Wimbledon 2025 - Damen


Wer holt den Titel?

  • Gauff

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  • Zheng

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  • Badosa

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  • Krejcikova

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  • Paolini

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  • Pegula

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  • Andreeva

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  • Muchova

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  • eine andere Spielerin

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  • Umfrageteilnehmer
    12
  • Umfrage geschlossen .

Ace-fa

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Was für tolle Läufe hier von Belinda und Amanda!:love: Bencic nach der Schwangerschaft ist sowieso klar, aber auch Anisimova war eine Weile von der großen Bühne verschwunden. Sie war aber schon immer ein großes Talent und hatte keine einfache Zeit!
 

BavarianChris

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Die Deutlichkeit ist schlussendlich schon bitter. Aber hey, diese persönliche Hürde Achtelfinale hat sie geknackt und mit dem Halbfinale gleich noch getoppt. Und ich werde nicht müde, das Ganze zu betonen: sie ist vor 15 Monaten Mutter geworden und hat vor neun Monaten ihr Comeback gefeiert.

Belinda, ich bin so stolz auf diese Leistung. Ich hoffe, du bist es auch. :beten:
Ja, das haben wir spätestens durch Petkovic erfahren, für alle die es noch nicht wussten. :D
Natürlich ist die Leistung respektabel. Bist du der Taufpate? ;)
 

sistahfan

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Da hat sich ja das lange Warten richtig gelohnt. :rolleyes: Aber nett das die das Finale vor Mitternacht noch austragen.
Ein Trend der im Profisport seit Jahren zu beobachten ist. Die Wettkämpfe müssen immer später und später und noch später anfangen. Es sei denn natürlich, es findet ein großes Männer-Fußballturnier in Nordamerika statt. Dann ist das außer Kraft gesetzt und es gilt eher das Gegenteil.
 

sistahfan

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Ja, ganz toll. Für das Ergebnis hätten sie auch erst um 23 Uhr anfangen können. Die größte Wimbledonsiegerin seit Conchita Martinez.
 

gentleman

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Und wo ist deines?
Ich hab keines, aber ich frage mich wofür du hier reinschneist und dich über die furchtbar späte (?) Beginnzeit des Finals echauffierst, während das Spiel ja eh ratzfatz vorbei war. Daher kann ich nicht verstehen wo das große Problem liegt, dass man die Startzeit halt nach hinten geschoben hat. Es ist jetzt nicht so als hätte das Endspiel bis in den späten Abend gedauert deswegen
 

sistahfan

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Anscheinend bin ich hier nicht der einzige der sich "echuffiert".
Die spannendste Frage nach dem Finale ist: Wer hat mehr Punkte gemacht? Anisimova oder Zvereva?
 

Tuco

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Bitte die Trollerei zu der Anfangszeit nicht zu sehr ausufern lassen, danke.

Hart für Anisimova, aber sie sollte mit etwas Abstand das Positive sehen, das erste GS-Finale nach der schwierigen Zeit zu erreichen war ein großer Erfolg, unabhängig von dieser Klatsche. Swiatek hat auf der anderen Seite mit einem Turnier eine sehr mäßige Saison in einen Erfolg gedreht der auch große Zuversicht mit sich bringt dass sie im Rest ihrer Karriere auch außerhalb von Paris noch etliche GS-Titel gewinnen kann, da kann man nur den Hut ziehen.
 

Jerry

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War es in der Tat, und eigentlich hat Anisimova immerhin 24 Punkte (30% der Gesamtpunkte im Match) gemacht… trotzdem kein Game erspielt. Tennis kann brutal sein

Ja es gingen auch einige Spiele relativ lang. Anisimova hatte aber zu früh in meinen Augen Angst, dass es am Ende so eine krasse Demontage wird. Einzig beim ersten Aufschlagspiel im zweiten Satz war so ein "richtiges" mentales Aufbäumen zu spielen und davor und danach hatte man stets das Gefühl "bloß kein 0:6, bloß kein 0:6". Dadurch auch gefühlt bei jedem Spiel dann, wenn es enger wurde mehr oder weniger verkrampft.
Schade, aber dennoch tolles Turnier von ihr und insbesondere der Sieg gegen Sabalenka wird hoffentlich hängen bleiben aus ihrer Perspektive.
 

Speakeasy

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Es war für mich (vielleicht auch nach den paar Bier) herz zerreißend, diese Demontage zu sehen.
Jetzt werden sich die Hater wieder die Mäuler über die Fitness von Anisimova zerreißen, ungeachtet dessen, dass sie im Halbfinale die Nummer 1 der Welt in fast 3 Stunden nieder gerungen hat. So etwas kann in unsrrer Zeit eine Karriere zerstören.
Sorry, aber das musste einmal gesagt werden.

Natürlich Gratulation an Świątek: sie hat ihr bestes Tennis gespielt, während bei Anisimova gar kein Ball gekommen ist.

P.S. Anisimova hat in ihrer Karriere bisher 8x ein 0:6 kassiert und nun im wichtigsten Spiel in ihrer Karriere ein doppeltes.
Und dieses "Bäckerei-Geschwafel" ging mir so auf die Nerven.
 
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