachts geguckt. In dem Spiel als Vick mit dem Corner Blitz entzaubert worden ist.

So gesehen für mich gibt es auch nur ein wirkliches Hass Team, das sind die Saints.

Wenig Faible kann ich einfach für Teams entwickelt, die sehr beliebt oder eben gerade sehr erfolgreich sind. Wie die Steelers sehr gut waren, war das so. Das ist z.B. jetzt anders. Finde die eben wegen Mitchell u. Juju einiges sympathischer. Jetzt ist das so bei den Patriots. Aber bei beiden respektiere ich immer die Leistungen u. Kapuzen-Bill ist für mich eine Legende u. eine Ehre in live zu sehen. Aber trotzdem finde ich auch mal lustig, wenn sie verlieren. Ist auch gut für die Fans, immer gewinnen, ist doch so ööööööde. :D

Klar waren die Browns auch immer meins. Aber das übernimmt jetzt Travex u. seit Hue(den ich ja auch sehr schätze) da ist, ist mir das schon fast zu professionell. :D Nein die gehen ihren Weg. So ist das bei den Raiders, denen ich mit Derek Carr einen Superbowlsieg gönne, aber da ist keine Franchise mehr, die meine Unterstützung braucht. ;)

So gesehen sehe ich meine Aufgabe in der NFL Sympathiebetreuung der rebuild Teams(u. das eben mehrmals erfolglos) u. dann neue Aufgabe suchen. Es gelingt mir nur bei einem Team nicht u. das sind die Jags. ;) Das mit der Sympathie....(eher Gleichgültigkeit).

Ansonsten verliebe ich mich eben in Spielern u. dann eher in den Teams dazu. Da gibt es dann aber auch schon Präferenzen. Es fällt mir leichter in Defense Spieler zu vergucken als in QB. So ähnlich wie jeder seine Vorlieben, rot,braun,blond, grün usw...."ganz normal".
 

NcsHawk

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Lieblingsteams: Eagles - Titans

In der kommenden Saison verfolgen: Browns, Bucs

Teams mit denen ich gar nichts anfangen kann: Lions, Bears, Rams
 

TraveCortex

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Was hat dir die NFC East denn getan, dass du sie kollektiv hasst? ;)

Es hat mehr mit den Städten zutun. Im Football wie im Basketball stören mich schon immer die Teams aus den größten Städten (wobei ich nichts gegen die Städte an sich habe, war schon in einigen genannten) - eine kleine Ausnahme sind hier die 2 Football-Teams aus LA, die ich eigentlich mit dazupacken wollte, aber die Chargers und die Rams sind mir bisher nicht negativ aufgefallen (wahrscheinlich, weil sie vorher in kleineren Märkten waren ;))

Ich mag einfach diesen Hype nicht, der da sofort immer aufkommt, wenn mal 1-2 Spiele gewonnen werden, weil es angeblich so tolle Traditionsteams sind, die angeblich so wichtig für die Ligen sind. Sie bekommen so viel mediale Aufmerksamkeit für relativ wenig.
Diese Teams und deren Fans (nicht hier im Forum) fühlen sich auch immer so geil, als ob sie den Sport erfunden hätten und überschätzen mMn ihre Relevanz.

Ich bin aber positiv überrascht, wie viele hier auch ein paar nette Worte für Browns und Titans übrig haben - gute Jungs und Mädchen hier im Forum. :thumb::thumb:
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
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Es hat mehr mit den Städten zutun. Im Football wie im Basketball stören mich schon immer die Teams aus den größten Städten (wobei ich nichts gegen die Städte an sich habe, war schon in einigen genannten) - eine kleine Ausnahme sind hier die 2 Football-Teams aus LA, die ich eigentlich mit dazupacken wollte, aber die Chargers und die Rams sind mir bisher nicht negativ aufgefallen (wahrscheinlich, weil sie vorher in kleineren Märkten waren ;))

Ich mag einfach diesen Hype nicht, der da sofort immer aufkommt, wenn mal 1-2 Spiele gewonnen werden, weil es angeblich so tolle Traditionsteams sind, die angeblich so wichtig für die Ligen sind. Sie bekommen so viel mediale Aufmerksamkeit für relativ wenig.
Diese Teams und deren Fans (nicht hier im Forum) fühlen sich auch immer so geil, als ob sie den Sport erfunden hätten und überschätzen mMn ihre Relevanz.

