Weltcup Ruka, 23.11.-25.11.18


Rising Sun

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schön von Tim :)
der Anlauf ist aber ein wenig kurz gewählt oder hat man Angst vor jarl und akito :laugh:
 

Neville

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So schlecht war es nun nicht, mit fast allen Deutschen unter den Top 15. Ruka ist bekannt dafür, dass die Schanze für größere Abstände sorgt, als andere Schanzen. Das wird sich schon nächste Woche einpegeln.
 

Benjamin

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Naja, man muss differenzieren: Rydzek hätte in seiner normalen Laufform mit diesem Rückstand gute Podestchancen, während vor allem Frenzel zu weit weg wäre. Ansonsten stimme ich Neville zu.
 

Skispringen4Fan

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Stimmt schon, der Abstand war trotzdem mal kleiner...

Gate 10 für den Wettkampf, naja die Topweiten werden wir nicht sehen würde ich mal sagen...
 

Rising Sun

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Dieses drecks zdf soll lieber mal drauf gehen statt hundert sinnlose berichte zu zeigen :wall:
 

Benjamin

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Ich denke ehrlich gesagt auch, dass insbesondere Frenzel seinen Zenit mittlerweile überschritten hat. Fünf Gesamtweltcupsiege, zwei Olympiasiege - es wäre nicht verwunderlich, wenn er da irgendwann mal etwas satt wäre. dass dieses Duo aus Frenzel und Rydzek (ich will Fabian Riessle damit nicht zu nahe treten, aber die beiden spielen einfach nochmal in einer anderen Liga) mehrere Jahre lang - vergleichbar mit einst Morgenstern und Schlierenzauer bei den Spezialspringern - die Weltspitze fast nach Belieben beherrscht, wird so auf Dauer einfach nicht mehr funktionieren können, weil auch die anderen nicht schlafen. Man wird sich bei den Deutschen irgendwann auch wieder über kleinere Erfolge freuen müssen.

Und leider muss man auch - wie so oft - in Kuusamo hoffen, dass alles gut geht. Dieser Viacheslav Barkov ist da bei Seitenwind von 4 - 5 m/s ziemlich wackelig durch die Luft getaumelt...
 
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Werder-Fan157

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Ich denke ehrlich gesagt auch, dass insbesondere Frenzel seinen Zenit mittlerweile überschritten hat. Fünf Gesamtweltcupsiege, zwei Olympiasiege - es wäre nicht verwunderlich, wenn er da irgendwann mal etwas satt wäre. dass dieses Duo aus Frenzel und Rydzek (ich will Fabian Riessle damit nicht zu nahe treten, aber die beiden spielen einfach nochmal in einer anderen Liga) mehrere Jahre lang - vergleichbar mit einst Morgenstern und Schlierenzauer bei den Spezialspringern - die Weltspitze fast nach Belieben beherrscht, wird so auf Dauer einfach nicht mehr funktionieren können, weil auch die anderen nicht schlafen. Man wird sich bei den Deutschen irgendwann auch wieder über kleinere Erfolge freuen müssen.

Rydzek ist kein Frenzel.Ich finde nicht, dass man die beide in demselben Atemzug nennen kann.Rydzek war vor allem bei Grossereignissen sehr erfolgreich.Im Weltcup war er zweimal Gesamtzweiter.Da war ein Watabe z.B. deutlich konstanter und erfolgreicher.Und ein bisschen finde ich schon, dass die anderen schlafen.Zumindest Team Norge.Die Norweger kommen seit Jahren nicht aus dem Quark.Mal gucken wenn ein Riiber sich im Laufen noch steigert, dann wird er die Messlatte für die nächsten Jahre, dann noch Herola und Hirvonen oder auch Seidl.Ich freue mich darüber, dass die NoKo keine deutsche oder was sie auch eine zeitlang war, deutsch-norwegische Meisterschaft mit internationaler Beteiligung mehr ist.Rein vom Alter her ist Frenzel noch nicht über'm Zenit.Ausdauersportler sind normaler Weise um die 30 auf ihrem Zenit
 

Benjamin

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Sicher gibt es auch zwischen Frenzel und Rydzek nochmal Unterschiede - aber nichtsdestotrotz gehört eben auch Rydzek bereits zu den erfolgreichsten Athleten der letzten Jahre, eben durch seine Siege bei Großereignissen. Und du hast auch Recht damit, dass Frenzel vom Alter her locker noch einige Jahre auf Top-Niveau bleiben könnte. Aber man sieht es eben auch immer wieder, dass Sportler, die bereits früh viele Erfolge feiern, irgendwann in ihrem Leistungen nachlassen oder sogar ihre Karriere früher beenden - wie beispielsweise die Biathletin Neuner.

Natürlich kann es auch anders kommen, und ich würde mir einen erfolgreichen Frenzel auch wünschen - der Rekord von Hannu Manninen bei der Anzahl der Weltcupsiege wäre natürlich schon noch verlockend. Aber ich fürchte eben, dass er nicht mehr ganz die Form der früheren Jahre erreichen wird.
 
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