Meinst du Rafter? den hab ich genannt
Wie peinlich, hast ihn aber auch gut versteckt. Ich hätte ihn eher auf einer Ecke mit Sampras und Agassi erwartet.
Meinst du Rafter? den hab ich genannt
Wie peinlich, hast ihn aber auch gut versteckt. Ich hätte ihn eher auf einer Ecke mit Sampras und Agassi erwartet.
Wimbledon führt den Tie-Break bei 12-12 im 5. Satz ein:
Gute Lösung, finde ich. So unterscheiden sie sich weiterhin von den restlichen Turnieren, aber Matches mit extremer Überlänge können vermieden werden.
das sehe ich ganz genauso!:cool: spiele wie isner - anderson braucht doch kein mensch.
mit dieser shot clock habe ich mich aber immer noch nicht so angefreundet.
Wimbledon führt den Tie-Break bei 12-12 im 5. Satz ein:
Gute Lösung, finde ich. So unterscheiden sie sich weiterhin von den restlichen Turnieren, aber Matches mit extremer Überlänge können vermieden werden.
so sind wir halt, immer am Puls der Zeit und stets um bestmögliche Kundenorientierung bemühtNochmal Danke an die Sportforen-Admins und Moderation das sie die Anregungen und Vorschläge zu Herzen nehmen, siehe hier
Mit einem neuen Forum zu drohen klappt in der Tat immer gut :verbotenersmiley:
Das ist Geschichte und zwar Geschichte, die mich nicht direkt schockiert. Das ist schon positiv.
12:12 im 5. Satz kommt nicht so oft vor. Von daher hätte man es laufen lassen können, aber es ist gleichzeitig kein Drama. Im gewissen Sinne sogar Sinnvoll.
Ich finde es schon schade das es keine episch langen Matches mehr geben kann, aber es kann nicht der Sinn der Sache sein das der Gewinner dann in der nächsten Runde kaputt ist
Ich weiß nicht, was diese Frage soll. Jeder weiß, dass man bei einem 13-11 im 5. auch nicht total frisch in das nächste Spiel geht. Aber es macht noch mal einen Unterschied, ob man dann noch mal ca. zwei Sätze spielen muss, wenn man eh schon im roten Bereich ist, oder nicht. Da geht dann gar nichts mehr.
Bekanntlich sind die "Sandplatzgötter" in der Regel in Satire unterwegs, was bedeutet, dass die Übertreibung zu ihrem Handwerk gehört. Nüchtern betrachtet stellt sich die Frage nicht, trotzdem hat sie ihre Berechtigung. In der Regel befinden sich die Spieler, je nach Matchverlauf, bereits bei 6:6 im Fünften im roten Bereich. Ich denke nicht, dass der Unterschied bei einem Schnitt bei 12:12 oder bis zum Endergebnis nach der alten Regel, so gross ist. Denn in beiden Fällen geht normalerweise nichts mehr. Ehrlicher wäre es, im 5. Satz einen Tiebreak einzuführen, was zugegeben immer eine Lotterie ist. Aber ist dies bei einem 12:12 nicht auch der Fall, wenn ausschliesslich die bessere Physis eines Spielers ausschlaggebend ist?Ich weiß nicht, was diese Frage soll. Jeder weiß, dass man bei einem 13-11 im 5. auch nicht total frisch in das nächste Spiel geht. Aber es macht noch mal einen Unterschied, ob man dann noch mal ca. zwei Sätze spielen muss, wenn man eh schon im roten Bereich ist, oder nicht. Da geht dann gar nichts mehr.
Bekanntlich sind die "Sandplatzgötter" in der Regel in Satire unterwegs, was bedeutet, dass die Übertreibung zu ihrem Handwerk gehört. Nüchtern betrachtet stellt sich die Frage nicht, trotzdem hat sie ihre Berechtigung. In der Regel befinden sich die Spieler bereits bei 6:6 im Fünften im roten Bereich, wobei der ganze Verlauf des Matches auch eine Rolle spielt. Ich denke nicht, dass der Unterschied bei einem Schnitt bei 12:12 oder bis zum Endergebnis nach der alten Regel, so gross ist. Denn in beiden Fällen geht normalerweise nichts mehr. Ehrlicher wäre es, im 5. Satz einen Tiebreak einzuführen, was zugegeben immer eine Lotterie ist. Aber ist dies ein 12:12 nicht auch?
Aber das passt gar nicht, weil niemand glaubt, dass ein normales Fünsatz-Match keine große Belastung ist. Satire orientiert sich an der Realität und spitzt dann zu und übertreibt. Das geschieht hier nicht, weil die Grundlage fehlt. Zumindest ist es etwas ungelenk.
Natürlich ist es noch mal ein riesiger Unterschied, ob man bis 13:11 oder 26:24 spielt. Das sind zwei Sätze, die man im roten Bereich absolviert. Das macht im Grunde jegliche Erholung innerhalb von zwei Tagen völlig unmöglich. Mit 5 statt 7 Sätzen besteht zumindest die Chance, einen einigermaßen fitten Spieler zu sehen. Man geht hier am Ende von einer falschen Prämisse aus.
Unabhängig davon gibt es für alle Varianten gute Argumente. Ich habe mit dieser Lösung kein Problem und ich hätte auch kein Problem damit, den Tiebreak bei 6:6 spielen zu lassen. Die Argumente für den Verzicht auf einen Tiebreak im fünften sind aber auch nachvollziehbar.
Dass in diesem Fall die Grundlage fehlt, darüber kann man sich streiten. Immerhin wurde dein Urteil mit "ungelenk" etwas gemildert.
Explizit auf Anderson bezogen, magst du recht haben. Er gewann gegen Federer im 5. Satz 13:11, hatte also aus deiner Sicht die Möglichkeit gegen Isner einigermassen fit anzutreten. Das Match ging 26:24 zu seinen Gunsten aus. Dass er im Finale völlig platt war, war nicht zu übersehen. Trotzdem bezweifle ich, dass im Normalfall ein 13:11 oder ein 26:24 einen grossen Unterschied macht.
Wie genau in Wimbledon von einer falschen Prämisse ausgegangen wird, müsstest du mir erklären. Fakt ist, dass es sich in den letzten Jahren um Einzelfälle gehandelt hat und es mir deshalb unnötig erscheint, die Regeln zu ändern. Gerade diese Matches ohne Tiebreak im fünften Satz sind doch das A und O in der Seele eines wahren Tennisfans, obwohl dies öfters etwas Durchhaltevermögen erfordert.
das eine sind theoretisch 6 Sätze, das andere 8, das ist finde ich ein großer Unterschied
ja, viel zu viele - und? natürlich macht eine Verkürzung um bis zu 2 Sätze schon auch einen Unterschied. Im Szenario mit Anderson ist natürlich klar dass dieser so oder so komplett durch gewesen wäre, auch weil er mit seiner Größe athletische Nachteile in der Regeneration hat. Aber ja, grundsätzlich ist es immer noch eine Kraftersparnis wenn man den TB da ansetzt.Wieviel Sätze sind 70:68