Ich bin aber positiv überrascht, wie viele hier auch ein paar nette Worte für Browns und Titans übrig haben - gute Jungs und Mädchen hier im Forum. :thumb::thumb:

In der NFL geht mir das weniger so, weil ja auch die kleinen Teams quasi exakt gleich viel Geld zur Verfügung haben, dank dem revenue sharing. Aber ich verstehe deinen Ansatz, weil es mir beim College Football so geht. Da springen die Medien ja auch drauf an, wenn die traditional power stark sind, aber ich halte da oft zu den Underdogs. Wie bei Boise State unter Pederson oder Oregon unter Kelly gearbeitet wurde ist phänomenal. In der NFL stört mich nur der Spruch "wenn es den Cowboys gut geht geht es der NFL gut" und das "America's Team" Gesülze. Aber das hat, zugegeben, viel mit meiner starken Ablehnung den Cowboys ggü zu tun. ;)

Es kommt aber noch ein aber. ;) Ich glaube, dass das eher eine ausländische Sicht auf den Sport und die Liga ist. Das ist mir so ein wenig durch die EL Qualifikation des 1. FC Kölns klar geworden. Köln ist eine der relevantesten Städte in Deutschland, hatte aber lange Jahre fast keinen Erfolg im Fußball. Jetzt freut sich fast eine ganze große Stadt über die EL. Das hat schon was, auch wenn ich persönlich davon nichts mitbekomme hier in Süddeutschland. ;) Die Freude in Köln ist schon etwas anderes als wenn sich bspw. Darmstadt für die EL qualifizieren würde. Und so groß die Leistung von Darmstadt auch wäre (Underdog Story), so sympathisch es deswegen auch wäre, es hat schon was, dass sich so viele Menschen freuen, weil der FC einfach so groß ist.

Wenn man als Ausländer die Bundesliga verfolgen würde wären viele aber wohl auch eher geneigt, sich mit dem Underdog Darmstadt zu freuen als mit dem FC. Verständlich. Aber eben eine andere Perspektive.

Ich hoffe es ist klar geworden, auf was ich hinaus wollte. :)


Ach ja, überraschend viele Sympathien für die Eagles hier. Freut mich. :)
 

Eric

Maximo Lider
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Lieblingsteams: Titans

Begründet ist das in Superbowl XXXIV. Die "Greatest Show on Turf" Rams mit Kurt Warner waren klarer Favorit und die deutschen Kommentatoren waren auch auch auf dem Rams-Bandwagon, weil mit Tom Nütten ein Spieler mit deutscher Mutter in der O-Line spielte. Die Titans hatten ne tolle Truppe mit Steve "Air" McNair, Eddie George und Jevon "The Freak" Kearse und die Art und Weise wie das Spiel zu Ende ging, hat mich dann auch über den Superbowl hinaus für Titans eingenommen.

Anti-Teams: Cowboys

Da könnte man so viel zu sagen. Die Arroganz von Real Madrid und (in den letzten 20 Jahren) die Erfolge von Bayer Leverkusen.

Früher waren es auch die Chargers wegen Ladainian Tomlinson, Shawn Merriman (hat den Sackdance auch gebracht, wenn man aussichtslos hinten lag) und Philipp Rivers, aber jetzt sind die ersten beiden lange weg und Rivers, der am Anfang erst durch Trashtalk mit den Zuschauern und allgemeines Rumgepöbel aufgefallen ist, hat mich über die Jahre schlichtweg überzeugt.

Die "Wir-sind-die-Guten!" Colts alias "God's own team" mit Tony Dungy und Peyton haben mich früher ziemlich genervt, und es war schon witzig, wenn die Softies bei Schnee und Eis gegen die Patriots abgestunken haben, aber Dungy ist ja jetzt weg und Andrew Luck finde ich super.

Sympathien: Patriots und Eagles.

Superbowl XXXI war der erste Superbowl, den ich mir live angesehen habe und damals ging es nach der Erklärung der wichtigsten Regeln damit weiter, dass erläutert wurde wer gewinnt. Die deutschen Kommentatoren erzählten dann, dass die Packers (mit nem jungen Brett Favre) enorme Tradition haben und als NFC Team sowieso viel besser sind. Ich war dann natürlich für die Patriots (mit Drew Bledsoe), die aber nach einer sehr kurzen Führung, die dann durch den darauf folgenden Kick-Return TD zunichte gemacht wurde, nicht viel zu bestellen hatten. Ich erinnere mich noch, dass der "Minister of Defense" Reggie White mit drei Sacks, davon zwei bei aufeinderfolgenden Spielzügen, einen Superbowl-Rekord aufgestellt hat.

