Anfernee Hardaway - Vom Star zum ?


Leandro

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Die Magic 96/97 waren doch generell von Verletzungspech gebeultet.
Horace Grant und Nick Anderson konnten glaube ich nur zu mitte der Saison hin dem Team unter die Arme greifen.
Das geilste Spiel war die Demontage gegen die Lakers, als sich Shaq nicht in die Halle getraut hatte :laugh2:
 

Gast00

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Paul schrieb:
hat Shaq die nicht so "abserviert", hätten die einen besseren Spieler im tausch gekriegt als dann Rony Seikaly
Sie bekamen niemandem "im Tausch", denn O'Neal wurde nicht getradet. Sein Nachfolger war Rony Seikaly, und die Verantwortung für die Entscheidung, ihn zu holen, liegt beim damaligen Management. Übrigens war Seikaly ein guter Center und zeigte in Orlando Leistungen, die ihn heute in die Nähe des All-Star-Games befördern würden. Man darf ihn aber nicht an O'Neal messen, ebenso wenig wie Vlade Divac bei den LA Lakers.
 

Paul

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experience_maker schrieb:
Sie bekamen niemandem "im Tausch", denn O'Neal wurde nicht getradet. Sein Nachfolger war Rony Seikaly, und die Verantwortung für die Entscheidung, ihn zu holen, liegt beim damaligen Management. Übrigens war Seikaly ein guter Center und zeigte in Orlando Leistungen, die ihn heute in die Nähe des All-Star-Games befördern würden. Man darf ihn aber nicht an O'Neal messen, ebenso wenig wie Vlade Divac bei den LA Lakers.
Ich weiss das Shaq als Free Agent ging, aber Rony Seikaly kam ja "praktisch" für ihn dann, so meinte ich das.

Ging damals nicht Sign & Trade, also Magic verpflichten Shaq und traden ihn dann, oder wollte Shaq das nicht?
 

Gast00

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Soweit ich weiß, war er nach der damaligen Vertragsstruktur ein unrestricted Free Agent. Das Aushandeln von Sign-and-trades dauert eine ganze Zeit, und O'Neal würde auch einen gewaltigen Gegenwert (Spieler, Draftpicks) erfordert haben. Man bedenke, was selbst der alte O'Neal den Lakers per Trade noch einbrachte. Außerdem: Wozu das Ganze? Die Lakers wollten ihn, und er wollte zu den Lakers. Mehr bedarf es nicht, und ein Sign-and-trade war gar nicht mehr notwendig, denn Orlando hatte im Fall O'Neal keinerlei Einfluss (aka eine Vertragsoption) mehr.
 
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