Wladimir Klitschko vs Lamon Brewster II
- Ersteller danielm
- Erstellt am
Wenn er wirklich Diabetes Typ 1 bekommen hätte, durch die überhöten Zuckerwerte hätte man ja durchaus davon ausgehen "können".
Was denkt ihr, hätte er seine Karriere dann beenden müssen?
Ich denke nicht, ich leide selber seit Januar 2006 an dem Mangel und mache sehr viel Sport, zwar habe ich mit dem Boxen aufgehört, aber es lag nicht an dem Diabetes.
....Dem Trainer seines Gegners verübelte Vitali Klitschko die Niederlage nicht. Kaum hatte Lewis seine Karriere beendet, nahm er Kontakt zu Steward auf. Er suchte einen Coach, der auch nach der Niederlage gegen Corrie Sanders noch an den kleinen Bruder glaubte.
Der 62-jährige Steward, geboren in West Virginia und aufgewachsen in Detroit, feierte als Amateur (94 Kämpfe, drei Niederlagen) als größten Erfolg 1963 den Titelgewinn des „National Golden Gloves Champion“ im Bantamgewicht. Profi wurde Steward nicht, er arbeitete als Elektriker. 1971 jedoch zog es ihn zurück zum Faustkampf, und er machte das „Kronk“-Gym in Detroit zu einer renommierten Boxer-Schmiede. Stars wie Thomas Hearns, Michael Moorer, Evander Holyfield oder Oscar de la Hoya gehörten zu seinen Schützlingen.
Nun Wladimir Klitschko
Und jetzt also Wladimir Klitschko. Steward zappelt in seinem Sessel herum, er lacht und rudert mit Armen und Beinen - der „Baby-Brother“, das Talent, der Star, der „kleine Junge“, der das Rampenlicht mag und schon als Kind mit Breakdance-Einlagen auf dem Schulhof im Mittelpunkt stand. „Egal, was die Leute sagen: Wladimir liebt es zu kämpfen. Wenn beim Einmarsch die Musik spielt und der Rauch und all dieses Zeug in der Luft hängt, er lebt für diesen Tag“, sagt Steward.
Dabei sah es zunächst so aus, als gerate er bei Wladimir Klitschko an die Grenzen seines Trainer-Lateins. Den ersten gemeinsamen Kampf verlor das Talent ganz jämmerlich: K. o. in Runde fünf gegen Lamon Brewster. Steward behauptet noch heute, jemand habe Klitschkos Trinkflasche manipuliert. Er blieb bei dem gefallenen Helden. Seither: sechs Siege, Titelgewinn, enorme Einschaltquoten. Steward hält es nicht länger im Sessel. Er springt auf, Boxstellung, drei schnelle Schritte, drei schnelle Jabs: „Pam, pam, pam“ - Wladimir Klitschko, der brillante Techniker, dargestellt von seinem größten Fan.
„Ich lehre die Basics“, sagt Steward, „alle wollen immer diese extravaganten Dinge, aber das ist nicht nötig.“ Als er das erste Training mit Wladimir machte, habe Vitali Klitschko sich kaputtgelacht. „Was ist, habe ich gefragt. Emanuel, meinte Vitali, du trainierst Wladimir als sei er ein Baby.“ Noch immer tänzelt Steward in seiner Hotelsuite herum. „Und jetzt sehen Sie sich an, wie Wladimir heute kämpft. Wunderschön, immer in der richtigen Position, immer in Balance. Es sind diese simplen Dinge, sie funktionieren, so einfach ist das.“
http://www.ksta.de/html/artikel/1182933874431.shtml
Der 62-jährige Steward, geboren in West Virginia und aufgewachsen in Detroit, feierte als Amateur (94 Kämpfe, drei Niederlagen) als größten Erfolg 1963 den Titelgewinn des „National Golden Gloves Champion“ im Bantamgewicht. Profi wurde Steward nicht, er arbeitete als Elektriker. 1971 jedoch zog es ihn zurück zum Faustkampf, und er machte das „Kronk“-Gym in Detroit zu einer renommierten Boxer-Schmiede. Stars wie Thomas Hearns, Michael Moorer, Evander Holyfield oder Oscar de la Hoya gehörten zu seinen Schützlingen.
