wer rettet den 1. fc kaiserslautern...


Geissbock

The walking Bock
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nur kanns kurz von mir:

nuja ******* saison vorbei das schlimmste vermieden.

aggressionen nach dem spiel ganz klar von kölner seite aus, sehr traurig, es wurde auf normalos, frauen und kinder mit stangen und sontigen utensilien eingeprügelt - polizei nirgends in sicht - insofern fand ichs gut das die first class da war und kurz "aufgeräumt" hat...


würde mich wundern wenn es wirklich so gewesen ist
aber egal - Hohlköppe gibbet überall

fcforum schrieb:
also ich hab es net so ganz gesehen wie manche hier. fing damit an, dass auch nachdem die tore der west geöffnet wurden, mehrere lautrer sofort vor den gästeblock sind und gepöbelt haben. danach hatte es sich nochmal halbwegs beruhigt, bis es dann wieder losging, jeder hat gepöbelt, die lautrer haben die kölner richtung gästblock gedrängt und dann sind ein paar kölner einmal quer durch die masse fast bis zur west durch, ein paar fahnenstangen sind geflogen und 2-3 knaller. danach hatte es sich eigentlich schon wieder beruhigt, bis die lautrer mit dem first-class banner vorgerückt sind.

wenn die polizei oder die ordner gleich nach dem spiel nen ring um den gästeblock gemacht hätten, wär rein gar nix passiert. aber bis die kamen hat ja ewig gedauert.

im endeffekt, ****** egal wer angefangen hat, es war einfach assozial was da abging.

treffend formuliert :(
 

TheFreshPrince

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Diese First Class Crew die da Richtung Ost gestürmt war hat, zumindest wohl laut eigener Aussage, nix mit dieser First Class Limurgerhof zu tun, deren Link hier gepostet wurde.
Das war mehr oder weniger eine Versammlung aller möglicher "Alt-Hooligans" und First Class hieß früher die Stammkneipe eben derer. Außerdem kamen diese Jungs erst von der Tribüne als die Fans auf dem Platz Panikartig Richtung West zurückgedrängt sind, waren also nicht Auslöser der ganzen Sache.
Das macht deren Aktion an sich nicht besser und ich glaube auch deren politische Gesinnung wird nicht sehr unterschiedlich sein, sollte aber mal festgehalten werden. Zumindest aber hoffe ich mal, dass die nicht Kollektiv bestraft werden, sondern nur diejenigen, die es nach dem Zurückdrängen der Kölner für sinnvoll hielten zum Gegenschlag anzusetzen...

Außerdem hat die Polizei ihr spätes eingreifen dadurch gerechtfertigt, dass es vorher schon hinter der Osttribüne zu mehreren Auseinandersetzungen gekommen ist.

Des weiteren munkelt man das sich "neutrale" Hoolgruppierungen aus aller Herren Länder zu eben diesem Zweck auf dem Betze eingefunden hatten. :wall:
 

Big Shot Rob

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Wie kann es eigentlich sein, dass ein kurz vor dem Bankrott stehender Verein auf einmal wieder gestandene Spieler einkaufen kann? Reghecampf, Dzaka, Abel und Amedick?:skepsis:
 

liberalmente

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Wie kann es eigentlich sein, dass ein kurz vor dem Bankrott stehender Verein auf einmal wieder gestandene Spieler einkaufen kann? Reghecampf, Dzaka, Abel und Amedick?:skepsis:

stefan kuntz :licht: ;)


ich denke kuntz ist mehr als goldwert für den fck, einfach da er die unangefochtene nr. 1 im verein ist (davon gehe ich doch zurecht aus, oder?), und es daher für mögliche sponsoren, und an denen sollte es beim traditionsklub ja nicht scheitern, wieder möglich und vorallem rational akzeptabel ist, diesem verein geld zu geben, da man nicht davon ausgehen muss, dass dieses gott weiß wohin investiert wird, aber mit sicherheit nicht richtig.

sein hohes fachwissen dürfte da dann sogar eine untergeordnete rolle spielen.


ganz nebenbei gesagt halte ich die verpflichtungen von abel und vorallem amedick für äußerst sinnvoll, ich denke, dass sie dem team eine gewisse sicherheit geben werden, die beide in der innenverteidigung, dahinter sippel im tor, zumindest das hört sich nicht wie die hintermannschaft eines abstiegskandidaten an.
 

