Wladimir: Gegen wen sollte er jetzt boxen?


Tom68

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vielleicht drücken die 2k's "geziehlt " mit ihren niederlangen das niveau der künftigen titelverteidiger..?:D
 

Saygin

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Viele Fans waren auch enttäuscht, dass man die Klitschkos zu selten in Deutschland gesehen hat, nach dem Motto "Für Euren Karrierestart waren wir noch gut genug....."

Zahltage gegen:

- Hoffmann
- Sinan
- Puritty
- evtl. Krasniqi

nach DEN VIER Kämpfen, die wahrscheinlich über die Runden gehen, für jemanden wie Wladimir schwierig werden dürften, kann er sich wieder internationalen Aufgaben zuwenden. BIS dahin sollte er seine Fans beglücken, die seine Werbeartikel kaufen sollen.......
 

charlie3

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[...]Der sich verzettelt hat. Zum einen kam die Präsentation der eigenen Vermarktungsfirma K2 wenige Tage vor dem Kampf zum ungünstigsten Zeitpunkt. Doch vor allem der kurzfristige Trainerwechsel von Fritz Sdunek zu Emanuel Steward "war ein entscheidender Fehler", sagt Wegener. Zumal Sdunek nicht wegen seiner mangelnden Qualität dem Amerikaner weichen musste - sondern wegen Wladimirs mangelnder Kritikfähigkeit. "Ich habe Wladimir nach seiner Niederlage gegen Sanders einige Wahrheiten gesagt, die er lange nicht akzeptieren wollte", erklärt der 56-Jährige. "Darum hat er seine Entscheidung getroffen."[...]

http://www.welt.de/data/2004/04/13/263672.html?search=Klitschko&searchHILI=1


Tja, war wohl mehr im Busch.....


Stewart hat sich nach dem Kampf auch nicht gerade mutig verhalten, indem er einfach die Kurve gekratzt hat.
Wäre sicherlich nicht angenehm für ihn geworden, zu Wladis Niederlage interviewt zu werden und neben Erfolgstrainer Fritz (Du warst ja auch nicht erfolgreicher bei Wladdi *grins*) Sdunek zu stehen.... .

Tja, da war wohl auch mehr im Busch....


WKs nächster Gegner:
Diesmal scheint die Strategie doch etwas anders zu sein als nach der Niederlage gegen Sanders. Damals hat WK sich dem Interview gestellt (, gut, diesmal ging das wohl beim besten Willen nicht), und wurde hinterher durch einige Talkshows(Kerner)/Sportsendungen gezerrt.
Diesmal keine Interviews. Zumindest vorerst. Recht so. "Die Masse des Volkes ist dumm und leicht lenkbar," karl marx. Das öffentliche Interesse kommt schon wieder, sobald die ukrainischen Adoptivbrüder wieder kämpfen und ihre Deutschlandliebe betonen :D Auch das ZDF und Universum brauchen noch die beiden Zugpferde des Boxens in Deutschland. Dimitrenko zieht noch nicht.
Krasniqui nicht genug.
Für Halmich interessieren sich, im Vergleich zu den Klitschkos, nicht genug Frauen.
:D

Vielleicht will man sich auch erstmal voll auf Vitali konzentrieren.
 

Killa

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er sollte michael grant boxen -

das duell der gescheiterten oder der einäugige unter den blinden

:laugh2: :laugh2: :laugh2:

kleiner scherz : ernsthaft... mir ist es egal - mit psychowladi ist in "grösseren " kämpfen wegen seiner mentalen schwäche und anderen sachen die ihm fehlen leider eh nicht zu rechnen
 

Jünter

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Für mich gibt es keinen vernünftigen Grund (außer der Gesundheit), warum Wladimir mit 28 Jahren die Boxhandschuhe an den Nagel hängen sollte.
Wladimir muss (!!!) jetzt durchs Feuer gehen und entweder Brewster (falls möglich) oder einen höher eingeschätzten Heavy in den USA boxen, da denke ich mindestens an Barrett-Niveau, auch Guinn, Golota oder Byrd wären Leute, woraus sich bei einem Sieg neue Reputation ziehen ließe.
Flaschenboxen kann er zwar in Deutschland weiter machen, aber nur mit Preisgabe seiner Glaubwürdigkeit auf dem amerikanischen Markt, der dann für ihn verschlossen sein dürfte.
Die Idee mit Puritty in Deutschland für das Selbstbewusstsein fände ich auch nicht schlecht, danach aber sofort in den USA einen von allen anerkannten Gegner, so könnte er nochmal in Übersee die Kurve kriegen. :)
 

masterman

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Für die nächste Krabbelstunde mit Dr. Weichei wünsche ich mir Garing "The Freight Train" Lane. Bestimmt eine lustige Veranstaltung! Als Veranstaltungsort würde sich das Flamingo Hilton in Laughlin anbieten, die habn ne Krabbelecke nebn dem Buffet, da können sich beide auch schön vorbereiten.
 
