Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Knocksta

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Crossroads - Pakt mit dem Teufel:

Mit Crossroads bescherte uns Walter Hill ein interessantes Blues-Musik-Abenteuer-Roadmovie mit viel Charme und einem großartigen Gitarren-Battle zwischen Ralph „Karate Kid“ Macchio und Steve Vai. Guitar Hero mal anders.

Crossroads - Trailer
Clip: Gitarren-Battle (Spoiler inside)

Bewertung: 7,5/10
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I wie Ikarus:

Ein fast perfekter und spannender Polit-Thriller von Henri Verneuil, der es bei uns leider immer noch nicht auf DVD geschafft hat.
Spannend, nette Storyline, gut gespielt und ein unerwartetes Ende. Grandioser Film!

Bewertung: 9/10
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In der Hölle ist der Teufel los (Hellzapoppin):

Wer mit dem Humor der Marx Brothers und Co. etwas anfangen kann und auch nichts gegen Gesang- und Tanzeinlagen einzuwenden hat, der sollte sich diese turbulente Klamauk- und Musical-Komödie von 1941 nicht entgehen lassen.

Video-Clip: Großartige Swing Dance Szene

Bewertung: 8,5/10
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King Kong (1933):

Merian C. Cooper und Ernest B. Schoedsack haben 1933 mit King Kong ein absolutes Meisterwerk erschaffen. Die Animationen (Stop-Motion-Technik) sind für damalige Verhältnisse der Wahnsinn.

Klasse Atmosphäre, eine spannende Geschichte und eine exzellente Scream-Queen (Fay Wray) machen diesen Film zu einem wunderschönen Klassiker und „Must-See-Film“ für jeden Film-Nostalgiker!

Das Original hat deutlich mehr Charme als das IMO überflüssige Re-Remake von Peter Jackson.

Bewertung: 10/10
 

Smokey2020

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Crossroads - Pakt mit dem Teufel:

Mit Crossroads bescherte uns Walter Hill ein interessantes Blues-Musik-Abenteuer-Roadmovie mit viel Charme und einem großartigen Gitarren-Battle zwischen Ralph „Karate Kid“ Macchio und Steve Vai. Guitar Hero mal anders.

Crossroads - Trailer
Clip: Gitarren-Battle (Spoiler inside)

Bewertung: 7,5/10
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Ich glaube der Film ist nur für Robert Johnson und Delta Blues Fans gut, also ich fands klasse, aber objektiv naja.....
 

Lassiter

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King Kong (1933):

Merian C. Cooper und Ernest B. Schoedsack haben 1933 mit King Kong ein absolutes Meisterwerk erschaffen. Die Animationen (Stop-Motion-Technik) sind für damalige Verhältnisse der Wahnsinn.

Klasse Atmosphäre, eine spannende Geschichte und eine exzellente Scream-Queen (Fay Wray) machen diesen Film zu einem wunderschönen Klassiker und „Must-See-Film“ für jeden Film-Nostalgiker!

Das Original hat deutlich mehr Charme als das IMO überflüssige Re-Remake von Peter Jackson.
Als Fan von Ray Harryhausen, dem späteren Perfektionisten der Stop-Motion-Technik,teile ich Deine Ansichten. Der Film ist wirklich gelungen.
Das Remake von Peter Jackson hat aber auch seine starken Momente, und ist sicher nicht überflüssig.
 

twinpeaks

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King Kong (1933):

Merian C. Cooper und Ernest B. Schoedsack haben 1933 mit King Kong ein absolutes Meisterwerk erschaffen. Die Animationen (Stop-Motion-Technik) sind für damalige Verhältnisse der Wahnsinn.

Klasse Atmosphäre, eine spannende Geschichte und eine exzellente Scream-Queen (Fay Wray) machen diesen Film zu einem wunderschönen Klassiker und „Must-See-Film“ für jeden Film-Nostalgiker!

Das Original hat deutlich mehr Charme als das IMO überflüssige Re-Remake von Peter Jackson.

Bewertung: 10/10

Wenn das Kronos sieht ... :D
Hellzapoppin hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn sicherlich nicht alle Gags zünden. Aber der Film schafft es fast, den Marx-Brothers-Wahnsinn noch zu toppen.
 

Giftpilz

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Der alte Film hat vor allem den Vorteil, dass er straffer ist und deswegen die Dramaturgie nicht leidet (obwohl einige Schauspielszenen schon von der Inszenierung her sehr altertümlich wirken - eben so wie man es vom Theater her kennt).

Peter Jacksons Film fing für mich stark an, denn das New York mitten in der Rezession wirkt sehr gut, und die Einführung der Charaktere fand ich top (natürlich nicht so sehr abweichend vom Original). Ab den Eingeborenen fällt der Film für mich aber ab. Genau kann ich es hier nicht mal erklären, was mich da schon stört, aber spätestens bei der Arie mit einem Monster nach dem anderen wurde es zäh. Man merkt Jackson den Spaß an, den er beim Schreiben und Umsetzen dieser Szenen hatte, aber sie sind viel zu lang und ermüdend. Kaum denkt man, man sei halbwegs erlöst und die Geschichte könne etwas weitergehen, kommen doch nochmal neue Viecher (und das wirklich Erschreckende daran: Es war ursprünglich noch mehr geplant, wie man in der Extended Edition sehen kann).
Wieder in New York funktioniert es dann wieder etwas besser, wobei ich ihn immer noch viel zu lang fand. Profitiert hatte er bei mir noch davon, dass ich ihn in New York in einem der zwei riesigen Kinos am Broadway (im AMC Empire 25) gesehen hatte, weswegen es schon interessant war, genau die Straßen und den Central Park zu sehen, wo man eben noch war, und die im Film trotz der 70 Jahre Unterschied sehr gut erkennbar waren.
Insgesamt bekommt der alte Film von mir 8,5/10 (es ist erstaunlich, dass er immer noch so gut funktioniert, trotz der völlig veralteten Technik), der neue 7/10.
 