Lendenschurz

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Wie kann es eigentlich sein, dass ein kurz vor dem Bankrott stehender Verein auf einmal wieder gestandene Spieler einkaufen kann? Reghecampf, Dzaka, Abel und Amedick?:skepsis:

Drei Spieler, die bei ihren Vereinen keine oder kaum eine Rolle spielten, und einer, der sowohl Trainer als auch Manager kennt, und dann wahrscheinlich nicht umziehen muss.
Hört sich nicht so an, als wären da Unsummen nötig gewesen.
 

JamiLLX

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kaiserslautern kommt nach südafrika :D :jubel:

Strutz bezieht sich auf die wirtschaftlichen Probleme der Roten Teufel, die sich mit dem Ausbau des Fritz-Walter-Stadions im Vorfeld der WM 2010 übernommen hatten

http://sport.t-online.de/c/16/11/56/10/16115610.html

dem mainzer präsidenten gefällt die landesunterstützung nicht, aber irgendwie hat er in sachen miete ein wenig zu kurz gedacht. 12 * 50% erlassene miete sind immer noch mehr als 3 * 100% und ein Pleiteverein der weder Steuern noch Miete mehr bringt.
 

Block 8 Power

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da mittlwerweile ja nun wieder regelmässig störfeuer aus allen richtungen kommen anstatt mitleidsbekundungen sieht man das der verein auf dem richtigen weg ist :thumb:
 

sefant77

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Yoh...und jetzt hat Beck auch wieder mehr Zeit noch ein bißchen Steuerkohle freizuschaufeln.

Goldene Zeiten.
 

Westkurve1

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Wer ist eigentlich ... Strutz?

Als pfälzischer Steuerzahler erlaube ich mir den Bund der Steuerzahler RLP e.V. zu zitieren:

Stadionneubau in Mainz
Nutzen für den Verein, Kosten für die Steuerzahler
Nach dem derzeitigen Stand der Dinge sollen erhebliche Mittel in den Bau eines neuen Fußballstadions für den Erstligisten Mainz 05 fließen. Einziger Nutznießer ist der Verein. Belastet werden einmal mehr die Steuerbürger. Das Match zwischen Fußballclub, Land und Stadt Mainz hat auf politischer Ebene nur Verlierer hervorgebracht. Das Land, weil es immer noch nicht einsehen will, dass Steuergelder im Profifußball nichts zu suchen haben, auch nicht, wenn sie nicht unmittelbar fließen, sondern über Umwege. Die Stadt, weil das Land das Risiko des finanziellen Fehlschlags vollständig bei ihr abgeladen hat.

Nach den gegenwärtigen Vorschlägen des Landes soll der Stadionneubau von einer Objektgesellschaft betrieben werden. Gesellschafter sollen der Verein, die Stadt und ein Investor werden. Der Stadionbetrieb soll von einer Betreibergesellschaft durchgeführt werden, an der Mainz 05 und der Investor beteiligt wären. Die Stadt Mainz, insgesamt inzwischen mit über 1 Milliarde Euro verschuldet (Investitionsschulden, Kassenkredite und Verbindlichkeiten der Eigenbetriebe) soll fünf Millionen Euro in die Objektgesellschaft einbringen. Da sie dieses Geld aber nicht hat, erhöht das Land seinen Landeshauptstadtansatz. Verein und Investor sollen ebenfalls je fünf Millionen aufbringen. Die insgesamt 15 Millionen Euro wären dann das Startkapital für den Neubau, der nach derzeitigen Schätzungen bei 40 bis 42 Millionen Euro liegen soll.

Daneben soll die Stadt, wieder mit Unterstützung des Landes, für den Erwerb der benötigten Grundstücke und die Schaffung der Infrastruktur sorgen. Hier geht man derzeit von 15 Millionen Euro aus. Diese Lasten sollen im Verhältnis 60 zu 40 auf Land und Stadt aufgeteilt werden, was neun bzw. sechs Millionen Euro ausmacht. Damit würde das Land, derzeit mit rund 26,7 Milliarden Euro verschuldet, dem Verein mit 14 Millionen unter die Arme greifen.

Ursprünglich hatte der Verein weiter reichende Forderungen an Stadt und Land gestellt: Man „verlangte“ Zuschüsse, auf Hochdeutsch Geschenke, in Höhe zweistelliger Millionenbeträge. Darüber hinaus sollte das Land die gepumpten Millionen für den Stadionbau mit Bürgschaften absichern. Argument der Mainzer Vereinsbosse: Der 1. FC Kaiserslautern sei schließlich auch in Millionenhöhe gefördert worden. Wenn man diesem Verlangen nicht folge, werde Mainz 05 seine Stadionpläne im hessischen Mainz-Kastel realisieren.

