Europäische Ligen 2007/08


unicum

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Nach Acroni Jesenice in dieser Saison stösst mit Olimpija Ljubljana wie erwartet eine zweite Mannschaft aus Slowenien in die höchste Liga Österreichs.

Auch der ungarische Meister Alba Volan Skekesfehervar ist weiter interessiert und könnte so die zehnte Mannschaft in der Liga werden. Während die Mannschaft aus der slowenischen Hauptstadt definitiv aufgenommen wurde, fällt ein Entscheid über die Ungarn nach der WM. (hockeyfans.ch)
 

unicum

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Die Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) und der Österreichische Eishockeyverband haben am Dienstag auf einer Sitzung in Pörtschach die Weichen für die Saison 2007/08 gestellt, die voraussichtlich am 21. September beginnt. Der ungarische Serienmeister Alba Volan aus Szekesfehervar wurde nach Olimpija Laibach als zehnter Klub neu aufgenommen. Die Magyaren haben alle geforderten Auflagen erfüllt und spielen neben den zwei slowenischen Vereinen Jesenice und Ljubljana als erster Klub ihres Landes in der österreichischen Liga mit. (ORF)
 

Masha

Hockey Laufschule
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Die Österreicher haben nicht nur neue Vereine in Ihre Liga aufgenommen, sondern auch noch ein neues Punktesystem entwickelt:

Quelle: Hockeyfans.at

Punktesystem - der Weg zur Chancengleichheit?
Es ist ein komplizierter Weg, doch offenbar der einzige, um die Gehaltsspirale in der EBEL aufzuhalten. Die Bundesliga verschrieb sich sozusagen als Pantentrezept ein "Punktesystem", um die Chancengleichheit für alle Teams zu gewährleisten und den österreichischen Nachwuchs verstärkt zu fördern.

So funktioniert das Punktesystem:
Jeder Spieler wird von allen anderen EBEL-Vereinen, seiner Spielstärke entsprechend, bewertet. Die Punkteskala geht von 1-4 und jedes Team darf die maximale Punkteanzahl von 67 nicht überschreiten. Transferkartenspieler erhalten automatisch vier, U-20-Spieler immer einen Punkt. Der Rest der Cracks wird mit seinem tatsächlichen Wert bewertet - umso besser ein Spieler umso mehr Punkte erhält er.

Mit diesem System hofft man über einen Umweg einen "Salary Cap" ähnlichen Zustand herzustellen. Man hofft dadurch, dass die Teams ausgeglichener besetzt und die jüngeren Spieler, da weniger Punkte "wert", mehr eingesetzt werden. Noch gibt es aber eine nicht zu unterschätzende Hürde für dieses System: der ÖEHV Vorstand muss diesen Beschluss noch bestätigen.

Rein theoretisch könnte eine Mannschaft somit auch mehr als 10 Legionäre einsetzen, wenn man den Rest des Kaders mit U20 Spielern auffüllt.


:confused:
 

unicum

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Der russische Verbandspräsident Vladislav Tretjak setzt die bei einigen einheimischen Clubs umstrittenen Expansionsplänen der russischen Superliga ins Ausland fort. Gestern bei einer Sitzung im Kreml mit Sportminister Vjacheslav Fetisov erhielt er vom Staatspräsidenten Vladimir Putin das OK. Möglicherweise schon ab 2008 soll die Superliga wie zu Sowjetzeiten auch Mannschaften ausserhalb Russlands umfassen und sich "Offene Meisterschaft Russlands" nennen. Fetisov spricht gar von einer "euroasiatischen Liga". In Gespräch ist man mit Standorten in Lettland, Kasachstan, der Ukraine und Weissrussland. Damit will man einen Gegenpol zur NHL bilden.