M

Mike_Tyson

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Original geschrieben von Ralf
Für mich gibt es keinen vernünftigen Grund (außer der Gesundheit), warum Wladimir mit 28 Jahren die Boxhandschuhe an den Nagel hängen sollte.
Wladimir muss (!!!) jetzt durchs Feuer gehen und entweder Brewster (falls möglich)

Du sprichst es selbst an (falls möglich) den Kampf mit Brewster machen, es ist aber denke ich nicht möglich.

Er wird jetzt eine ganze Weile KEINE WM Chance erhalten, warum auch?

Letzten 4 Kämpfe 2 verloren und das innerhalb von 13 Monaten nur.

Ist zwar nicht fair im Profisport aber normalerweise bist du damit weg vom Fenster, und zwar für immer.
 

Cabral

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Ist ja sehr lustig!
Am Sonntag überschlugen sich die Postings, daß der Dr Wladimir sofort mit dem Boxen aufhören sollte und jetzt hat jeder einen Gegner parat, gegen den der Wladimir seinen nächsten Kampf bestreiten soll!:laugh2: :laugh2: :laugh2: :laugh2:
Der Wladimir ist nun mal nicht für den harten Boxsport geschaffen und er sollte es definitiv sein lassen!:belehr:
Sollte er aber unbedingt nochmal verprügelt werden wollen und da er sich ja jetzt bei den großen (WBA,WBC,IBF) und fast-großen (WBO) Verbänden normalerweise hinten anstellen muß, würde ich ihm vorschlagen es mal bei der WBB zu versuchen.
Aber das Unternehmen könnte auch schiefgehen, denn der WBB-Champion Andreas Sidon ist im Gegenteil zu Wladimir ein Konditionswunder und mental in jedem Kampf total gut drauf!:thumb:
Auf jeden Fall würde der Andreas Sidon die Anerkennung kriegen, die ihm leider bis dato vom deutschen Publikum zu Unrecht versagt blieb!
 

Franz

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Man soll sich hier keinen Illusionen hingeben, die müssen sehr weit unten einen Neuanfang machen.
Jene Gegner aus den Ranglisten welche Wladimir bis vor kurzem alle platt machte, und die alle keine hatten usw. wie Rahman, Ruiz, Oquendo,Maskajew, usw. sind momentan einfach zu riskant für ihn, und würden ihn zum überwiegenden Teil auch schlagen, Brewster schlägt ihn bei einem sofortigen Retourmatch mit einiger Sicherheit KO.

Ein Tyson Tua oder Sanders würden den Boden mit ihm aufwischen.

Momentan gibts nur eines, er muß zu den "angemessenenen" Gegnern seiner ersten zwanzig Kämpfe zurück.

Franz
 
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Franz

Bankspieler
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Gladiator

Zitat:Sei nicht so naiv, Don King wird alles tun um ein Rematch gegen Wladimir zu vermeiden

Da schätzt du aber King vollkommen falsch ein, wenn die Kohle stimmt lässt er den Brewster gegen Wladimr selbst auf Wladimirs Datscha in Kiew antreten.

Außerdem ist diese Wichsertour wie sie mit diversen Rekordweltmeistern ohne offizielle Titelverteidigungen und den Mumien der Klitschkos und Grigorians in Deutschland abgezogen wurde und wird, den Amis innerlich vollkommen fremd.

Die Amis mögen in der Politik das größte Pack sein, im Boxsport haben sie sich immer noch ein wenig Pioniergeist bewahrt, während im deutschen Boxsport Sitten und Gebräuche eingerissen sind, welche man früher immer den Levantinern unterstellt hat.

Franz
 

masterman

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Weichei Comeback mit Emanuel Steward

aus netzeitung.de

Klitschko: Ich steige wieder in den Ring

Wladimir Klitschko gibt nicht auf. Drei Tage nach seiner K.o.-Niederlage im WM-Kampf gegen Lamon Brewster kündigte er sein Comeback an.

Wladimir Klitschko hat sich erstmals öffentlich zu seinem Zusammenbruch beim WM-Kampf gegen Lamon Brewster geäußert. «Ich habe geführt und alles war wunderbar und plötzlich kriegt man keine Luft mehr», sagte der 28-Jährige im ZDF-Morgenmagazin über seine Schwächephase in der fünften Runde, die zum K.o. führte. Gleichzeitig widersprach er Gerüchten, dass er sich aus dem Boxsport zurückziehen werde.