Aus Sicht der Steuerzahler kann man jetzt nur hoffen, dass sich kein privater Investor finden lässt und damit ein Stadionneubau auf Kosten der Steuerbürger unterbleibt. Dafür gibt es viele gute Gründe. Zum ersten hat Steuergeld nichts im Profifußball zu suchen. Dieser ist und bleibt Unterhaltungsindustrie mit Millionenumsätzen und Traumgehältern von Spielern und Trainern. Niemand käme auf die Idee, den Betreibern von Kinos oder Diskotheken öffentliche Mittel in Millionenhöhe zu schenken, weil sich Woche um Woche Hunderttausende in diesen Etablissements vergnügen. Nutznießer eines neuen Stadions wären in erster Linie aber Spieler und Trainer, denn mit höheren Einnahmen durch mehr Zuschauer könnte der Verein teurere Spieler bezahlen als gegenwärtig. Und deshalb, so die gängige Vereinsargumentation, sei der Neubau unverzichtbar, denn nur so könne man dauerhaft in der ersten oder zweiten Bundesliga spielen.

Ein Stadionneubau mit öffentlichen Mitteln würde bedeuten, dass die Lasten der Steuerzahler zu tragen hat, während die Nutznießer ein Fußballverein aus dem Profilager und seine Akteure sind. Zur Belohnung darf dann der Steuerzahler auch noch Risiken für die Zukunft übernehmen, die bislang weitgehend undiskutiert blieben. Risiko eins: Kostensteigerungen!
Risiko zwei: Nach Fertigstellung des Stadions gerät der Verein in sportliche und finanzielle Turbulenzen. Dann bleibt die Stadt auf ihren Ausgaben und Verbindlichkeiten sitzen, es fließen aber nicht mehr hinreichende Mittel. Droht dem Verein die Insolvenz, wird schnell der Ruf laut werden, dass die Stadt dem Verein das Stadion abkaufen müsse, damit der Verein saniert werde.
Ein öffentliches Engagement hat weitere Nachteile: Wenn Mittel für einen Stadionneubau zur Verfügung gestellt werden, fehlen diese Mittel an anderer Stelle. Dass die Stadt nicht mal mehr dringendste Sanierungen bezahlen kann, beweist sie ein ums andere Mal. Weil derzeit Landesmittel für die Sanierung des kurfürstlichen Schlosses fließen könnten, wenn die Stadt Eigenmittel aufbringt, verschiebt diese die notwendige Sanierung der Berufsschulen auf dem Hartenberg, übrigens in Sichtweite des Bruchwegstadions, auf später. Kein Geld für Bildungseinrichtungen, wohl aber für ein neues Stadion? Wer ruft da Pisa oder Schilda? Für die unverzichtbare Sanierung der historischen Nagelsäule werden die Bürger zu Spenden aufgerufen, aber dem Profifußball sollen Steuergelder in Millionenhöhe zufließen.

Anfang Februar erklärte die Stadt öffentlich, dass sie mit der Erhaltung des Dalberger Hofs, dem einzigen Barockhof in der Stadt, überfordert sei. Die Sanierung soll nun von privaten Investoren durchgeführt werden. Warum kann eine solche Lösung nicht Vorbild für die Stadionpläne sein? Sollten sich keine privaten Investoren finden lassen, wäre das ein Beleg dafür, dass das Vorhaben wirtschaftlich unsinnig ist. Wenn aber privates Geld nicht zur Verfügung steht, dann hat dort Steuergeld erst recht nichts zu suchen.

Dass die Politik dabei die Öffentlichkeit obendrein noch an der Nase rumführen will, ist ein weiteres Ärgernis. So redet der Innenminister Karl Peter Bruch (SPD) davon, dass das Land nicht Mainz 05 fördere, sondern die Stadt Mainz. In der Tat, das Land gibt dem Verein nicht direkt Geld. Es wählt den Umweg über die Kasse der Stadt. Diese erhält höhere Landesmittel, die sie in die Stadionobjektgesellschaft steckt. Die wiederum baut das Stadion, in dem dann Mainz 05 spielt. Wenn das keine Förderung ist. Dass es auch eine mittelbare Täterschaft gibt, sollte ein Polizeiminister und ehemaliger Polizeibeamter eigentlich wissen.

