Year End Lists - Album edition 2019


theGegen

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@Kinski
An dem Album gab es wenig auszusetzen. Außerdem höre ich am liebsten Rockmusik, wenn auch oft so Indiekram.
Der Rest ist eine bunte Mischung von allem: Bands, die ich sowieso mag. Abwechlungsreiche Alben, interessante Sachen, Powerpop.
 

theGegen

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Ächz. Ich habe meinen Beitrag der Vorseite jetzt zum ersten Mal editiert.

Weil ich ein Pedant bin, musste ich erstmal herausfuchsen, wie ich die unordentliche Formatierung der Albumcover auf ein einheitliches Maß bekomme. ;)

Check.

Und dann wollte ich noch zu jedem Album einen kurzen Begründungstext schreiben und je 2 Hörbeispiele einfügen.

Den Text habe ich jetzt ergänzt.

Die Links zu Beispielsongs liefere ich später nach.
 

theGegen

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Gestern habe ich damit angefangen, je 2 Beispiel-Links einzufügen.
Das ist ein ganz schönes Geraffel. :rolleyes:
Zumal ich gestern bereits 5 Alben editiert hatte, dann kam ich auf irgendeine falsche Taste und es war alles weg. :cry1:
Ohne zwischengespeichert zu haben natürlich. Rückgängig-Taste klappte ebenfalls nicht. Danach hatte ich keinen Bock mehr.

Nun denn, als Pedant habe ich das jetzt nochmal gemacht. So alle 3-5 Alben wird jetzt gespeichert. :D

Möchte das ja auch für mich vervollständigen. Und für @le freaque wegen des Themas und damit ich mich irgendwann mal daran erinnern kann, was ich 2019 so an Alben gehört hatte.
 

Chac

#66
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Wie kann man eigentlich mehr als 10 Bilder einfügen? Bei mir kam eine Meldung, dass mehr als 10 Anhänge nicht zulässig sind. Aber ich habe es nicht geschafft, dass die Bilder nicht als Anhänge eingefügt werden.
 

theGegen

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@Chac
Ich weiß es nicht. Habe ebenfalls die Vorlage von @Max Power verwendet und seine Albumcover durch meine Albumcover (Bildsuche im Internet) ersetzt. Diese Grafik konnte ich dann über Pfeiltaste in ein ansprechendes Format bringen.
Hinweis von wegen "zuviele Bilder" bekam ich nicht.
 

theGegen

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Hurra! :jubel:

Ich habe es jetzt geschafft, meine Auswahl noch mit je 2 Beispiel-Links zu unterfüttern und meine Kommentare zu erweitern bzw. zu Tool wollte ich noch was zum Text von @Max Power ergänzen.

Und @Chac
Wieso überhaupt mit Anhängen hantieren, statt die URL einer (erlaubten) Bilddatei zu kopieren und statt der Vorlage dieses Bild "über Bild einfügen" einzufügen? :crazy: ;)
So habe ich es gemacht und das meiste über Suche und wiki im passenden Format sofort gefunden.
Nur bei Tessa Violet hatte ich wohl zuerst ein urheberrechtlich geschütztes Bild verwendet, das nicht angezeigt wurde und darum halt ein anderes genommen.
 

Chac

#66
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Und @Chac
Wieso überhaupt mit Anhängen hantieren, statt die URL einer (erlaubten) Bilddatei zu kopieren und statt der Vorlage dieses Bild "über Bild einfügen" einzufügen? :crazy: ;)

Weil ich zu doof bin da selbst drauf zu kommen :LOL: :wallbash: Aber danke, jetzt weiß ich wie ich das mit den Anhängen vermeiden kann und kann meine Liste in den nächsten Tagen bearbeiten. (y)
 

theGegen

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Ich musste meine Liste um einen Platz ergänzen, denn The Schramms wollte ich noch lobend erwähnen und habe das Album einfach an Platz 16 angehängt. Könnte auch höher sein, aber das Editieren war mir dann zu viel Gefrickel. ;)
Kann sein, dass @le freaque diese Band kennt oder evtl. weiß vielleicht jemand, dass Dave Schramm auch bei Yo La Tengo Gitarre spielt. Das könnte @le freaque vielleicht gefallen, so wie mir Fastball gefällt. Good old solides Songwriting und Handwerk. :)
Die Stimme ist zwar nicht besonders, aber das Gitarrenspiel von Dave Schramm ist einfach großartig.
 

torben74

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Besser spät als nie.

Da werde ich nun auch noch meinen Beitrag leisten auf das gute Musikjahr 2019.

Allerdings werde ich es ein bissel anders präsentieren.