Nun Wladimir Klitschko
Und jetzt also Wladimir Klitschko. Steward zappelt in seinem Sessel herum, er lacht und rudert mit Armen und Beinen - der „Baby-Brother“, das Talent, der Star, der „kleine Junge“, der das Rampenlicht mag und schon als Kind mit Breakdance-Einlagen auf dem Schulhof im Mittelpunkt stand. „Egal, was die Leute sagen: Wladimir liebt es zu kämpfen. Wenn beim Einmarsch die Musik spielt und der Rauch und all dieses Zeug in der Luft hängt, er lebt für diesen Tag“, sagt Steward.
Dabei sah es zunächst so aus, als gerate er bei Wladimir Klitschko an die Grenzen seines Trainer-Lateins. Den ersten gemeinsamen Kampf verlor das Talent ganz jämmerlich: K. o. in Runde fünf gegen Lamon Brewster. Steward behauptet noch heute, jemand habe Klitschkos Trinkflasche manipuliert. Er blieb bei dem gefallenen Helden. Seither: sechs Siege, Titelgewinn, enorme Einschaltquoten. Steward hält es nicht länger im Sessel. Er springt auf, Boxstellung, drei schnelle Schritte, drei schnelle Jabs: „Pam, pam, pam“ - Wladimir Klitschko, der brillante Techniker, dargestellt von seinem größten Fan.
„Ich lehre die Basics“, sagt Steward, „alle wollen immer diese extravaganten Dinge, aber das ist nicht nötig.“ Als er das erste Training mit Wladimir machte, habe Vitali Klitschko sich kaputtgelacht. „Was ist, habe ich gefragt. Emanuel, meinte Vitali, du trainierst Wladimir als sei er ein Baby.“ Noch immer tänzelt Steward in seiner Hotelsuite herum. „Und jetzt sehen Sie sich an, wie Wladimir heute kämpft. Wunderschön, immer in der richtigen Position, immer in Balance. Es sind diese simplen Dinge, sie funktionieren, so einfach ist das.“
http://www.ksta.de/html/artikel/1182933874431.shtml
Naja, ich hab mich schon fast gewundert, wo Jisis übliche Lobhudeleien auf Steward bleiben, insbesondere so kurz vor einem WK-Kampf. Aber auf Jisi ist eben Verlass. Bin ja schon gespannt, welche Ausrede Jisi parat hat, wenn Klitschko tatsächlich verlieren sollte (was ich allerdings nicht glaube). Ich fürchte, dann war sicher wieder die Trinkflasche manipuliert und vermutlich ist dann sogar Sdunek der Täter.
Attilio
Nachwuchsspieler
Ist Lamon Brewster überhaupt kampffähig?
Hat er eine Hauptuntersuchung dieses Jahr in seiner Heimat durchführen lassen?
Oder bekommt er nur eine ärztliche Untersuchung beim offiziellem Wiegen heute?
Hat er überhaupt eine in den Vereinigten Staaten gültige Lizenz?
Oder boxt er mit einer GBO Lizenz?
Mich würde interessieren wer die Kampgenehmigung für den Herrn Brewster heute erstellt.
Die ärztliche Untersuchung vor einem Titelkampf, und auch allgemein vor einem Kampf wird von dem Ringarzt des örtlichen Verbandes übernommen.
Der muss also, der Ringarzt der GBO heute sein. Bei dem letzten Klitschko Kampf gab es noch keinen GBO-Ringarzt, zwei Ringärzte des BDB sind in der letzten Sekunde eingesprungen.
Hat er eine Hauptuntersuchung dieses Jahr in seiner Heimat durchführen lassen?
Oder bekommt er nur eine ärztliche Untersuchung beim offiziellem Wiegen heute?
Hat er überhaupt eine in den Vereinigten Staaten gültige Lizenz?