Der Mainzer Oberbürgermeister zeigte sich völlig überrascht bei der Mitteilung des Landes, dass dieses das so genannte Bürgschaftsmodell ablehne. Vereinsmanager Heidel wiederum wirft dem OB vor, den Sinneswandel der Landesregierung schon seit Wochen gekannt, dem Verein aber nichts gesagt zu haben. Die Stadt will auf der einen Seite das Stadionprojekt fördern, auf der anderen Seite hat sie im Jahr 2006 die befristeten Arbeitsverträge von 67 städtischen Mitarbeitern auslaufen lassen und ihnen erst nach einer Frist von einem Monat und einem Tag wieder neue Arbeitsverträge zu niedrigeren Konditionen angeboten. “Sparsam“ bei den Mitarbeitern, spendabel bei Fußballprofis.

Die Partei, die stets für mehr privat und weniger Staat eintritt, nimmt sich das freiheitliche demokratische Privileg, im Falle eines Stadionneubaus das Prinzip einfach umzudrehen: Mehr Staat und weniger privat.

Auffällig auch, dass sich Ministerpräsident Beck (SPD) seit Monaten nicht mehr öffentlich mit dem Thema befasst, sondern seinem Innenminister das Feld überlässt. Vermutlich will er sich auf bundespolitischer Ebene unbequeme Fragen ersparen. Etwa dahingehend, wie es zu vertreten sei, Millionensubventionen in den Profifußball fließen zu lassen, während man gleichzeitig die Kohlesubventionierung auslaufen lässt und damit 35.000 Arbeitsplätze streicht.
(...) Von daher sollte vielleicht Mainz 05 seinen Manager Heidel für einige Zeit in die Staatskanzlei beurlauben. Schließlich hat ja auch er schon wertvolle Erfahrungen als Geschäftsführer eines in die Insolvenz geratenen Autohauses gemacht. (Anmerkung: :D )

Die Diskussion über ein neues Stadion blendet, sowohl auf der landes- wie der kommunalpolitischen Ebene, einige Grundsatzfragen gänzlich aus:
*- Warum reicht das vorhandene, mit rund 13 Mio. Euro öffentlicher Mittel geförderte vorhandene Stadion nicht aus?
*- Kann es keine gemeinsame Nutzung mit anderen Vereinen geben? Das Angebot in Kastel soll ja auf dem Tisch liegen.
*- Warum finanzieren nicht private Investoren das Stadion?
*- Warum beteiligen sich die Sponsoren nicht an den Kosten für ein neues Stadion?
*- Warum beteiligten sich nicht Spieler und Vereinsmitglieder mit Bausteinen an der Finanzierung?
*- Mit welcher Rechtfertigung gibt man Geld für den Profifußball und kürzt bei sozialen und Kulturellen Einrichtungen?
*- Können andere Betriebe der Unterhaltungsbranche, etwa Bowlingcenter oder Konzertveranstalter, auch mit staatlichen Millionenzuschüssen rechnen?

Statt diese Fragen zu beantworten, versucht man das Stadionprojekt mit fadenscheinigen Begründungen zu rechtfertigen: Der Verein sei ein Image- und ein Wirtschaftsfaktor für die Region und biete eine Reihe von Arbeitsplätzen. Mit diesen Argumenten könnten reihenweise Mainzer Firmen und Einrichtungen Anspruch auf öffentliche Gelder erheben. Schott Mainz oder das ZDF, Brezel Ditsch und die Fassnacht sind sicher auch Imageverbesserer und Arbeitgeber, aber niemand käme auf die Idee, dorthin Millionen Steuergelder zu verschenken. Ganz im Gegenteil: Die Universitätskliniken sollen privatisiert werden, damit das Land Mittel spart. Mittel, die man dann in ein fremdes Stadion investiert?

Ein weiterer Widerspruch wird bei der Sportstättenförderung für den Schul- und Breitensport deutlich. Während für die Profifußballer von Mainz 05 Millionen bereitgestellt werden sollen, kommt die Instandsetzung sanierungsbedürftiger Sporthallen und Plätze ins Stocken. Während in den vergangenen Jahren die Stadt mit Hilfe des Landes zwei Anlagen pro Jahr sanieren konnte und durfte, wird es zukünftig höchstens noch eine sein. Zum einen stellt das Land nicht mehr so freigebig wie früher Mittel zur Verfügung und zum anderen genehmigt die Kommunalaufsicht weniger Vorhaben, weil die Stadt desaströs verschuldet ist. Viele Vereine befürchten schon jetzt, dass sie bald nicht mehr in ihren Hallen trainieren können, weil diese baufällig sind oder werden. Die Situation könnte sich noch verschärfen, wenn die Stadt tatsächlich bei einem Stadionneubau tief ins Stadtsäckel greifen muss. Was dort ausgegeben wird, muss an anderer Stelle gestrichen werden.