Für die Eagles habe ich auch gewisse Sympathien, da das erste Regular Season Spiel dass ich je gesehen habe, ein Spiel zwischen den Eagles und den Lions war. Die Trikots der Eagles gefielen mir besser, also habe ich zu ihnen gehalten. Dazu kommt, dass ich in der Andy Reid Ära gerne Eagles geschaut habe, da er mit McNabb als QB für damalige verhältnisse unheimlich viel geworfen hat (heut ist das normal), auch gerade mit langen Bomben, und ich das früher viel cooler fand als ein Power-Run-Game (heute sehe ich das genau umgekehrt). Eagles hatten von der Spielweise halt viel mehr Unterhaltungswert als die Titans unter Jeff Fisher und es ist irgendwie dabei gelieben, dass ich sie gerne sehe. Und der Fan-Mob ist natürlich auch irgendwie kultig.
 

skyw@lker

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Finde Tomlinson ist für mich so ziemlich der sympathischste Ex Profi, den man regelmäßig im TV sieht. Nach Willie McGinest und Tedy Bruschi natürlich ;)
 

Eric

Maximo Lider
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Ja, als Ex-Profi finde ich ihn auch ganz ok, weil recht sachlich und bescheiden. Als Spieler hatte er aber imho etwas von einem weinerlichen Sonderling. Irgendwie kein richtiger Leader. Ich muss da immer daran denken, wie er 2007 im AFC-Championship nach seiner Verletzung, im Darth Vader Outfit und ohne die Körperhaltung jemals zu verändern auf der Bank gesessen und sich selbst bemitleidet hat, während seine Kollegen gegen die Pats gefightet haben und von nem einbeinigen Philipp Rivers mit zerstörtem Knie immer wieder motiviert und nach vorne gepeitscht wurden.
 

Giko

ELIL
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Bin noch nicht so lange beim Football dabei, dementsprechend ist bei mir die Sympathie/Antipathie sehr an Kleinigkeiten bzw Oberflächlichkeiten gekoppelt.

Die #1 sind natürlich die Eagles. Durch Allen Iverson bin ich zum US Sport gekommen und seit dem drücke ich allen Teams aus Philadelphia die Daumen. Als ich zum Football kam, haben noch DeSean Jackson und Shady bei den Eagles gespielt und natürlich sind als Neuling solche flashy spielenden Stars in der Offensive dann Spieler auf die man als erstes ein Auge wirft. Dazu habe ich dann durch Highlight Videos vor allem auch Michael Vick lieben gelernt, auch wenn ich in nie live im Eagles Trikot gesehen habe. Miracle at the New Meadowlands hab ich zig mal geschaut (Komplette Spiel gibts mittlerweile im NFL Channel sogar auch) und bekomme in der Regel bei den ersten Worten die man zu hören bekommt sofort Gänsehaut, als wäre ich damals dabei gewesen. Aktuell sind meine Lieblinge im Eagles Trikot vor allem Sproles, Cox & Peters, aber auch Hicks mag ich bspw. sehr gerne.

Ansonsten mag ich die Raiders noch sehr gerne, was wohl vor allem daran liegt, dass sie einfach das wohl geilste Logo in alle Sportarten überhaupt haben, dazu ist die aktuelle Truppe rund um Carr & Mack natürlich auch ziemlich sympathisch.

Auch wenn ich dann natürlich als Erfolgsfan abgestempelt werde, muss ich gestehen, dass ich sowohl die Pats, als auch die Seahawks mag.
Die Pats vor allem wegen Bill Belichick, bei dem mir sehr schnell klar geworden ist, was er für ein absoluter Football Magier ist. Dazu finde ich seine Art wie er Football atmet und lebt einfach überragend. Gronk ist wohl dann der einzige Spieler den ich bei den Pats dann zu meinen Favoriten zählen würde, daran sieht man dann wohl auch gut, wie hoch BB bei mir im Kurs steht.
Die Seahawks standen gerade mit ihrer LoB auf dem Höhepunkt und deswegen natürlich im Rampenlicht, als ich angefangen habe mich intensiv mit Football zu beschäftigen und vor allem Kam & Sherman mag ich einfach. Knallharte Defense gibt natürlich auch extreme Pluspunkte, Drecksarbeit & Härte macht einfach vor allem den Reiz dieses Sportes für mich aus.
Dazu ist Wilson natürlich auch zum einen ein super QB mit geiler Art und Weise diese Position zu spielen, zum anderen aber irgendwie als krasser Gegenpol zu Sherman und Co trotzdem, oder gerade deswegen in meinen Augen extrem sympathisch.

