Wladimir Klitschko vs. Wach - Wach positiv getestet?


Rocco

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ich glaube kaum das die doping kontrollen im boxen nur ansatzweise so gut wie bei den radlern sind, allerdings weiß ich nicht wie weit sie sind! vermute eher das epo im boxen wohl noch eins der gängigsten mittel sein wird und selbst wenn die anderen mittel teuer sind, kann sich die jeder mittelklasse boxer leisten!

Kann man kaum beurteilen. Zumal Boxen und Doping überhaupt nicht fokussiert wird, weder durch die Öffentlichkeit noch durch irgendwelche Organisationen nationaler oder internationaler Art. Epo würde sicher gut zum Boxen passen, lässt sich doch heute aber vergleichsweise wohl extrem leicht nachweisen. Das wird nicht standardmässig getestet?
Die Zuschauer der TdF sind um 80 % zurückgegangen in den letzten Jahren. Man kann kaum sagen, wer überhaupt noch clean sein könnte. Was das für das Boxen bedeuten würde mag ich gar nicht ausmalen wollen.

Wenn Bluttests eher unüblich sind (auch in Anspielung auf Pacmans offensichtliche Abneigung) dann weiß ich ja nicht was da gespielt wird. Radfahrer (und gerade die, die vorn liegen) sind doch vergleichsweise ständig dran mit Blutabgaben. Zumal die paar ml niemanden schwächen.
 

Big d

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Die kontrollen im boxen sind genauso ein witz wie in den ballsportarten, weil es quasi keine unangemeldeten trainingskontrollen gibt. ich rechne damit, dass die meisten einschmeißen auch die Ks.

vllt. nicht mehr so viel wie tyson und holy damals (weil man eben ein bisschen aufpassen muss), aber es wird dann halt intelligenter gedopt.

da hat wach dann wohl ein paar tage zu spät abgesetzt.
 

Sweet Scientist

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Wer heute als Sportler noch mit Annabolika oder EPO dopt muss doch recht blöde sein.

Ein Jahr Sperre empfinde ich persönlich aber als viel zu wenig. 5 wäre das Minimum.

Wenn man bedenkt, dass zur Anna diese drei Gruppen gehören:

1. anabole Steroide
2. β2Sympathomimetika
3. Wachstumshormone

dann mag dir das vielleicht "blöde" erscheinen, ist aber im Spitzensport bekanntlich nicht die Seltenheit, um es vorsichtig auszudrücken.

Für sämtliche Ausdauersportarten gilt Gleiches für EPO, mit richtiger zeitlicher und quantitativer Anwendung, hochprozentual dort vertreten, wo es um den Mammon geht.
 

holy Cow!

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Das Ding ist einfach, dass die Pharmazie und die Chemiker ja auch nicht schlafen. Die können mindestens genauso schnell entwickeln und perfektionieren, wie auf der Seite der Fahnder. Anabolika von heute ist halt auch nicht gleich Anabolika vom letzten Jahr.

Ich gehe eher davon aus, dass man den Fahndern mit ihren (oftmals) Alibi Tests in der Regel mindestens einen Schritt voraus ist und das in vielen Fällen, in der Regel dort wo eine enorme Menge Geld dran hängt (Sponsoren, Sportartikelhersteller, Fernsehen etc.) das auch so beabsichtigt ist und es ein regelrechtes stilles Abkommen gibt, dass die sogenannten Fahnder ja nicht zu kühn werden in ihren Bestrebungen.
Es muss überhaupt keine große Verschwörung sein, bei welcher jeder das große Ganze fest vor Augen hat. Es sind einfach Einzelinteressen verschiedener Seiten, die zusammenlaufen.

Um da wirklich auch wissenschaftlich was ausrichten zu können müsste man eine ganz andere, übergreifende Konsequenz an den Tag legen auf Seite der Anti-Doping Organisationen. Wo man auf der einen Seite deutlich mehr Geld in die Kontrollen investiert und auf der anderen Seite enorme Verluste macht, wenn auf einmal alle Proben positiv sind und das Interesse an den Sportarten zurückgeht. Hier sieht man schon, wo das Problem liegt und woran ein konsequenter Anti Doping Kampf auf ewig scheitern wird.
Der Radsport ist da einfach nur das Opferlamm, eine Randsportart als die dumme Sau die stellvertretend durchs Dorf getrieben wird und gleichzeitig den Persilschein für alle anderen Sportarten darstellen soll.