Zitat Ende. Mein Kommentar:

Mainz, der Depp ...
 

sefant77

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Süß, würde ja in Lautern nichtmal ausreichen um die Zinsen der ausgegebenen Steuergelder zu decken.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
In der pfälzischen Windows-Version scheint die Copy/Paste Funktion nicht mehr richtig zu funktionnieren. :confused:

Risiko eins: Kostensteigerungen!

lautet vollständigerweise

Originalartikel schrieb:
Risiko eins: Kostensteigerungen! Welche dramatischen Entwicklungen hier auftreten können, hat der 1. FC Kaiserslautern beim Ausbau des Fritz Walter Stadions erleben „dürfen“. Aus ehemals geplanten 48,3 Millionen Euro wurden am Ende 72 Millionen. Der Anteil von Stadt und Land erhöhte sich von 25,9 Mio. auf 54 Mio. Euro. Wie groß dieses Risiko sein wird, lässt sich derzeit nicht einmal ansatzweise abschätzen: Bislang hat der Verein noch gar keine konkreten Zahlen auf den Tisch gelegt. Das diskutierte Zahlenwerk sind grobe Eckwerte. Aber wenn erst einmal öffentliche Gelder geflossen sind, wird solch ein Projekt nicht mehr gestoppt, selbst wenn die Kosten aus dem Ruder laufen (siehe Kaiserslautern).

Kurz darauf:

Risiko zwei: Nach Fertigstellung des Stadions gerät der Verein in sportliche und finanzielle Turbulenzen. Dann bleibt die Stadt auf ihren Ausgaben und Verbindlichkeiten sitzen, es fließen aber nicht mehr hinreichende Mittel. Droht dem Verein die Insolvenz, wird schnell der Ruf laut werden, dass die Stadt dem Verein das Stadion abkaufen müsse, damit der Verein saniert werde.

Im Original liest das sich folgendermassen:

Risiko zwei: Nach Fertigstellung des Stadions gerät der Verein in sportliche und finanzielle Turbulenzen. Dann bleibt die Stadt auf ihren Ausgaben und Verbindlichkeiten sitzen, es fließen aber nicht mehr hinreichende Mittel. Droht dem Verein die Insolvenz, wird schnell der Ruf laut werden, dass die Stadt dem Verein das Stadion abkaufen müsse, damit der Verein saniert werde. Auch hier kann der Fritz-Walter-Klub als warnendes Beispiel dienen: Bis zum Jahr 2003 war das frühere Betzenbergstadion Eigentum des 1. FC Kaiserslautern. Aufgrund finanzieller Probleme des Vereins wurde das Stadion zusammen mit dem Nachwuchs-Leistungszentrum Fröhnerhof für 57,9 Millionen Euro an die Fritz-Walter-Stadion GmbH verkauft, deren Träger die Stadt Kaiserslautern ist.

http://www.steuerzahler-rheinland-pfalz.de/webcom/show_article.php/_c-201/_nr-34/i.html

Na ja, kann mal halt passieren... :skepsis:
 

JamiLLX

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es soll halt leute geben die sich von vielen buchstaben am stück abschrecken lassen :D
 

Bombe

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also ich kann mir nicht vorstellen, dass Westdesinformierer hier absichtlich ein falsches Bild zeichnen will. Er hat die fehlenden Zeilen einfach nicht für wichtig erachtet und wollte uns unwichtige Details ersparen. :skepsis:

Wieder eine Glanzleistung des Users Westkurve. Nach dem Göbbels-Hoeneß-Vergleich, seiner abgekauten Betzewurst, der Verunglimpfung ostdeutschen Fußballfans, der Androhung tdeath zu verklagen, seine spannenden Erzählungen von ruhmreichen Hoolatacken und diversen Userbeschimpfungen ein neuer Höhepunkt der Forenkultur. Herr - schmeiss Moral vom Himmel. :saint:
 

Westkurve1

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Moral ... :skepsis: Find ich gut, Fascho-Willi. Wie war das noch: Asamoha = Quoten-N...? Bei dir ist einfach jedes Wort zu viel ...

