Wie ich finde ein interessantes und diskussionswürdiges Thema, dass ja auch manchmal hier in dem einen oder anderen Thread eine Rolle spielt. Es gibt sicher 2 Meinungsrichtungen, die beide viele Fürsprecher haben. Die eine Seite sagt, es ist im Grunde so , dass ein zB ein Song je besser er ist, desto größer ist seine Chance auch ein Verkaufshit zu werden. Oder eben: Ein Hit ist, meistens , ein guter Song. Wie Falco mal sagte:"Nur wenn die Platte stimmt, landet man in der Hitparade!" Ich denke , es ist klar, dass so auf keinen Fall stimmt. Beispiele gibts ja genug. Aber es gibt eine Rechnung, die einleuchtend erscheint: Wann ist Musik gut? ( das Thema könnte man jetzt sicher auch noch vertiefen und so einfach ist die Frage sicher nicht zu beantworten, weil es auch immer auf den jeweiligen Stadpunkt ankommt) Im Grunde ist Musik ja dazu da den Menschen Freude zu bereiten. Und was macht ein Mensch vermutlich, wenn im die Musik freude bereitet? Er geht in den Plattenladen und kauft sie. Damit wäre die Rechnung VErkaufshit= Künsterischer Hit aufgegangen.
Aber das Problem fängt schonmal damit an, dass die These "Musik, die MEnschen Freude bereitet ist gut" sicher von sehr vielen nicht unterschrieben würde , wobei man sie imo sicher vertreten kann, weil Musik nunmal dafür da ist FReude zu bereiten. Aber es ist klar, dass die Andrea Berg-Hits, die viele Leute gerne auf HR4, WDR4, etc hören, keine großen künstlerischen Leistungen sind. Desweiteren gibt es bei dieser Rechnung "Verkaufshit=Künsterlirischer Hit" eine Vielzahl von Störfaktoren hat wie beispielsweise Vermakrtung des Produktes, Alter/Kaufkraft der Zielgruppe , englischsprachige Musik ist natürlich viel besser für den Weltmarkt geeignet als belgische, etc. Dazu kommt natürlich auch das Problem mit dem Anspruch an den Hörer. Je anspruchsvoller ( eigentlich ja ein postives Wort) das Stück ist, desto weniger Leute verstehen ist. Ich denke es ist einleuchtend, dass 14 jährige Mädchen die Musik von Tokio Hotel eher "kapieren" als eine Sinfonie von Beethoven. Allerdings kann man, wenn man es so sieht , den Begriff anspruchvoll auch negativ betrachten , weil eben an den Hörer ein Anspruch gestellt wird. Aber wenns um die künstlerische Lesitung des Komponisten geht , wie ja im Titel, ist anspruchsoll natürlich eher posivtiv zu bewerten. Dass Produkte , die "künstlerisch" als Müll gelten wie etwas die Bild, Modern Talking oder eben die Feuchtgebiete panik:
häufig Kassenschlager sind, ist bekannt. Viele sagen ja, dass es so sein muss, dass das etwas Müll sein muss, um von der Masse gewollt/konsumiert zu weren ( RTL Djungelcamp, Big Brotcher ,etc). Man denke nur an die Nazipropaganda im Dritten Reich. Hitler und co machten sie bewusst so hohl wie es nur geht, damit jeder Zugang findet. Auf der anderen Seite gibt natürlich auch große Künstler , die sehr oft verkauft wurden. Oder eben sogar gearade die. Elvis Presley, Sinatra , Michael Jackson , Miles Davis oder die Beatles, die alle in ihrem jeweiligen Genre durchaus zu den anerkanntesten und "unumstrittensten" gelten , gelten auch als die mit am meistverkauftesten. Auch Mozart oder Beethoven gegeistern ein Massenpublikum. Ja, was denn nun? Vielleicht könnte des Rätsels Lösung der Faktor "Modeerscheinung" sein. Elvis, Sinatra und co sind ja so oft verkauft worden, weil sie ja über den Tod hinaus weiter Zuspruch bekommen haben, über die "Mode(?)" oder den Trend, der sie vielleicht mit hervorgebracht hat, hinaus gewollt wurden, eben wegen der Musik, die vielleicht doch künstlerisch gut war, während ein Tobias Regener ( ehemaliger DSDS-Sieger) nur ein temporäres RTL-PRodukt war und sicher keine Platten verkauft. Nun ja, ich hätt mal gerne eure MEinung dazu. Ich muss noch sagen, dass ich schon denke , dass die Songs von Musikern, die als die besten GELTEN auch meist die größten Hits sind , wobei man diesen Vergleich dann trotzdem nur interpretenintern durchführen könnte. Oder man kann vielleicht auch einfach sagen, dass es praktisch keinen wirklichen Zusammenhang gibt zwischen Kommerz und Kunst. Für viele ist vermutlich der Indikator Kommerz für Kunst sowieso nur aus der Not heraus geboren, weil man Kunst ja nicht messen kann wie zB einen 100 MEterlauf oder so. So, ich hab jetzt viel mehr geschrieben als ich wollte.