In der kommenden Saison erhalten die kasachischen Teams in der zweithöchsten russischen Liga Vysshaja-Liga die Berechtigung, um den Aufstieg zu spielen. Seit Jahren nehmen Kazakhmys Satpajev (früher Karaganda) und Kazzinc Torpedo Ust-Kamenogorsk ohne Aufstiegserlaubnis teil und werden wohl um ein drittes Team Barys Astana aus der kasachischen Hauptstadt ergänzt. Nun wird auch mit dem lettischen Meister HK Riga 2000 verhandelt. Dieser könnte möglicherweise bereits die kommende Saison aufgenommen werden und strebt mit zu findenden Sponsoren und der 12 000 Zuschauer fassenden Arena Riga im Rücken einen Spitzenplatz und den Aufstieg in die Superliga innerhalb der kommenden Jahre an. Auch werden Beziehungen zum sich auf dem absteigenden Ast befindenden ukrainischen Verband aufgebaut mit dem Ziel, ein Superliga-Team in Kiew zu platzieren. So könnte Sokol Kiew, das derzeit in der weissrussischen Liga spielt, ebenfalls dieses oder nächstes Jahr in der zweithöchsten Liga Russlands spielen. Derzeit wird nach Sponsoren gesucht. Das Problem ist, dass die einzige moderne Eishalle in Kiew nur 2000 Zuschauer fasst. In der weissrussischen Hauptstadt Minsk wird derzeit ein Stadion für 15 000 Zuschauer gebaut - auch in Hinblick auf eine mögliche Teilnahme in der russischen Superliga. Der weissrussische Staatspräsident Alexander Lukaschenko lehnte die Teilnahme einer Minsker Mannschaft an der Vysshaja-Liga jedoch (vorerst) ab und will die nationale Meisterschaft stärken.

Die Superliga selbst soll nächste Saison 19 oder 21 Mannschaften umfassen. Als Aufsteiger für die nächste Saison steht Torpedo Nizhny Novgorod fest. Dazu kehrt Spartak Moskau nach einem Jahr Pause aufgrund von finanziellen Problemen und dem Tod des Präsidenten bei einem Flugzeugabsturz zurück. Offen scheint noch, ob die beiden Letztplatzierten Amur Khabarovsk und Krylia Sovjetov Moskau ihren Platz in der Superliga behalten dürfen oder absteigen müssen. Dies soll nach entsprechenden Versammlungen bis Ende Monat geklärt sein. Nicht mehr im Ligabetrieb sein wird die für die WM gebaute Khodynka Arena. Dynamo Moskau zieht in die kleinere MSA Arena Luzhniki um, weil der Hallenbetreiber terminlich den Eishockey Meisterschaftsbetrieb nicht garantieren wollte. (www.hockeyfans.ch)
 

unicum

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Für Ed Belfour ist das Kapitel NHL endgültig beendet. Der Goalie verlässt die Florida Panthers und heuert in der zweiten schwedischen Liga an.
Seine neue Heimat wird das Team von Leksands IF sein. Der 42-Jährige sah in Florida keine Zukunft mehr, da sich der Klub mit Goalie Tomas Vokoun verstärkt hat. Belfour kam in der NHL auf 963 Spiele für Chicago, San Jose, Dallas, Toronto und Florida. Der Top-Goalie wurde insgesamt fünf Mal ins Allstar-Team berufen und brachte es auf 76 Shutouts. (sport1.de)
 

Miroslav Satan

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In der Nordic Trophy, dem Vorbereitungsturnier für einige nordeuropäische Mannschaften steht aktuell das Finalwochenende an. Heute gab es die ersten beiden Platzierungsspiele:

Spiel um Platz 5:
TPS Turku (FIN) - Linköpings HC (SWE) 3:2

Spiel um Platz 3:
Tappara Tampere (FIN) - Färjestads BK (SWE) 2:3


morgen folgen:

Spiel um Platz 7:
Helsinki IFK (FIN) - Djurgården IF (SWE)

Finale:
Kärpät Oulu (FIN) - Frölunda Indians (SWE) :jubel:


Ein sehr schönes Turnier im Übrigen, könnte ich mir zwischen schweizer und deutschen Teams auch gut vorstellen...
 

Sanderson

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http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=30958

In der ersten Minute des ersten Spieltags, wow, da war im Grunde doch noch gar nichts passiert, wie kann ein Körper denn auf einmal so versagen?