@ Lux. Lederhosenfetischist
Wie krank muss man eigentlich sein, im Internet zitierte Passagen auf Vollständigkeit zu überprüfen? Hier geht es darum, die Doppelmoral des Halbhessen mit der Zuhälter-Föhnfrisur zu beleuchten ohne die Prägnanz zu stören. Du stimmst also zu, dass Mainz ein neues Stadion geschenkt bekommen soll?
Um es noch einmal, ein letztes mal, zu verdeutlichen, man benötigt dazu nur das Diskriminationsvermögen einer Amöbe, also vielleicht klappt das ja:

KL -> Engagement für öffentliche Vorhaben = WM <> Verein
Mainz -> Steuergeld für FSV Mainz = Verein

Im Übrigen engagiert sich der Verein jetzt schon für öffentliche Ziele im Zusammenhang mit dem Stadion und will über kurz oder lang das Stadion zurück kaufen:

Der Betze brennt: Kommen wir zum Fritz-Walter-Stadion: Inwieweit sind neben der Umstrukturierung der VIP-Bereiche weitere Änderungen geplant, etwa der Ausbau des Turms in der Ecke Nord/Ost? Sind die Pläne eines Kongress- oder Einkaufszentrums noch aktuell?

Stefan Kuntz (45): Generell ist es so, dass die Stadt ein Kongresszentrum bauen möchte. Da haben wir dann vorgeschlagen, die Errichtung dieses Zentrums im Stadion zu prüfen. Schließlich haben wir auch ein Interesse daran, dass sich hier oben alles ein wenig öffnet und nicht nur auf 17 Heimspiele pro Jahr reduziert ist. Die Stadt prüft derzeit die Machbarkeit, wir und auch unser Vermarkter Sportfive stehen diesem Gedankenspiel positiv gegenüber.

Der Betze brennt: Wie wird das geplante Museum in der Osttribüne aussehen? Handelt es sich hierbei „nur“ um ein Fritz-Walter-Museum oder wird die komplette FCK-Geschichte gewürdigt?

Kuntz: Zunächst stehen wir hier kurz vor der Gründung einer Museums-Gesellschaft und letzten Gesprächen mit der Fritz-Walter-Stiftung und den Nachlassverwaltern Fritz Walters. Das Museum soll dann in der Osttribüne entstehen und die gesamte Geschichte des 1. FC Kaiserslautern würdigen. Wichtig hierbei ist natürlich auch, dass wir nicht nur ein paar Fußballschuhe hinstellen, sondern auch interaktive Elemente mit einbauen.

(...)

Der Betze brennt: Gibt es denn langfristige Konzepte für einen Rückkauf des Stadions, eventuell sogar mit Hilfe der Fans? Oder ist das völlig abwegig?

Kuntz: Als völlig abwegig würde ich das nicht bezeichnen, aber dafür müssen wir in der ersten Liga spielen. Da gibt es viele mögliche Szenarien, die aber allesamt Zukunftsmusik sind und stark vom sportlichen Erfolg abhängen.

(Zitat Ende, nicht vollständig, fehlt noch ein Teil, Achtung lückenhaft ... aber der investigative Luxemburger „Fußballfan“ wird sich bestimmt mit Rest ...)

Also, liebe Kritiker, denen es ja nur um die Steuergelder geht, immer schön den Verein unterstützen, dann klappts auch mit dem Zurückzahlen.
 

JamiLLX

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Wie krank muss man eigentlich sein, im Internet zitierte Passagen auf Vollständigkeit zu überprüfen?

muss daran liegen dass man dich nicht für voll nehmen kann. die frage wer hier krank ist, ist beantwortet.

schon scheisse wenn ein so offensichtlicher manipulationsversuch daneben geht. an deiner stelle würd ich jetzt ganz schnell das maul halten und mich schämen ein so armseliges würstchen zu sein
 

Omega

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und will über kurz oder lang das Stadion zurück kaufen:

Kuntz: Als völlig abwegig würde ich das nicht bezeichnen, aber dafür müssen wir in der ersten Liga spielen. Da gibt es viele mögliche Szenarien, die aber allesamt Zukunftsmusik sind und stark vom sportlichen Erfolg abhängen.
:laugh2: ich will im Lotto gewinnen, ist aber Zukunftsmusik, da ich den Schein noch nicht ausgefüllt habe:crazy:

Ich glaube Kuntz würde sich ob solcher "Fans" schämen.
 
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