Ich orientiere mich dabei an der 10’er Punktwertung und lasse auch mal Bilder und Links weg, damit es nicht zu ausufernd wird.

Also los….

10/10:

Nick Cave & The Bad Seeds – Ghosteen

Liebe, Hoffnung, Schmerz, Verzweiflung, Tod-alles auf diesem Meisterwerk enthalten. Mehr geht eigentlich nicht auf eine Platte und mehr ist fast nicht zu ertragen. Dafür gebührt dem Meister aus Australien der Titel „Album des Jahres“!

The National - I am easy to find
Auch hier alles enthalten, was man an Emotionen erfassen kann. Dazu natürlich gewohnte, höchste Qualität in musikalischer Hinsicht. Tiefe Verbeugung vor den Mannen um Matt Berninger.

Gary Clark Jr. - This Land
Sensationell! Das vielleicht bunteste und abwechslungsreichste Album 2019. auch beim dritten Mal anhören ist noch so viel zu entdecken. Einfach perfekt!

9/10:

Tool - Fear inoculum

Eigentlich auch ne 10. Den fehlenden Punkt haben sie bei mir aber mit ihrer diskussionswürdigen „Veröffentlichungspolitik“ versaut. Sonst natürlich grandios.

Bon Iver - i,i
Wunderbares Album, das auch bei jedem hören immer besser und stimmiger wird. Bon Iver bleiben in ihrem ganz eigenen Kosmos und das ist auch gut so.

Michael Kiwanuka – Kiwanuka
Auch hier ein sehr abwechslungsreiches, fast perfektes Album. Kann man sich immer wieder anhören und natürlich gibt es auch inhaltlich einiges zu entdecken.

Beirut – Gallipoli
Viel zu lange gewartet auf diese Platte. Dafür wurden wir mit wundervollen Melodien und viel Atmosphäre belohnt. Ein Album zum Träumen.

The Leisure Society - Arrivals & Departures
DIE Entdeckung des letzten Jahres für mich. Unglaublich gute Platte und hervorragende Musiker. Danke noch mal an Chac!!!

8/10:

The Slow Show - Lust and learn

Eine irre Stimme, viel gute Musik und genau das richtige für diesen Schmuddel-Winter.

Thees Uhlmann - Junkies und Scientologen
Auch Thees lies uns viel zu lange warten. Aber er belohnte uns mit toller Musik und viel hörenswerten Texten. Ganz starkes Album, auch im internationalen Vergleich.

Vampire Weekend - Father of the bride
Ich mag die Combo einfach. Buntes Album mit viel Abwechslung. Auch beim zweiten hören wird’s nicht langweilig!

Andrew Bird - My finest work yet
Siehe oben. Dazu diese unsagbar schöne Melancholie, ohne das es je kitschig wird. Feine Arbeit halt.

New Model Army - From here
Die Helden meiner Jugend..gut das es sie noch gibt und noch besser, dass sie auch jetzt noch richtig gute Mucke zu Stande bekommen! Richtig starkes Album!!!

Tindersticks - No treasure but hope

Wunderschön, traurig und doch irgendwie aufbauend. Das nächste kleine Meisterwerk der Tindersticks.

American Football - American Football (LP3)
Zuckersüßer Indie-Pop, der richtig süchtig macht. Auch eine der Entdeckungen für mich im letzten Jahr.

7/10:

Elbow - Giants of all sizes

Das ganz große Meisterwerk ist es nicht geworden. Aber gewohnt anspruchsvoll und beständig gut sind Elbow alle mal.

Coldplay - Everyday life
Eine der Überraschungen des letzten Jahres. Ich möchte fast sagen, dass mich mit diesem Album Coldplay wieder versöhnt haben (naja, zumindest ein bisschen).

Van Morrison - Three chords and the truth
Der Alt-Meister haut noch mal einen raus. Vor allem zu empfehlen für laaaaaaaange Autofahrten.

Bruce Springsteen - Western stars
Auch hier eine Legende, die sich noch mal zu großer Klasse auf geschwungen hat. Allerdings brauchte es bei mir den zweiten Anlauf, um dieses Album so richtig gut zu finden.



So weit so gut erst mal!!!
Kann sein dass ich einiges noch vergessen habe, aber wir wollen es ja auch nicht übertreiben…
 

le freaque

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Ich fang dann mal an (in völlig loser Reihenfolge). Ein paar meiner Jahresfavoriten wurden ja schon erwartungsgemäß von @theGegen und @torben74 genannt (Fastball, Leisure Society, Silversun Pickups, Andrew Bird, Kiwanuka), dazu dann vielleicht in den nächsten Tagen udn Wochen ein paar Gedanken. Und danke für eure Beiträge, die ich noch nicht kenne: das bedeutet wieder "Arbeit" im lauschigsten Sinne ;)

Alsdann:

Cloud Eleven - Footnote
Seit 20 Jahren im US-Powerpop dabei. Power ist nicht mehr so, stattdessen Crowded House, Brian Wilson und 60s Psychedelia Pop. Schöne Sache
On pismo beach
Skywriting

8,5/10

The Mommyheads - Future you
Wiederauferstehung der Indielegenden aus NYC. Tolles Comeback mit sogar ein paar neuen Einflüssen (sogar Queen), aber XTC sind immer noch all over the place.

Woke up a scientist

Mutual you

9/10

Catt - Moon
Catt ist Catharina Schorling und macht ruhigen Piano-Pop in Berlin, kommt aber vom Dorf. Arbeitet auch als Studiomusikern (z.B. für Niels Frevert). Tolle Stimme, schöne Melodien. Charttauglich, aber nicht billig. Erinnert ein bisschen an Fiona Apple zu "Extraordinary machine" Zeiten.
Moon
8/10

Specials - Encore
Müssen natürlich dabei sein, mit Sicherheit das Comeback des Jahres. Wie immer hochpolitisch, nach 40 Jahren Pause sofort wieder relevant und auf 1 in England. Mit Recht.
Vote for me
10 commandments
10/10

Lunar Laugh - Goodnight noises everywhere
Harmloser, aber netter Retro-Piano-Power-Pop. Gut gemacht.
Welcome to the world
7/10

Dave Cope and the Sass - st
Stuck in the 70s mit vieeel George Harrison drin - und ein bisschen Free und Beach Boys. Gefällt mir sehr.
Seeing things
If your mama only knew
8/10

Faber - I fucking love my life
Faber finde ich eigentlich gar nicht sooo geil, aber "Das Boot ist voll" ist einfach großartig
Das Boot ist voll
Album insgesamt 7/10
 

Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
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Hm, also ich habe ganze 2 aus 2019 die ich mir zugelegt habe:

Fiddlers Green - Heyday
NMA - From Here
 

le freaque

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Next batch:

Bob Mould - Sunshine rock
Bob in großer Form. Positiver als zuletzt, phasenweise erinnert das Album deutlich an Sugar (was ich sehr begrüßenswert finde, ich liebe "Copper blue"). Sunshine Rock ist energisch, dynamisch, wütend, aber hochmelodisch, spielfreudig und catchy, sicher unter den Top 3 der Mouldschen Soloalben. Negativpunkt: die Stimme ist (laut Interviews bewusst) sehr im Hintergrund, der Bandsound vorne. Gefällt mir bei Musik, die so sehr auf dem Charisma des Sängers basiert, nicht so. Der ganze Mix ist auch sehr dumpf und wenig transparent, das Album klingt ein bisschen wie eine digitalisierte TDK SA-X 90 er Cassette. Kann man charmant finden, aber für mich verliert das Album damit viel von seiner Power. Schade.
Ansonsten: Songs 10/10 Produktion maximal 6/10

Sunshine rock
Lost faith
What do you want me to do
Sunny love song

The Rubinoos - From home
Die Rubinoos werden dieses Jahr 50 (!) und sie werden einfach nicht müde und vergeuden ihre Zeit nicht in Oldie Festzelten, sondern machen einfach immer weiter neue Platten. Immer noch klassischer 70er Powerpop a la The Knack - klar ist das altmodisch, aber die Rubinoos klingen trotzdem nicht "alt", weder die Stimme, noch die Songs.
Do you remember
Phaedra
7/10

ok, mal was Neueres
Vanilla - Mystic knights of Tacoma
Lustige Band aus USA. Mal Surf, mal Retropop, mal Punkrock, mal Alice Cooper. Gefällt mir.
The call
March of the mystic knights
On a night like this
8/10

Sundara Karma - Ulfilas' Alphabet
aus Reading mit ihrem zweiten Album. Britscher Pop mit großer Geste, erinnern an Bowie (Gesang) und Roxy Music so ca 1980, Human League und Heaven 17 sind auch dabei. Sehr gut gemacht und jeder Song ist ne potentielle Single.

One last night on this earth
Greenhands
Higher states
9/10

The Nines - Shipwrecked
Niemand auf der Welt kann Paul McCartney zu Wings-Zeiten besser als Steve Eggers von den Nines (incl. Paul McCartney). Das ist seit 20 Jahren so und auf Shipwrecked nicht anders. Eggers Songs waren schon besser, aber nett ist das Ganze immer noch. Und wie immer gibt es eine richtig tolle Macca-Ballade mit Heulfaktor, hier ist es "Old refrain". Solche Melodiebögen können dann halt nur ganz, ganz wenige. Eggers kann das auf jeder Platte mal eben aus der Hüfte.