Einen verheerenden Einblick habe ich bekommen, als ich vor einigen Jahren das Interview im Spiegel mit Angel Heredia (der Typ der derzeit Marquez fit macht) gelesen habe. Das war vor Olympia 2008. Das "Problem" wird sicher nicht kleiner geworden sein seitdem.

http://www.spiegel.de/spiegel/a-571031.html

Alles nix Neues für die meisten hier. Man sieht halt ganz schnell, dass es nicht darum geht, dass hochmotivierten Fahnder ein paar schwarze Schaafe erwischen, sondern dass der gesamte Leistungssport unter der Oberfläche nur mit Doping funktioniert und die Vielzahl der Beteiligten bescheid weiß und sich nicht erst seit heute damit arrangiert.
 
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treize

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Das Ding ist einfach, dass die Pharmazie und die Chemiker ja auch nicht schlafen. Die können mindestens genauso schnell entwickeln und perfektionieren, wie auf der Seite der Fahnder. Anabolika von heute ist halt auch nicht gleich Anabolika vom letzten Jahr.

Ich gehe eher davon aus, dass man den Fahndern mit ihren (oftmals) Alibi Tests in der Regel mindestens einen Schritt voraus ist und das in vielen Fällen, in der Regel dort wo eine enorme Menge Geld dran hängt (Sponsoren, Sportartikelhersteller, Fernsehen etc.) das auch so beabsichtigt ist und es ein regelrechtes stilles Abkommen gibt, dass die sogenannten Fahnder ja nicht zu kühn werden in ihren Bestrebungen.
Es muss überhaupt keine große Verschwörung sein, bei welcher jeder das große Ganze fest vor Augen hat. Es sind einfach Einzelinteressen verschiedener Seiten, die zusammenlaufen.

Um da wirklich auch wissenschaftlich was ausrichten zu können müsste man eine ganz andere, übergreifende Konsequenz an den Tag legen auf Seite der Anti-Doping Organisationen. Wo man auf der einen Seite deutlich mehr Geld in die Kontrollen investiert und auf der anderen Seite enorme Verluste macht, wenn auf einmal alle Proben positiv sind und das Interesse an den Sportarten zurückgeht. Hier sieht man schon, wo das Problem liegt und woran ein konsequenter Anti Doping Kampf auf ewig scheitern wird.
Der Radsport ist da einfach nur das Opferlamm, eine Randsportart als die dumme Sau die stellvertretend durchs Dorf getrieben wird und gleichzeitig den Persilschein für alle anderen Sportarten darstellen soll.


Einen verheerenden Einblick habe ich bekommen, als ich vor einigen Jahren das Interview im Spiegel mit Angel Heredia (der Typ der derzeit Marquez fit macht) gelesen habe. Das war vor Olympia 2008. Das "Problem" wird sicher nicht kleiner geworden sein seitdem.

http://www.spiegel.de/spiegel/a-571031.html

Alles nix Neues für die meisten hier. Man sieht halt ganz schnell, dass es nicht darum geht, dass hochmotivierten Fahnder ein paar schwarze Schaafe erwischen, sondern dass der gesamte Leistungssport unter der Oberfläche nur mit Doping funktioniert und die Vielzahl der Beteiligten bescheid weiß und sich nicht erst seit heute damit arrangiert.

:thumb:

Vielen Dank, dafür.

Das Interview mit 'Memo' ist das Sahnehäubchen.
Kannte ich nicht.
Sehr aufschlussreich und interessant, zugleich.
 

Sweet Scientist

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Das Ding ist einfach, dass die Pharmazie und die Chemiker ja auch nicht schlafen. Die können mindestens genauso schnell entwickeln und perfektionieren, wie auf der Seite der Fahnder. Anabolika von heute ist halt auch nicht gleich Anabolika vom letzten Jahr.

Ich gehe eher davon aus, dass man den Fahndern mit ihren (oftmals) Alibi Tests in der Regel mindestens einen Schritt voraus ist und das in vielen Fällen, in der Regel dort wo eine enorme Menge Geld dran hängt (Sponsoren, Sportartikelhersteller, Fernsehen etc.) das auch so beabsichtigt ist und es ein regelrechtes stilles Abkommen gibt, dass die sogenannten Fahnder ja nicht zu kühn werden in ihren Bestrebungen.
Es muss überhaupt keine große Verschwörung sein, bei welcher jeder das große Ganze fest vor Augen hat. Es sind einfach Einzelinteressen verschiedener Seiten, die zusammenlaufen.

Wenn man betrachtet, wie die illegalen Produzenten von MDMA (Extasy) auf das Verbot von 1986 reagierten, wird als Parallele schnell klar, das bei Doping (wo garantiert ebenfalls Große Summen im Spiel sind) ähnliche Mechanismen ablaufen.

Sobald MDMA ins BtMG aufgenommen wurde, hat man Derivate entwickelt, die als Extasy verkauft wurden, jedoch MDA, MDBD, MDEA oder andere Stoffe enthielten. Da diese Stoffe noch nicht im Betäubungsmittelgesetz erfasst waren, konnte mit Straffreiheit gerechnet werden, bis die jeweilige Substanz aufgenommen wurde. Die Chemiker/ Drogenhersteller waren also extrem variabel und den Fahndern einen Schritt voraus.