Ich würde gern mal wissen warum soviele Profisportler auf einmal zusammenbrechen. Kann ja nicht alles nur von angeboren Herzproblemen oder einer verschleppten Erkältung stammen...
 

unicum

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Der russische Tabellenvierte Lokomotiv Jaroslawl hat heute zwei ehemalige NHL-Spieler verpflichtet.

Wie angekündigt wechselt der Verteidiger Daniel Tjärnqvist zu Jaroslawl und erteilt damit Kloten eine Absage. Tjärnqvist spielte in den vergangenen Jahren in der NHL, hielt sich zuletzt aber in Stockholm fit, nachdem er keinen neuen Vertrag erhielt. Mit dem Olympiasieger der Edmonton Oilers wurde auch der finnische Stürmer Tony Salmelainen verpflichtet. Nachdem er letzte Saison komplett bei den Chicago Blackhawks gespielt hatte, überstand er diese Saison bei den Toronto Maple Leafs den Kaderschnitt nicht und zog Russland dem AHL-Farmteam Toronto Marlies vor. (hockeyfans.ch)
 

Miroslav Satan

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Playofftime in Europa

Mit der finnischen SM-Liiga geht morgen die letzte große Eishockeynation unseres Kontinets in die alles entscheidende Phase. Hier ein Überblick:

Schweiz
SC Bern - HC Fribourg 2:3 (5:3, 1:2 v, 5:1, 2:3 v, 1:2 v)
Servette Genf - Rapperswil-Jona 4:1 (2:1 p, 2:5, 6:0, 3:1, 4:2)
Kloten Flyers - ZSC Lions 1:4 (1:5, 3:5, 4:5, 2:1, 2:3)

EV Zug - HC Davos 3:2 (2:1, 5:4 v, 3:2 v, 6:7, 2:3 v)

In beiden bereits beendeten Duellen hat sich je der Großclub durchgesetzt. Zürichs Durchmarsch im Derby gegen Kloten erscheint in dieser Deutlichkeit eine richtige Überraschung. Die nächsten Spiele der zwei noch offenen Duelle finden heute Abend statt.


Schweden
HV 71 - Skellefteå AIK 0:0
Linköpings HC - Djurgårdens IF 0:0
MODO Hockey - Timrå IK 0:0
Färjestads BK - Frölunda HC 0:0

Die Playoffs beginnen heute mit Heimrecht für die jeweils zweitgenannten Teams. Lediglich das Duell des überlegenen Spitzenreiters HV 71 dürfte recht klar verlaufen. Besondere Spannung bieten die Derbys MODO - Timrå und Färjestad - Frölunda.


Finnland
Kärpät Oulu - Ilves Tampere 0:0
Espoo Blues - Helsinki IFK 0:0
Jokerit Helsinki - Lahti Pelicans 0:0
Tappara Tampere - JYP Jyväskylä 0:0

Die Playoffs beginnen morgen mit Heimrecht für die erstgenannten Clubs. Großer Favorit ist wie jedes Jahr Meister Kärpät, wohingegen Espoo und JYP vor der Saison nicht derart stark erwartet wurden.


Tschechien
HC MOUNTFIELD - HC GEUS OKNA Kladno 3:1 (2:0, 2:0, 2:4, 3:1)
HC Slavia Praha - HC Oceláři Třinec 3:1 (4:1, 1:2 v, 4:2, 1:0)
Bílí Tygři Liberec - HC Sparta Praha 4:0 (4:1, 5:0, 3:2, 5:3)
HC Energie Karlovy Vary - HC Litvínov 3:1 (6:2, 3:2, 2:3 v, 3:2)

Es sieht nach einem relativ leichten Spiel für alle besser platzierten Teams aus. Vor allem aber Spartas Pleite ist in der Deutlichkeit recht überraschend. Weiter geht es heute in Karlsbad und morgen in den übrigen zwei Duellen.