Aber das Problem fängt schonmal damit an, dass die These "Musik, die MEnschen Freude bereitet ist gut" sicher von sehr vielen nicht unterschrieben würde , wobei man sie imo sicher vertreten kann, weil Musik nunmal dafür da ist FReude zu bereiten. Aber es ist klar, dass die Andrea Berg-Hits, die viele Leute gerne auf HR4, WDR4, etc hören, keine großen künstlerischen Leistungen sind. Desweiteren gibt es bei dieser Rechnung "Verkaufshit=Künsterlirischer Hit" eine Vielzahl von Störfaktoren hat wie beispielsweise Vermakrtung des Produktes, Alter/Kaufkraft der Zielgruppe , englischsprachige Musik ist natürlich viel besser für den Weltmarkt geeignet als belgische, etc. Dazu kommt natürlich auch das Problem mit dem Anspruch an den Hörer. Je anspruchsvoller ( eigentlich ja ein postives Wort) das Stück ist, desto weniger Leute verstehen ist. Ich denke es ist einleuchtend, dass 14 jährige Mädchen die Musik von Tokio Hotel eher "kapieren" als eine Sinfonie von Beethoven. Allerdings kann man, wenn man es so sieht , den Begriff anspruchvoll auch negativ betrachten , weil eben an den Hörer ein Anspruch gestellt wird. Aber wenns um die künstlerische Lesitung des Komponisten geht , wie ja im Titel, ist anspruchsoll natürlich eher posivtiv zu bewerten. Dass Produkte , die "künstlerisch" als Müll gelten wie etwas die Bild, Modern Talking oder eben die Feuchtgebiete panik:
häufig Kassenschlager sind, ist bekannt. Viele sagen ja, dass es so sein muss, dass das etwas Müll sein muss, um von der Masse gewollt/konsumiert zu weren ( RTL Djungelcamp, Big Brotcher ,etc). Man denke nur an die Nazipropaganda im Dritten Reich. Hitler und co machten sie bewusst so hohl wie es nur geht, damit jeder Zugang findet. Auf der anderen Seite gibt natürlich auch große Künstler , die sehr oft verkauft wurden. Oder eben sogar gearade die. Elvis Presley, Sinatra , Michael Jackson , Miles Davis oder die Beatles, die alle in ihrem jeweiligen Genre durchaus zu den anerkanntesten und "unumstrittensten" gelten , gelten auch als die mit am meistverkauftesten. Auch Mozart oder Beethoven gegeistern ein Massenpublikum. Ja, was denn nun? Vielleicht könnte des Rätsels Lösung der Faktor "Modeerscheinung" sein. Elvis, Sinatra und co sind ja so oft verkauft worden, weil sie ja über den Tod hinaus weiter Zuspruch bekommen haben, über die "Mode(?)" oder den Trend, der sie vielleicht mit hervorgebracht hat, hinaus gewollt wurden, eben wegen der Musik, die vielleicht doch künstlerisch gut war, während ein Tobias Regener ( ehemaliger DSDS-Sieger) nur ein temporäres RTL-PRodukt war und sicher keine Platten verkauft. Nun ja, ich hätt mal gerne eure MEinung dazu. Ich muss noch sagen, dass ich schon denke , dass die Songs von Musikern, die als die besten GELTEN auch meist die größten Hits sind , wobei man diesen Vergleich dann trotzdem nur interpretenintern durchführen könnte. Oder man kann vielleicht auch einfach sagen, dass es praktisch keinen wirklichen Zusammenhang gibt zwischen Kommerz und Kunst. Für viele ist vermutlich der Indikator Kommerz für Kunst sowieso nur aus der Not heraus geboren, weil man Kunst ja nicht messen kann wie zB einen 100 MEterlauf oder so. So, ich hab jetzt viel mehr geschrieben als ich wollte.