«Es lag nicht an meiner Psyche»

«Ich werde wieder im Ring stehen», sagte Klitschko drei Tage nach dem Kampf. Jetzt würden seine Blutwerte untersucht, um Klarheit über die Ursachen für die Schwäche zu bekommen. Er sei «ziemlich ungeduldig» zu erfahren, woran es liege, so der Ukrainer. «Es lag nicht an meiner Psyche, sondern es gibt etwas anderes.»

Den Debatten, ob er sich nach der Niederlage nicht besser aus dem Profiboxen verabschiede, erteilte Klitschko eine klare Absage. Die Entscheidung müsse er treffen, und die sei gefallen. «Fortsetzung folgt», so der Schwergewichtler.


Keine Trennung von Steward

Gleichzeitig kündigte er eine Fortsetzung seiner Zusammenarbeit mit Emanuel Steward an. Die Vorbereitung auf den Kampf in Las Vegas sei die beste in seiner Karriere gewesen und es «wird genauso weiter bleiben«. Vorwürfen, sein neuer Trainer habe ihn während des Fights nicht richtig geführt und ihm zu wenig zu trinken gegeben, trat Klitschko ebenfalls entgegen. »Das stimmt nicht, wir haben erfolgreich gearbeitet.» (nz)
 

Killa

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zitat : Das stimmt nicht, wir haben erfolgreich gearbeitet

ein toller erfolg, waldemar !!! :gitche:
 

martin knoepfel

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@cabral

ich habe ebenfalls gepostet, dass wladi aufhören sollte. das denke ich immer noch, aber wenn er weitermachen will, ist es legitim, zu diskutieren, welche gegner er als nächstes boxen sollte.

für ubp stellt sich jetzt eine heikle kommunikationsausgabe. man muss einen grund finden, weshalb wladimir eigentlich gewonnen hat. diabetes scheidet als grund dafür auf, obwohl m.w. buster douglas damit geboxt hat. aber diabetes würde die frage aufwerf en, ob die medizinische betreuung bei upb ungenügen ist. das könnte so ausgelegt werden, dass kohl die gesundheit seiner boxer egal ist. selbstverständlich will kohl diesen eindruck nicht erwecken, selbst wenn das zutreffen sollte. wie gesagt, keine leichte aufgabe.
 

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PHILIPP MAUSSHARDT


Mein Leben mit Dr. Wladimir Klitschko


Tiefschläge wirken sich sehr unterschiedlich aus - je nachdem, ob der betroffene Boxer aus Kiew oder Stuttgart kommt

Mein Leben mit Dr. Wladimir Klitschko beschränkt sich auf zwei Begegnungen, die allerdings sehr einseitig verliefen. Das erste Mal, als Herr Klitschko in mein Leben trat, waren er und sein Bruder so bekannt wie die Marienkapelle von Paderborn. Also so gut wie gar nicht. Auch ich hatte noch nie von einem Boxer dieses Namens gehört, als Attila mich Anfang der 90er-Jahre eines Abends auf das Stuttgarter Messegelände mitnahm. Dort fand ein Boxkampf statt, für den ich fünf Mark Eintritt bezahlte. An jenen Betrag erinnere ich mich noch deshalb so genau, weil er mir im Nachhinein sehr viel vorkam. Denn der Boxkampf dauerte nur ungefähr sieben Sekunden. Als der Gegner von jenem unbekannten Herrn Klitschko in die Knie ging, kaum dass der Kampf überhaupt angefangen hatte, schrien alle "Schiebung" und wollten ihre fünf Mark Eintritt zurück. Nur mein Freund Attila schwieg. "Das war keine Schiebung", erklärte er mir später, "dieser Boxer ist eine Sensation. Der hat einen Schlag, den überstehst du nicht."

Attila wusste, wovon er sprach. Attila, der im bürgerlichen Leben Claus Parge heißt, war selbst Berufsboxer im Schwergewicht und also vom Fach. Da ich selbst eher von schwächlicher Natur bin, hatte ich es mir seit Kindergartentagen angewöhnt, in meinen Freundeskreis mindest zwei, drei sehr gut gebaute Freunde aufzunehmen, die mir in schweren Stunden zur Seite stehen konnten.

Aber nicht nur seines Körperbaus wegen war Attila mir lieb geworden. Unter seiner Brustmuskulatur schlug ein gutes Herz. Ob das nun alle so sahen, die mit ihm zu tun hatten, als er in Stuttgart noch der "König des Rotlichtmilieus" genannt wurde, weiß ich nicht. Eigentlich hätte es ja besser "Rotlichtmilleule" heißen müssen, so klein, wie es war. Egal. Ich jedenfalls kann nur Gutes über Attila berichten.

