Guardian: "England nimmt den Fuß vom Gaspedal und schaut zu weit voraus. Es bereitet Sorgen, dass England auf die Kolumbianer trifft, die ein besseres Team als Japan sind. Und dass sie mit dem Gefühl eines schlaffen Auftritts in die K.o.-Phase einziehen."
Telegraph: "England sackt nach einem mitreißenden 6:1-Sieg gegen Panama ab und kassiert eine schwungnehmende Niederlage gegen Belgiens Reservisten. Denk nicht über Brasilien oder Mexiko nach, befasse dich mit dem nächsten Gegner! Englands erste Elf sollte auf Augenhöhe mit Kolumbien sein, aber das Team fährt mit weniger positiver Energie nach Moskau, und ist in der europäischen Hierarchie klar hinter Belgien."
Independent: "Wir kennen jetzt Englands Weg, wissen aber immer noch nicht, wie gut das Team wirklich ist. Southgate könnte erstmals mit ernsthaften Fragen konfrontiert sein. Falls das gefährliche Kolumbien England ausschaltet, wird man wissen wollen, warum er gegen Belgien nicht mit einem kompletten Team voll auf Sieg gegangen ist."
Daily Mirror: "Acht Änderungen von Gareth Southgate und neun von Roberto Martinez nahmen der Partie den Reiz, bevor sie begonnen hatte. Für Southgate war es sinnvoll, allen seinen Stars eine WM-Kostprobe zu geben auch wenn Harry Kane, Kapitän und Anwärter auf den Goldenen Schuh gerne an seine starke Form angeknüpft hätte. Es gab so viele Umarmungen in Kaliningrad, dass man fast überrascht war, dass genug Zeit für ein Spiel war."
The Sun: "Gut gespielt, Jungs. Englands Niederlage gegen Belgien bedeutet nun eine leichtere Route der Three Lions Richtung Finale ? wenn wir Kolumbien am Dienstag schlagen. Gelingt dies, sind die Chancen im Viertelfinale gegen die Schweiz oder Schweden heiß. Reisende Fans können nun auch Kosten sparen, weil drei der vier Matches in Moskau sind." -
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