Holy Cow's Sicht macht umso mehr Sinn, wenn bei Sportdoping verschiedene Parasiten ein Interesse daran haben alles smooth verlaufen zu lassen.

Das sagt doch alles über die Cleverness, hier am Beispielvon Heredia:

SPIEGEL: Haben Sie weitere Geheimnisse?

Heredia: Oh ja, klar. Es gibt Tabletten für die Nieren, die die Metaboliten von Steroiden abblocken: Wenn Athleten dann ihre Urinprobe abgeben, scheiden sie die Metaboliten nicht mit aus und sind negativ. Oder es gibt ein Enzym, welches langsam Proteine frisst - Epo hat Proteinstrukturen, und so sorgt das Enzym dafür, dass die B-Probe der Dopingprobe ganz andere Werte hat als die A-Probe. Dann sind da noch Chemikalien, die du ein paar Stunden vor dem Rennen zu dir nimmst, und die verhindern die Übersäuerung der Muskeln. Zusammen mit Epo? Ein reines Wunder! Ich habe 20 Drogen, die noch immer unauffindbar sind für die Fahnder.

SPIEGEL: Lebten Sie nicht im Schattenreich des Sports, wo niemand Sie sehen durfte?

Heredia: Nein, ich bin zwar selten zu den großen Veranstaltungen gefahren, das hatte aber mit Eifersucht zu tun: Die Amerikaner wollten nicht, dass ich mit den Jamaikanern arbeitete und umgekehrt. Aber Schatten? Nein. Das war ja alles eine Kette, von Sportlern über Agenten zu Sponsoren, und ich war ein Teil davon, aber es wussten alle, wie das Spiel lief. Alle wollten es so, weil alle damit reich wurden.

SPIEGEL: Erklären Sie uns das.

Heredia: Designerdrogen setzen sich aus mehreren Chemikalien zusammen, die die gewünschte Reaktion herbeiführen, und dann verändere ich am Ende der Kette ein, zwei Moleküle so, dass die ganze Struktur den Rastern der Fahnder entgleitet.
 
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Lord Krachah

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Um da wirklich auch wissenschaftlich was ausrichten zu können müsste man eine ganz andere, übergreifende Konsequenz an den Tag legen auf Seite der Anti-Doping Organisationen. Wo man auf der einen Seite deutlich mehr Geld in die Kontrollen investiert und auf der anderen Seite enorme Verluste macht, wenn auf einmal alle Proben positiv sind und das Interesse an den Sportarten zurückgeht. Hier sieht man schon, wo das Problem liegt und woran ein konsequenter Anti Doping Kampf auf ewig scheitern wird.

:thumb:

Das trifft den Nagel auf den Kopf. In dem Dilemma, dass mehr und bessere Tests zwangsläufig zu mehr positiven Proben führen werden und diese wiederum zu nachlassendem Interesse, dürften alle Verbände gefangen sein.
 
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Gast_482

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Kann man kaum beurteilen. Zumal Boxen und Doping überhaupt nicht fokussiert wird, weder durch die Öffentlichkeit noch durch irgendwelche Organisationen nationaler oder internationaler Art. Epo würde sicher gut zum Boxen passen, lässt sich doch heute aber vergleichsweise wohl extrem leicht nachweisen. Das wird nicht standardmässig getestet?
Die Zuschauer der TdF sind um 80 % zurückgegangen in den letzten Jahren. Man kann kaum sagen, wer überhaupt noch clean sein könnte. Was das für das Boxen bedeuten würde mag ich gar nicht ausmalen wollen.

Wenn Bluttests eher unüblich sind (auch in Anspielung auf Pacmans offensichtliche Abneigung) dann weiß ich ja nicht was da gespielt wird. Radfahrer (und gerade die, die vorn liegen) sind doch vergleichsweise ständig dran mit Blutabgaben. Zumal die paar ml niemanden schwächen.

augen öffnen! schau dir bei youtube mal ein paar sachen an über kontrollen...zb. über die netten sprinter aus jamaika, die gendoping doku ist auch sehr interessant ... wurde hier ja schon gesagt, das kontrollen ein witz sind, die pharma industrie ist eh 10+ jahre voraus! im leistungssport ist doping die regel! (radsport steht am pranger dabei sind die nicht schlimmer als andere) viele wollen das nicht wahr haben, aber es geht um geld! wenn man 10% schneller, stärker oder sonstwas sein kann dann greifen sie zu...(wer nicht mitmacht hat logischerweise ein problem)
ich würde da keinem einen vorwurf machen, sie verdienen so ihr geld und das kommt halt nur mit erfolgen!
den sport gucken und genießen...denn das doping gibt es schon immer...das schmälert nicht die leistungen der athleten!
 

