Wie gut sind gute Bedingungen wirklich?


Anne

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Zieh Morgi mal seine 28 Punkte Gutschrift ab z.B. und schau, wo er dann gelandet wäre. Darum macht man das, um das ganze auszugleichen. Dass man das nie ganz schafft ist klar, aber so entseht immerhin ein bisschen Ausgleich
Dann wärs knapp mit DG2 geworden, so konnte er noch aufs Podium und den Schaden begrenzen. Ich denke da an die VST in BH, als Schlierenzauer mit Siegchancen bei Rückenwind den2. Durchgang verpaßt hat.
Aber ich glaube, wer mit "das haben wir schon immer so gemacht" auf Fundamentalopposition geht ist solchen Argumenten leider nicht zugänglich.

Man muß hier einfach unterscheiden. Bei "normalen" Springen ist die Regel grundsätzlich gut (wenn auch der Berechnungsmodus noch verbessert werden sollte, Aufwind ganz unten bringt gar nix bei Rückenwind am Tisch und derjenige ist doppelt angeschmiert); aber ein irreguläres Springen bleibt ein irreguläres Springen. Da gibt es nur ein faire Option und die heißt Absage.
 

Hakuba

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Anne;578390Man muß hier einfach unterscheiden. Bei "normalen" Springen ist die Regel grundsätzlich gut (wenn auch der Berechnungsmodus noch verbessert werden sollte schrieb:
Ich stimme Dir zu.
Z. Zt. wird die Windregel zu sehr als Alibi benutzt, um bei stark wechselnden und damit sehr unfairen Bedingungen ein Springen auf Teufel-komm-raus in der vorgesehenen Zeit durchzuziehen.
 
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