Young Kaelin
merthyr matchstick
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1. „Ach, Shit!“ schimpfte er genervt.
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
43. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
44. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
45. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
46. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?"
2. Schmidt war nicht zu beneiden.
3. Alles war für die Katz.
4. Er mochte sie zwar gerne,
5. aber sie war nicht Stubenrein.
6. Das Katzenklo war teuer gewesen,
7. aber sie bevorzugte die Pantoffeln.
8. In Springfield essen sie Katzen
9. "Angeblich", dachte er und schauderte.
10. Das vermaledeite Viech ärgerte ihn.
11. Eigentlich gehörte Friedrich seiner Nachbarin.
12. Schmidt holte einen großen Karton....
13. Ein Haitianer sprang raus
14. Und sagte:" Bonjou mesye Schmitd!"
15. Schmidt starrte ihn entgeistert an
16. Ein lautes Miau forderte Aufmerksamkeit.
17. Friedrich entfernte sich erleichtert von
18. jeglicher Vernuft und verhalf dem
19. Pantoffel zu einem neuem Anstrich
20. Seufzend drehte Schmidt sich um
21. "Gott hat heute wohl Freizeitausgleich"
22. In der Küche rumorte es.
23. "Ferdinand! Nein!" Doch es war
24. der vermeintliche Haitianer. "Kaffee, Schmidt?"
25. „Was machen Sie eigentlich hier?“
26. "Milch? Zucker? Oder lieber schwarz?"
27. "Ich mag meinen Kaffee wie"
28. "immer. Schwarz". SCHWARZ!!
29. "Bitteschön. Setzen Sie sich doch."
30. "Wer genehmigt Gott eigentlich Freizeitausgleich?"
31. "Sie lieben diesen Satz, stimmt's?"
32. "Stimmt!" "Nun, nach gestern Nacht..."
33. "Deswegen bin ich nicht hier."
34. "Sondern? Chaos bei den Grünen?"
35. "Nein. Chaos in Ihrer Steuererklärung."
36. Papa Lindner, ante portas......
37. Bier, Wies“n, Jetzt!!
38. "SCHLUSS DAMIT !!! - Wie erklären Sie"...
39. Ihre Anwesenheit in meinem Haus?
40. "Das sagte ich bereits, Schmidt."
41. "Habe ich Steuerschulden, Herr Hohecker?"
42. "Mein Name ist nicht Hohecker."
Meinetwegen. Spielt sowieso keine Rolle."
43. "Zurück zu Ihrem fehlerhaften Steuerbescheid."
44. "Pendlerpauschale als Hausmann? IHR ERNST..?"
45. "Der Vollkomme und 100 Prozentige!"
46. "Das Bochumleibchen unter Vermögen?"