Corex

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Wachs Promoter will doch jetzt nicht etwa eine KO-Tropfen-Theorie lostreten.:D

Da ihr Boxer gerade erst des dopings überführt wurde, sollte man wohl im Wach-Lager jetzt vielleicht etwas vorsichtiger mit Vorwürfen sein.
Wie war das noch mit den betroffenen Hunden?
 

buta

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Wachs Promoter will doch jetzt nicht etwa eine KO-Tropfen-Theorie lostreten.:D

Da ihr Boxer gerade erst des dopings überführt wurde, sollte man wohl im Wach-Lager jetzt vielleicht etwas vorsichtiger mit Vorwürfen sein.
Wie war das noch mit den betroffenen Hunden?

Solange man außer einem Video des Kabinenvorfalls nichts hat, sollte man mit Verurteilungen sowieso erstmal warten. Ein Gutachten würde z.B. nicht schaden: Wurde der Handschuh tatsächlich manipuliert? Wann wurde er manipuliert? Könnte ein Produktionsfehler vorliegen? Warum ist dem BDB-Mann in der Kabine, der die Verpackung überprüft hat, nichts aufgefallen? Zumindest hier liegt der Fall doch etwas anders als bei der positiven A-Probe.
 

Rocco

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Wie war das noch mit den betroffenen Hunden?

Es sind getroffene Hunde, tut aber nichts zur Sache. ;)
Hat irgendjemand denn was anderes erwartet aus dem Wach-Lager? Ich glaube noch nie hat irgendein Sportler mit dem Geständnis der eigenen Unwürdigkeit auf eine solche Entdeckung reagiert.

@sc1988
Gerade bei den - wie Phoenix aus der Asche aufgestiegenen - jamaikanischen Sprintern bin ich eher mit Carl Lewis einer Meinung: "Wer unter 9,70 läuft ist zwangsläufig gedopt." Der war lange genug im Geschäft (so oder vielleicht auch so) um das zu wissen.
 
G

Gast_482

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Es sind getroffene Hunde, tut aber nichts zur Sache. ;)
Hat irgendjemand denn was anderes erwartet aus dem Wach-Lager? Ich glaube noch nie hat irgendein Sportler mit dem Geständnis der eigenen Unwürdigkeit auf eine solche Entdeckung reagiert.

@sc1988
Gerade bei den - wie Phoenix aus der Asche aufgestiegenen - jamaikanischen Sprintern bin ich eher mit Carl Lewis einer Meinung: "Wer unter 9,70 läuft ist zwangsläufig gedopt." Der war lange genug im Geschäft (so oder vielleicht auch so) um das zu wissen.

ehm ich sagte doch das sie alle gedopt sind! (blake war früher auch schon positive getestet) (in der doku wurde doch gesagt das es bis vor 2-3 jahren nichtmal trainingskontrollen gab!) carl lewis wurde offiziell des dopings überführt vor olympia 1988 vom eigenen verband! (wurde verschwiegen weil sie ja medalien wollten und das ein mega skandal gewesen wäre) wer unter 10 läuft ist zwangsläufig gedopt!
 

Snipes

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bönte soll echt mal den ball flach halten... wk hat sicher auch drei schuhgrößen zugelegt in den letzten 10 jahren
 

Rocco

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carl lewis wurde offiziell des dopings überführt vor olympia 1988 vom eigenen verband!

Mit Appetitzügler und Erkältungsmittel, welches 2002 von den Listen auch wieder gestrichen worden war. Ein Schelm wer mit der Veröffentlichung der 88er Fakten in 2003 irgendwas denkt.
 

Jones

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bönte soll echt mal den ball flach halten... wk hat sicher auch drei schuhgrößen zugelegt in den letzten 10 jahren

Du meinst 3 kg 2012 waren es ca. 110 und jetzt sind es 112 im Schnitt, damit sogar nur 2. Wlad hat am Anfang seiner Karriere zugelegt, was mit Anfang 20 auch nicht unnormal ist komplett unnormal ist. Gegen Wolfgramm hatte er mit 23 Jahren erstmals über 110 und seitdem ist er sehr konstant.
Dennoch gehe ich davon aus, dass Wlad in seiner Karriere schon gedopt hat, nur an der körperlichen Entwicklung kann man es bei ihm nicht festmachen. Es gibt andere Beispiele, wo man sagen kann, hier stimmt etwas nicht aufgrund der körperlichen Entwicklung. Nehmen wir Ruddock, mit 20 Jahren noch bei 85,8 kg und das ohne den Druck des Abkochens für einen Titelkampf und mit 26 waren 108 austrainierte kg kein Problem. Sprich 22kg auf 1,91m sind schon extrem, Wlad ist größer und hat nicht die Hälfte zugelegt.
 

Snipes

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