Oder boxt er mit einer GBO Lizenz?
Mich würde interessieren wer die Kampgenehmigung für den Herrn Brewster heute erstellt.
Die ärztliche Untersuchung vor einem Titelkampf, und auch allgemein vor einem Kampf wird von dem Ringarzt des örtlichen Verbandes übernommen.
Der muss also, der Ringarzt der GBO heute sein. Bei dem letzten Klitschko Kampf gab es noch keinen GBO-Ringarzt, zwei Ringärzte des BDB sind in der letzten Sekunde eingesprungen.
Sizilianischer Hengst
Nachwuchsspieler
laut angaben der boxsport meint brewster selbst das es mit den augen keine probleme geben sollte hoffen wir das er rechtbehält 
edward norton
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welche runde kann ich nicht sagen bin ja kein hellseher aber ich sag brewster gewinnt ganz klar durch tko.der ref wird den kampf abrechen.brewster ist in topform.
edward norton
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laut angaben der boxsport meint brewster selbst das es mit den augen keine probleme geben sollte hoffen wir das er rechtbehält
wie oft den noch.wenn brewster sein auge nicht in ordnung were dan würde er von den ärzten kein grünes licht bekommen.
Sdunek kann wohl kaum der Täter sein, ist ja nicht in der Ringecke.
Wieso auf Jisi? Selbst ich war erstaunt zu lesen, wer den Trainer mit engagiert hat, Vitali Klitschko
Und ich brauche keine "Lobhudelei" auf Steward zu betreiben, das öffentliche Training von Wladimir Klitschko sprach für sich selbst.
Was er davon im Kampf umsetzen kann, bleibt zwar noch abzuwarten...
Zuletzt bearbeitet:
D. Crosby
Gesperrt auf eigenen Wunsch
Ich würde behaupten, Wladi wollte beeindrucken und Brewster hielt bewusst hinter´m Berg und machte locker. 
Ich würde behaupten, Wladi wollte beeindrucken und Brewster hielt bewusst hinter´m Berg und machte locker.
Können muss man es trotzdem. Ich glaube nicht, dass viele Boxer dazu in der Lage sind. Und locker war WK auch, gerade das hat beeindruckt, mit welcher Lockerheit und trotzdem Intensität er sich im Training präsentiert hat.
Aber wie gesagt, was davon im Kampf umgesetzt werden kann, bleibt abzuwarten, obwohl ich guter Dinge bin.
Steelhammer
Nachwuchsspieler
Entscheiden werden die Ersten runden sein. Da muss Klitschko ihn fordern und gleich unter Druck sein. Wenn es WK nicht geling ihn auf Distanz zu halten und mit seiner Fürhand anzuklingeln wird das gleich schon sehr interessant. Die Veletzung könnte Brewster auch mental beeinträchtigen. Ich hoffe Brewster ist auch wirklich in Top-Form und entpuppt sich nicht als Fallobst.
Also wenn Brewster nicht von Anfang an richtig Gas gibt, kann er eh einpacken.
Hoffe mal nicht, er will Wladimir müde machen oder so etwas in der Art.
Das würde nämlich mächtig in die Hose gehen und ein sehr einseitiger Kampf werden.
Die Verletzung wird Brewster in keinster Weise mehr beeinträchtigen.
Der Mann ist Profi genug und hat sich schon in zahlreichen Sparringsrunden davon überzeugen können, das er wieder 100% fit ist. Er hat ja auch selber gesagt, die Sache sei gegessen.
Attilio
Nachwuchsspieler
Man kann nur das verlieren, was man noch besitzt.
Was hat das zu sagen, ist doch egal ob er definiert ist oder nicht, Bei Sanders war ja alles schlaff, und der super definierte Klitschko krabbelte trotzdem.
edward norton
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ich bin immer auf der seite des erlichen boxers und das ist lamon relentless brewster.das wissen die meisten.wenn er was sagt dan meint er das auch wirklich so.respekt an lamon relentless brewster.
Steelhammer
Nachwuchsspieler
:confused: