Ohne jetzt die Spieler wie z.B. Drazen Petrovic und Reggie Lewis, die jung starben, oder Len Bias, der sich einen Tag nach dem Draft ins Jenseits kokste, und andere Spieler zu berücksichtigen, die wegen Alk, Drogen oder generell fehlender Motivation nie oder nicht mehr (Kemp, Baker) ihr wahres Potenzial verwirklichten und deswegen keinen Vertrag mehr bekamen, oder diejenigen, bei denen man nicht genau weiß, ob sie ohne Verletzungen (Super-)Stars geworden wären (Sam Bowie, Shaun Livingston, Jay Williams, Jonathan Bender):
- der von dir schon selbst genannte Greg Oden, sollte es nicht doch nochmal klappen.
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Maurice Stokes fiel mit 24 in ein Koma und war danach gelähmt.
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Andrew Toney: Zweifacher All-Star und wichtiger Bestandteil der 83er-Sixers, die mit ihm Champions wurden.
Erst Knöchelprobleme, dann Ermüdungsbrüche, und mit 30 gab er es dann endgültig auf.
- Jamal Mashburn: Retirement mit 31, einer von nur 6 Spielern, die in ihrer letzten Saison 20ppg auflegten
und dann haben wir noch die Spieler, die in jungen Jahren (in Klammern) eine Verletzung erlitten und nie wieder auf früherem Niveau spielten, aber noch lange in der NBA blieben:
- Bill Walton: Einer der besten Center mit 24, da schon ständig verletzt, noch eine Meisterschaft mit 33 als Backup bei den Celtics
- Ralph Sampson (25)
- Tracy McGrady: Auf dem absteigenden Ast, seitdem er 25 wurde.
- Antonio McDyess, der eine so "erfolgreiche" Karriere als guter Backup hinlegte, dass sich kaum jemand mehr daran erinnert, wie athletisch er war, bis seine Knie Probleme machten, als er gerade erst 26 war.
(Youtube-Link)
- Penny Hardaway (26)
- Grant Hill (27)
- Danny Manning (27)
Man könnte sich zudem noch überlegen, was eigentlich mit Steve Francis genau geschah.