Old refrain
Making it better
7/10
 
Zuletzt bearbeitet:

le freaque

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Und weiter...
Über die Rubinoos können Pete und Roger natürlich nur lachen, denn The Who werden dieses Jahr 56.

The Who - The Who
Jeder weiß, wie ein Who-Album zu klingen hat, zum Glück weiß Pete Townsend das auch. Das ist alles andere als innovativ, Pete klaut ab und an auch ganz gut bei sich selbst....aber hey, wer möchte denn was anderes von den alten Herren hören? Daltreys Stimme ist für Mitte 70 bemerkenswert intakt, Townsends Riffs stimmen, die Songs sind catchy genug und der Sound ist mit Zak Starkey und Pino Palladino als mittlerweile Daueresatz für Entwhistele und Moon energisch, dynamisch und gut.
The Who zeigen den Stones, wie man sich mit Mitte 70 immer noch treu sein und gute Songs schreiben kann. Aber sie waren eh schon immer die bessere Band, also von daher... In diesem Jahr soll ja die erste Kinks seit gut 25 Jahren rauskommen. Könnte auch gut werden....könnte leider auch fürchterlich werden.

All This Music Must Fade
I don't wanna get wise
8/10

Big nothing - Chris
Ist deren Debüt glaube ich, kommen aus Philadelphia und machen schönen 90er Indierock mit Punkrockwurzeln irgendwo zwischen Lemonheads, Go Betweens, Smithereens, frühen Weezer, ganz bisschen Gin Blossoms. Gitarrenmusik halt mit Garagentouch, rauhem, sehr gutem Frank-Turner-Gesang und ner Menge Spaß.
Waste my time
Always prepared
8/10

Ulysses - On Safari
Ulysses sind Briten (aus Bath) und eine solche Band kann auch nur aus dem UK kommen. Glam Rock meets Monty Python meets 70s Mainstream. Auf jeden Fall seelenverwandt mit dem unlängst leider, leider verstorbenen Genie Neil Innes (Rutles, gesamte Python Musik, Bonzo Dog Band). Ich werde niemanden verdammen, der sagt: was soll der Sche+ß? Aber ich liebe diese Band. On Safari ist bereits das 4. Album, sie lohnen sich mMn alle.

Bad tattoo
Dragons
Why aren't these people my friends?
9/10

Violent Femmes . Hotel last resort
Nachdem eine der Lieblingsbands meiner späten Teenagerjahre über die Jahre komplett vor die Hunde gegangen war, habe ich nur sehr widerwillig und aus Langeweile in dieses Album reingehört...und war bass erstaunt. Zurück ist der ursprüngliche VF-Trio-Straßenmusik-Sound mit Kontrabass, (Semi-)Akkustikgitarre und Minimalschlagzeug. Zurück ist der nöhlende Gesang, die Texte sind wieder gut. Erstaunlich.
Natürlich ist kein "please do not go" oder "Jesus walking on the water" dabei, aber "Hotel last resort" ist ein wirklich cooles Album. Ich freu mich.

I'm nothing
Hotel last resort
7/10

and now for something completely different...
KXM - Circle of dolls
"Supergroups" sind ja meistens eher eine Quälerei. Mittelmäßige Songs auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner und jede Menge Ego. Kann aber auch klappen, wie bei KXM. Das steht für Korn (Ray Luzier), Kings X (Doug Pinnick) und Lynch Mob (George Lynch).
Für mich das unterhaltsamste Rockalbum des Jahres: knackige Riffs, groovt und Pinnick ist und bleibt einer der besten Rocksänger überhaupt (der Mann ist 67!). Im Trio hat jeder Platz, um zu glänzen (ich habe Lynch selten so gut und soulful gehört, der Mann wird im Alter immer besser als zu den Haarspray-Dokken-Zeiten), aber es wird eben nicht übertrieben und sie Songs sind einfach gut und straight, obwohl es irgendwo trotzdem Musiker-Mucke ist. Ab und an knallt es gut los, aber man hört auch jede Menge Blues und Soul feeling, KX-Harmonien sowieso. Und man hört in jeder Minute den Spaß an der Sache.

War of words
Time flies
(das Gitarrensolo ist absolute Weltklasse)
Lightning
9/10

Fun fact: wer wusste, dass George Lynch Gitarrist auf Udo Lindenbergs 81er Album "Keule" war?
 
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