Ebenfalls Bandwaggon Mitglied bin ich auf jeden Fall bei den Titans. Den Sommer als Chip Kelly versucht hat für Mariota zu traden habe ich einfach extrem intensiv wahrgenommen und ihn fast schon als Eagle wahrgenommen. Dazu natürlich noch der fantastische Chip Kelly: ♫ I'm in Love with Mariota! ♫ Song, den ich immer noch ab und zu mal höre. :D Außerdem wurde dieses Jahr mit Adoree Jackson auch noch einer meiner Lieblinge aus der diesjährigen Draftclass von den Titans gedraftet, was natürlich das ganze nochmal verstärkt.


Wirkliche Hassteams, wie ich das vom Fußball kenne habe ich in der NFL noch nicht so richtig. Selbst bei den Cowboys klappt es nicht, auch wenn mich da wirklich bemühe. :saint: Durch unser Mockdraftspiel habe ich die auch unabhängig von den Eagles und der Divison deutlich mehr auf dem Schirm als andere Teams und irgendwie fast eher eine positive Beziehung. Dazu finde ich so Geschichten wie Prescott super und wünsche auch Jaylon Smith alles gute und eine 110%ige Genesung.
Klar durch Jerry Jones, Greg Hardy und einige andere Geschichten gibt es genug Möglichkeiten die Cowboys unsympathisch zu finden und irgendwann klappt das auch bei mir bestimmt. :D

Unsympathisch finde ich ohne wirkliche Reihenfolge die Denver Broncos, die Bengals (wird mit John Ross aber verdammt schwer), Colts, Giants, Packers, Bears und Rams.
 

TobiKrause

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#1 Ist easy: RAIDERS

Gibt kein Team mit so ner geilen Mystique und dazu dem ultimativen Bad Ass Raider inkl. Plays.


Dann gibt es noch genügend Teams die ich aufgrund ihrer Historie ganz gut finde (Steelers, Fins, Packers, Bears)

Titans, Eagles, Jets und Rams kann ich nicht kacke finden, weil es einfach langweilige Teams sind.

Müll: Patriots (Tuck Rule Game und jeder Schwanz in Deutschland der Mal nen SB gesehen hat läuft mit ner Patriots Cap rum) und die Chiefs und Cowboys.

Da habe ich wohl meinen bösen Zwilling gefunden? :wavey:;)
 

Derry

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bei mir ganz klar die Chargers und das seit 89,zu einer Zeit als es noch schwierig war überhaupt an die Ergebnisse der Spiele zeitnah zu kommen.vom eigenen Team mal an bewegte Bilder zu kommen war damals noch ein echtes Highlight.dazu in den 90er Jahren dann 2 mal nach San Diego geflogen wegen den Chargers,für mich die schönste Stadt der USA und das nicht nur wegen den Chargers.der Umzug nach LA hat mich wie viele andere auch die es mit den Chargers halten natürlich schwer mit genommen.und da fällt es einem jetzt schon schwer dem Team trotz Umzuges weiter die Treue zu halten,aber es gibt für mich keine Alternative als weiter den Chargers die Daumen zu drücken.aber ich verstehe auch die Fans die aus San Diego selber kommen,das sie mit den Chargers gebrochen haben.denn für diese Fans gehörten Team und Stadt eben einfach zusammen,da ist es natürlich für die Anhänger die nicht aus San Diego oder aus der Umgebung stammen einfacher mit umzugehen und weiter den Chargers die Treue zu halten
 
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Hardstyle21

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Bin noch nicht lange dabei und kann deshalb erstmal nur nach den Sympathien der aktuellen Teams und Fans gehen.
Sehe das ähnlich wie @L-james

Mein Lieblingsteam sind die Packers.
Immer volle Hütte + unendliche Wartezeit auf neue Tickets, kleiner Ort und keine mega Metropole (sehr sympathisch), lange Tradition und ja ich muss zugeben auch nicht ganz so unerfolgreich ;)

