sven spricht ja direkt jordan im einleitungstext an.
ich glaube, jordan war so beliebt wie er war, weil jeder sehen konnte, dass er einfach der beste spieler war. er hat einfach andere auf einem hohen niveau konstant geschlagen, das spiel war ehrlich, hart, einfach purer als heute. es ging weniger um stats als ums gewinnen, die liga suchte keinen weiteren xy, weil es diesen vermarktungsboom vorher ja nicht gab... insofern hat jordan indirekt schon viel dazu beigetragen, dass die nba heute so ist, wie sie ist: nämlich wie ein mit special effects nur so überladener hollywoodstreifen, dem der rote faden in der handlung fehlt.
just my two million euros...