In seinem Boxclub im Hinterhof eines heruntergekommenen Hauses hatte ich lange Zeit mein abendliches Wohnzimmer aufgeschlagen. Drei Tische, eine Theke und der Ring. Stuttgart by night - ein Grund, diese Stadt zu lieben. Leider verkehrten dort auch dunkle Gestalten. Die Polizei in Zivil, zum Beispiel. Ein solcher Mensch bequatschte Attila so lange um ein wenig Kokain, bis Attila, der, wie gesagt, eine gute Seele war und ist, nachgab und ihm den Stoff besorgte. Das nächste Mal, als ich ihn traf, war im Besucherraum der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim. Ich brachte ihm Schokolade mit. Attila bedankte sich und sah traurig aus.

In jenen Jahren, in denen Attila seine Strafe absaß, wurden die ukrainischen Brüder Klitschko berühmt. Der Sieben-Sekunden-Kampf in der Stuttgarter Messehalle war nur der Anfang einer großen Boxerkarriere. Es war also nicht weiter verwunderlich, dass die zweite Begegnung mit Dr. Wladimir Klitschko nicht mehr in einem stickigen Umkleideraum einer abgemeierten Messehalle, sondern im VIP-Raum eines internationalen Flughafens stattfand.

Okay, es war nur der Flughafen von Kiew, aber auch dort bietet man den wichtigen Reisenden anstatt einer Plastikschale in der Wartehalle einen Plüschsessel im abgetrennten Bereich an. Ich an der Seite des Münchner Sozialamtsleiters, der gerade eine erste Rate an Wiedergutmachungszahlungen für ehemalige ukrainische Zwangsarbeiter abgeliefert hatte, und im nächsten Plüschsessel der Boxer Klitschko, der den Deutschen zeigte, was ein rechter Haken ist.

Mir kam das alles so symbolisch vor, und ich grüßte Herrn Klitschko mit Hochachtung. Er konnte sich schon nicht mehr an Stuttgart und seine hässliche Messehalle erinnern. Trotzdem bot er mir an, mir meine fünf Mark zurückzugeben. Das fand ich sehr großzügig, zumal ich heute weiß, dass die Brüder Klitschko von ihrem Boxstall "Universum" nur so über den Tisch gezogen wurden. Von den Siegprämien bekamen sie am Anfang ihrer Karriere gerade mal sechs Prozent.

Was für Tage, dieser Tage: Klitschko am Boden, Attila nach seiner Entlassung irgendwo untergetaucht. Ich fühle mich ungeschützt.

Fragen zu Tiefschlägen? kolumne@taz.de


Quelle: http://www.taz.de/pt/2004/04/16/a0185.nf/text.ges,1
 
F

Francois

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Imho eine sehr schlechte Kolumne! Ohne klare Aussage und schwach formuliert. Von der Taz erwarte ich da schon mehr.
 

Jünter

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...zumal ich heute weiß, dass die Brüder Klitschko von ihrem Boxstall "Universum" nur so über den Tisch gezogen wurden. Von den Siegprämien bekamen sie am Anfang ihrer Karriere gerade mal sechs Prozent...


Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass Kohl eine Unmenge an Geldern in seine ausländischen Boxer investiert hat, ohne irgendwelche Garantien dafür, dass sich dies in mittel- bzw. langfristiger Zukunft bezahlt macht.
Wer hat schon 1996 geahnt, dass die Klitschkos nahezu als "deutsche" Volkshelden verehrt werden, die Millionen mit ihren Werbeverträgen verdienen ?
Selbst Kohl wird in seinen kühnsten Träumen nicht an diese Entwicklung gedacht haben, zumal er ja etliche Negativbeispiele in seinem Stall hat(te), die zwar einige Titel (vornehmlich bei der WBO) holten, aber nie populär (Klitschko-Dimensionen) in der breiten deutschen Öffentlichkeit waren, sogar ein ungemein erfolgreicher Boxer wie Michalczewski hatte unter dieser Nichtakzeptanz Zeit seines Boxerlebens in Deutschland zu leiden.

Fazit: Klaus-Peter Kohl einseitig nur als Blutsauger und Abzocker hinzustellen, wird dem erfolgreichen deutschen Boxpromoter nicht gerecht, im Gegenteil: Er ist besonders mit den ausländischen Boxern ein hohes finanzielles Risiko eingegangen, nicht wissend, ob sie einer breiten deutschen Öffentlichkeit vermittelbar sind, mit den Klitschkos hat er jedenfalls voll ins Schwarze getroffen. :)
 
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