Weitere Sympathien: Browns, Broncos, Eagles, Seahawks, Falcons

Eher nicht so: Chargers, Bears, Giants

Geht garnicht: Patriots
 

Leprechaun

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Lieblingsteam: Jacksonville Jaguars
Sympathien: Seattle Seahawks, Atlanta Falcons
Teams die ich gar nicht mag: New England Patriots, San Francisco 49ers
 

aBro

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Zum ersten Mal vom Amercan Football habe ich zu Kindestagen gehört, so zierte ein Jerry Rice Poster mein Kinderzimmer und da es damals noch kein Internet gab, habe ich mir von meinem geringen Taschengeld VHS Kassetten mit Spielen der 49ers zukommen lassen. Deren Football hat mich damals unheimlich gefesselt. Montana, Rice, Young etc. zuzuschauen war einfach ein Traum... Zudem fand ich es auch unheimlich unterhaltsam, wenn das Wetter im Candlestick Park innerhalb von Minuten umschlagen konnte... Eine architektonische Fehlplanung vom Feinsten. :D
Die anschließenden Jahre habe ich eher halbherziger verfolgt, als das Internet aufkam hat sich das Ganze dann aber wieder intensiviert. Den Super Bowl schaue ich seit 20 Jahren und den Gamepass der NFL habe ich abonniert, seitdem es möglich war. Seitdem verfolge ich die NFL sehr intensiv.
Allerdings bin ich in erster Linie ein großer Fan dieser Sportart und habe wohl in fast jedem Team Spieler oder Trainer, die ich sympathisch finde. Hinzu kommen dann selbstverständlich immer Ausnahmesaisons einiger Teams, für die ich mich dann auch ungemein freuen kann. So fand ich den Super Bowl Sieg der Eagles im letzten Jahr einfach grandios, da man die Eagles und vor allem dessen Coach schon vor Beginn der Saison als untauglich abstempeln wollte. Sowas freut mich dann einfach und ich möchte möglichst viele tolle Spiele sehen, egal von welchem Team!
Der Aderlass der Niners vor einigen Jahren war natürlich sehr hart und kam in dem Ausmaß - denke ich - so noch nie vor. Um so erfreulicher habe ich die Nachricht von Shanahan und Lynch wahrgenommen und freue mich auf die kommenden Jahre als 49er Fan, auch wenn es noch ein paar Jahre dauern wird...
Bei meiner USA Reise vor einigen Jahren konnte ich meine Meinung für diese Franchise nur verstärken, da ich mich mehr als nur in San Francisco als Stadt verliebt habe.:)
Eine Franchise die ich ebenfalls in mein Herz geschlossen habe - im Laufe der Jahre - sind die Broncos. Das Stadion, die Fans, Mile High und die ganzen Rancher drumherum haben es mir einfach angetan (auch wenn Elway ein A**** ist). :D

Be faithful!
 

Luel

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Lieblingsteams: Panthers, Colts
Sympathien: Jaguars, Browns, Titans, Eagles, Packers, Vikings
Eher nicht so: Steelers, Broncos, Raiders, Cowboys, Seahawks


Ich achte ausdrücklich nicht auf Rivalitäten und bilde mir aktuell sehr schnell Meinungen :D
Bin erst so 2-3 Jahre dabei und die Symphatien etc. entwickeln sich alle hauptsächlich auf Spielerbasis.
 

ocelot

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Tannhauser Gate
Lieblingsteam sind die Pats, da all meine Lieblingsteams des US Sports aus Boston kommen (die Celtics und Paul Pierce, sowie Grant Hills Verletzungen sind schuld).

Sympathien hege ich für die Broncos (im ersten Superbowl, den ich gesehen habe, war ich für Elway allein wegen der story - bin dann aber eingepennt :D) und für die Steelers wegen deren Tradition und Dick LeBeaus D sowie Big Bens spektakulärem Spiel. Das waren eigentlich auch die einzigen Teams, die ich zeitweise auch regelmäßig geguckt habe, wobei das bei den Broncos aufgehört hat, als Manning dort gelandet ist. Diie Giants mag ich auch irgendwie, aber ich glaube, das liegt nur an Tom Coughlin, den man einfach respektieren muss. Die Eagles sind mir auch sympathisch, aber nur wegen der durchgeknallten Fanbase.

Nicht sonderlich leiden tue ich die Raiders, die nur rumheulen wegen diesem einen Spiel und die Jets (keine Erklärung nötig).
 

aBro

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Welche Franchise ich immer lieber mag und aktuell somit auch zu denen zähle, mit denen ich sympathisiere sind die Baltimore Ravens. Mag Weddle (schon zu Chargers Zeiten) und irgendwie ist das ne kleinere Stadt... da fühle ich mich als Bremer Fan recht wohl! :D
 

Max Power

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Austria
Cowherd hat das Dasein als Steelers-Fan letztens sehr gut zusammengefasst:

They are always fun. They win and they drive you nuts, they tie and they drive you nuts, and they lose and they drive you nuts. They are super-talented and super-dysfunctional. They are the rollercoaster ride of the NFL: they're fun, they're exhilarating and when you get off it you're a little sick to your stomach.


:laugh:
 

THEKAISER99

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