Österreich
EV Vienna Capitals - HC Innsburck 3:0
EC Red Bulls Salzburg - EC Villach 3:2
Klagenfurter AC - Olimpija Ljubiljana 0:3
Black Wings Linz - Acroni Jesenice 3:2

EV Vienna Capitals - EC Red Bulls Salzburg 0:4
Olimpija Ljubiljana - Black Wings Linz 4:2


EC Red Bulls Salzburg - Olimpija Ljubiljana 0:0

Ab Donnerstag wird in Österreich bereits das Finale gespielt. Salzburg bestreitet selbiges wie erwartet - auch wenn es viele überrascht haben sollte, welch leichtes Spiel sie gegen den Ligaprimus aus der Hauptstadt hatten. Der Gegner aus Slowenien steht hingegen relativ unerwartet im Finale. Schon der Sweep gegen den KAC war beachtlich und dass Linz im Halbfinale ebenso wenig gegen das Team um Intranuovo und Yarema ausrichten konnte war ebenso nicht vorherzusehen.


Russland
Slavat Yulaev - Amur 3:1
Metallurg Magnitogorsk - Neftechimik 3:2
ZSKA Moskau - Traktor 3:0
Chimik - Severstal 2:3
Lokomotive - Lada 3:1
SKA Moskau - Spartak Moskau 3:2
AK Bars - HC Tved 3:0
Avangard - Dynamo Moskau 1:3


Slavat Yulaev Ufa - Severstal Cherepovets 0:0
Metallurg Magnitogorsk - Dynamo Moskau 0:0
ZSKA Moskau - AK Bars Kazan 0:0
Lokomotive Yaroslavl - SKA Moskau 0:0

Überraschungen gab es im Achtelfinale wenige: Chimik Blamage und Metallurgs unerwartet große Probleme dürften hier noch am ehesten zu nennen sein. Spannend war das Moskauer Derby, in dem sich Spartak nach 0:2 in der Serie noch einmal zurückkämpfte - am Ende allerdings vergeblich.


Slowakei
HC Slovan Bratislava - MsHK Žilina 4:0
HC Košice - HK ŠKP Aquacity Poprad 4:1

MHC Martin - Dukla Trenčín 3:3
HK 36 Skalica - HK mesta Zvolen 4:2

Leider kenn ich die slowakische Extraliga zu wenig, um die Lage vernünftig einschätzen zu können. Als souveräner Gewinner der Hauptrunde dürfte der Hauptstadtclub Slovan aber auch klarer Meisterfavorit sein.
 

Miroslav Satan

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Playofftime in Europa - Update

Schweiz
SC Bern - HC Fribourg 2:4 (5:3, 1:2 v, 5:1, 2:3 v, 1:2 v, 3:4 v)
Servette Genf - Rapperswil-Jona 4:1 (2:1 p, 2:5, 6:0, 3:1, 4:2)
Kloten Flyers - ZSC Lions 1:4 (1:5, 3:5, 4:5, 2:1, 2:3)
EV Zug - HC Davos 3:4 (2:1, 5:4 v, 3:2 v, 6:7, 2:3 v, 0:4)


Zwei richtig dicke Überraschungen gab es im Viertelfinale. Zum einen schickte der Tabellenachte Fribourg den überlegenen Spitzenreiter Bern nach einer spannenden Serie mit vier Siegen (alle in der Verlängerung) nach Hause, zum anderen schaffte der amtierende Meister Davos nach einem 0:3 in der Serie noch die Wende zum 4:3. Von den Top-4 der Tabelle kam lediglich Genf weiter!

Servette Genf - HC Fribourg 0:0
HC Davos - ZSC Lions 0:0


Schweden
HV 71 - Skellefteå AIK 1:1 (1:2, 2:1)
Linköpings HC - Djurgårdens IF 2:0 (1:0, 4:1)
MODO Hockey - Timrå IK 0:2 (2:3 v, 2:5)
Färjestads BK - Frölunda HC 1:1 (1:3, 4:2)

