Wir erzählen eine Kurzgeschichte


Bombe

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
 

Gladio

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte......
 

Gladio

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@Himmelsstern
The Hatian was back, saying
I used this particular sentence for Line 67.
"Der Haitianer war zurück und sagte......"
he thought about the sunshine
"er dachte an den Sonnenschein"


My interpretation of you're first translated sentences were:
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
"Lost in his thoughts, in bright sunshine.......
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
"on his own, without the naughty Haitian?
 

choco_crossie

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
 

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
 

Gladio

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@HamburgBuam

Komm Buam lass uns die Geschichte zuende bringen. Das Forum hat ein Kuddelmuddel angerichtet und kommt nicht mehr weiter. Es bedarf jetzt eines Schriftstellers und eines Bibliophilen das Ding hier noch zu retten.
 

sun

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
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70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
 

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
 

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
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51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
72.Aber was hat ihn zurückgeholt?
 

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
72.Aber was hat ihn zurückgeholt?
72. 30 min Wirkung, nach Inhalation.
 

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1.„Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
72.Aber was hat ihn zurückgeholt?
72. 30 min Wirkung, nach Inhalation.
73. Schmidt fühlte sich ausgelaugt, müde.
 

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1.„Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
72.Aber was hat ihn zurückgeholt?
72. 30 min Wirkung, nach Inhalation.
73. Schmidt fühlte sich ausgelaugt, müde
74. Der Schamane hatte ihm empfohlen........
 

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1.„Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
72.Aber was hat ihn zurückgeholt?
72. 30 min Wirkung, nach Inhalation.
73. Schmidt fühlte sich ausgelaugt, müde
74. Der Schamane hatte ihm empfohlen........
75. Energieblockaden zu lösen. Schritte näherten
 

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
72.Aber was hat ihn zurückgeholt?
72. 30 min Wirkung, nach Inhalation.
73. Schmidt fühlte sich ausgelaugt, müde
74. Der Schamane hatte ihm empfohlen........
75. Energieblockaden zu lösen. Schritte näherten
76. sich. Er war schweißgebadet.
 

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
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39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
72.Aber was hat ihn zurückgeholt?
72. 30 min Wirkung, nach Inhalation.
73. Schmidt fühlte sich ausgelaugt, müde
74. Der Schamane hatte ihm empfohlen........
75. Energieblockaden zu lösen. Schritte näherten
76. sich. Er war schweißgebadet.
77. Die Türfalle wurde langsam gedrückt.
 

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
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20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
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28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
72.Aber was hat ihn zurückgeholt?
72. 30 min Wirkung, nach Inhalation.
73. Schmidt fühlte sich ausgelaugt, müde
74. Der Schamane hatte ihm empfohlen........
75. Energieblockaden zu lösen. Schritte näherten
76. sich. Er war schweißgebadet.
77. Die Türfalle wurde langsam gedrückt.
78. Der Duft von abgebrannten Räucherstäbchen....
 

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
72.Aber was hat ihn zurückgeholt?
72. 30 min Wirkung, nach Inhalation.
73. Schmidt fühlte sich ausgelaugt, müde
74. Der Schamane hatte ihm empfohlen........
75. Energieblockaden zu lösen. Schritte näherten
76. sich. Er war schweißgebadet.
77. Die Türfalle wurde langsam gedrückt.
78. Der Duft von abgebrannten Räucherstäbchen....
79. Weckte ihn aus dem Koma.
 

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
72.Aber was hat ihn zurückgeholt?
72. 30 min Wirkung, nach Inhalation.
73. Schmidt fühlte sich ausgelaugt, müde
74. Der Schamane hatte ihm empfohlen........
75. Energieblockaden zu lösen. Schritte näherten
76. sich. Er war schweißgebadet.
77. Die Türfalle wurde langsam gedrückt.
78. Der Duft von abgebrannten Räucherstäbchen....
79. Weckte ihn aus dem Koma.
80. Der Schamane betrat den Raum.
 

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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
43. "Sie machen aber den Eindruck"
44. "Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
45. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
46. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
47. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
48. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?
49. "Siehst du das Preisschild?"
50. Plötzlich, der Moment völliger Klarheit.
51. Stille - kein Wort, kein Laut.
52. Schmidt ist nicht Schmidt. Er
53. saß alleine an seinem Küchentisch.
54. Weder Tier noch kein Mensch, niemand...
55. Nur das leise unheilvolle Ticken......
56. des Pink Floyd Klassikers "Time".
57. Gedankenversunken sinnierend im hellen Sonnneschein......
58. Wie lange saß er schon
59. allein, ohne den nervigen Haitianer?
60. Der Kaffee war schon eiskalt.
61. Da, unbarmherzig lautes Klopfen an
62. der Fensterscheibe des geschlossenen Küchenfensters.
63. Grellblaues Flackerlicht trifft auf Schmidts
64. Wäscheständer, Unterhosen leuchten wie Polizeisirenen.
65. Nachbarkinder spielen mit dem Laserpointer.
66. Ein Schlag gegen die Holztüre
67. Der Haitianer war zurück und sagte
68. ruhig mit merkwürdig hoher Stimme:
69. "Zut, Putain. Je m'en fous"
70. Dann wachte Schmied auf...Drogen!!!
71. Bruchtückhafte Erinnerungen, die sonorische Wüstenkröte.
72.Aber was hat ihn zurückgeholt?
72. 30 min Wirkung, nach Inhalation.
73. Schmidt fühlte sich ausgelaugt, müde
74. Der Schamane hatte ihm empfohlen........
75. Energieblockaden zu lösen. Schritte näherten
76. sich. Er war schweißgebadet.
77. Die Türfalle wurde langsam gedrückt.
78. Der Duft von abgebrannten Räucherstäbchen....
79. Weckte ihn aus dem Koma.
80. Der Schamane betrat den Raum.
81. Wie war deine Visions Queste?
 
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