Unicum hat es schon angesprochen - im Viertelfinale läuft derzeit lediglich das Duell Frölunda - Färjestad wie erwartet. Dass Skellefteå - wenn überhaupt dann - das erste Spiel gewinnt, hatte ich ja noch auf der Rechnung, aber dass MoDo so schlecht gegen Timrå aussieht und Linköping derart leichtes Spiel mit den Hauptstädtern hat ist verwunderlich. In der Västerbotten-Serie ist es derzeit auch Meistergoalie Krizan, der nicht die erwartete Leistung bringt. Djurgården hingegen scheint den Gegner bisher völlig unterschätzt zu haben. Auch Skellefteås starkes Auftreten im zweiten Spiel ist beachtlich - sind die Jungs um Mikael Renberg doch das schlechteste Auswärtsteam der Liga. Morgen schon wird es wohl wieder eine neue Überraschung geben - die Playoffs in Schweden sind bisher eben einfach unberechenbar.


Finnland
Kärpät Oulu - Ilves Tampere 1:0 (7:1)
Espoo Blues - Helsinki IFK 0:1 (1:2)
Jokerit Helsinki - Lahti Pelicans 1:0 (8:4)
Tappara Tampere - JYP Jyväskylä 1:0 (2:1)

Kärpät und Jokerit mögen vor den Playoffs ja die heißesten Favoriten gewesen sein, aber derartige Demontagen sind schon der Hammer. Der Überraschungsgast in den Playoffs - Espoo - scheint die Euphorie der Hauptrunde nicht ganz behalten zu haben...


Tschechien
HC MOUNTFIELD - HC GEUS OKNA Kladno 4:1 (2:0, 2:0, 2:4, 3:1, 1:0)
HC Slavia Praha - HC Oceláři Třinec 4:1 (4:1, 1:2 v, 4:2, 1:0, 3:2 v)
Bílí Tygři Liberec - HC Sparta Praha 4:0 (4:1, 5:0, 3:2, 5:3)
HC Energie Karlovy Vary - HC Litvínov 4:1 (6:2, 3:2, 2:3 v, 3:2, 3:2)


Richtig klare Angelegenheiten im Viertelfinale, keiner der Favoriten zeigte eine echte Schwäche. Umso interessanter dürfte nun der Kampf um den Finaleinzug sein - nächsteb Mittwoch geht's los.

HC MOUNTFIELD - HC Energie Karlovy Vary
HC Slavia Praha - Bílí Tygři Liberec


Österreich
EV Vienna Capitals - HC Innsburck 3:0
EC Red Bulls Salzburg - EC Villach 3:2
Klagenfurter AC - Olimpija Ljubiljana 0:3
Black Wings Linz - Acroni Jesenice 3:2

EV Vienna Capitals - EC Red Bulls Salzburg 0:4
Olimpija Ljubiljana - Black Wings Linz 4:2


EC Red Bulls Salzburg - Olimpija Ljubiljana 0:1 (2:3 p)

Große Überraschung in der Alpenrepublik - Favoritenschreck Ljubljana holt sich das Heimrecht nach Slowenien. Sollte es etwa schon in der zweiten Saison nach der Ligaöffnung den ersten nicht-österreichischen Meister geben?


Russland
Slavat Yulaev - Amur 3:1
Metallurg Magnitogorsk - Neftechimik 3:2
ZSKA Moskau - Traktor 3:0
Chimik - Severstal 2:3
Lokomotive - Lada 3:1
SKA St. Petersburg - Spartak Moskau 3:2
AK Bars - HC Tved 3:0
Avangard - Dynamo Moskau 1:3


Slavat Yulaev Ufa - Severstal Cherepovets 1:0 (3:1)
Metallurg Magnitogorsk - Dynamo Moskau 1:0 (4:3 p)
ZSKA Moskau - AK Bars Kazan 0:1 (0:6)
Lokomotive Yaroslavl - SKA St. Petersburg 0:1 (0:4)


Slowakei
HC Slovan Bratislava - MsHK Žilina 4:0
HC Košice - HK ŠKP Aquacity Poprad 4:1
MHC Martin - Dukla Trenčín 3:4
HK 36 Skalica - HK mesta Zvolen 4:2


HC Slovan Bratislava - Dukla Trenčín
HC Košice - HK 36 Skalica
 
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