GHOSTDOG

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Der "alte" King Kong von 1933 scheint mir auch extrem gut zu sein. Habe vor kurzer Zeit die erste halbe Stunde gesehen und war dann aber zu müde. Der neue King Kong von 2005 ist aber keineswegs überflüssig. Ich habe ihn damals auch im Kino gesehen und war trotz der nahezu unerträglichen Länge begeistert. Da Jackson Schaffer der "Herr der Ringe"-Filme ist, sollte man nicht allzu verwundert sein, was die Länge betrifft. Jackson ist eben ein leidenschaftlicher Filme-Macher, der besonders viel Spaß an Abenteuern hat. Bei King Kong konnte er sich dann wohl ordentlich austoben.

Werde mir beide nochmal anschauen, da ich den neuen seit dem Kinobesuch nicht mehr gesehen habe.
 

KronosVD

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Wenn das Kronos sieht ... :D

Das hat er... und er hat sich lange überlegt, ob er sich dazu überhaupt äußern soll.

Jackson hat sich der besten Szenen des alten Originals bedient und den Charakteren eine Entwicklung hinzugefügt, denn diese ist im Original eigentlich nicht vorhanden. Er hat die zentrale Liebesgeschichte (Biest > Frau) dahingehend erweitert, dass es dem Kong nicht mehr nur um die Verteidigung seines Besitzes geht und auch Ann Darrow einen aktiven Part einnimmt und nicht mehr nur eine "Scream-Queen" ist, wie Lindsay Lohan sie auch hätte spielen können - Wobei Fay Wray bis zu ihrer Entführung ja noch durchaus gut war, danach aber leider nichts mehr zu spielen, nur noch zu schreien hatte.

Ebenso wurde die Rolle des John Driscoll ordentlich abgespeckt. Von der Hauptfigur, vom rauhbeinigen Abenteurer, dem Helden der Geschichte, der durch seinen Einfallsreichtum ("lasst es uns mit Flugzeugen abknallen") das Monster besiegt, zu einer deutlich leiseren, mehr mentorhaften Figur, ehrlich liebend, aber der letztlich Unterlegene im Kampf um das Herz der Frau.

Der Film von Jackson legt trotz der optischen Sperenzchen, im Gegensatz zum Original, sein Hauptaugenmerk auf Emotionen und die Entwicklung der Geschichte. Der klassische Vorwurf der Effekthascherei und des "Style over Substance", dem Remakes häufig zurecht ausgesetzt sind, läuft hier ins Leere und würde sogar eher auf das Original zutreffen.
 

HeroPodkolzin

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Ich fand den neuen King Kong nicht so überragend. Irgendwie langweilig und einfach, auch wenn man mit dem Affen natürlich manchmal mitfühlen musste.
 

De Dreier

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Das hat er... und er hat sich lange überlegt, ob er sich dazu überhaupt äußern soll.

Ich habe auch mit einer Replik gespielt, aber ich glaube, wir stehen mit unserer Vorliebe für den neuen Kong ziemlich alleine da.

Ohne den alten Film schlecht machen zu wollen, ein guter Film und damals revolutionär, aber der neue hat mich einfach nur begeistert. Allerdings konnte ich den schon beim ersten Schauen nicht gegen meine Mitseher verteidigen. Anscheinend muss man schon besonders gepolt sein, um den neuen Kong so gut zu finden, wie wir es tun.:D
 

GHOSTDOG

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Jackie Brown

Typischer Tarantino; es sind eindeutig Gemeinsamkeiten mit Pulp Fiction erkennbar (Kamera, Schnitt, Atmosphäre, Musik). Trotzdem hat "Jackie Brown" einen eigenen Stil, und ist für mich kaum schlechter als Pulp Fiction. Pulp Fiction ist ein bisschen besser, aber so deutlich nun auch wieder nicht. Reservoir Dogs ist vollkommen anders und daher ist kein Vergleich mit den beiden anderen möglich. Pam Grier spielt Jackie Brown sehr überzeugend; die Nebenrollen sind wunderbar besetzt mit Samuel L. Jackson (,der mir hier besser gefallen hat, als in Pulp Fiction), Robert De Niro, Robert Forster, Bridget Fonda und Michael Keaton. Alle Figuren waren mir irgendwie sympathisch; vor allem Max Cherry (super gespielt von Robert Forster) fand ich klasse. Der Soundtrack ist - wie immer bei Tarantino - mehr als passend, für mich war das durchgehend tolle Musik. Super ausgewählt und eingesetzt! Die Story ist sogar viel zugänglicher als die von Pulp Fiction, die nach der ersten Sichtung vielleicht gar keinen Sinn ergibt und sich stattdessen viel mehr auf das Gesamtbild konzentriert. "Jackie Brown" ist ein schöner, spannender, unterhaltsamer - aber keineswegs langweiliger - Film.

9/10
 

Tuco

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All That Heaven Allows

Erstaunlicher Film, wenn man bedenkt, dass er in den 50ern gemacht wurde. Die Art und Weise, wie Sirk die spießige und gehässige Gesellschaft in der Kleinstadt darstellt, die fast die Hauptfiguren (stark gespielt von Rock Hudson und Jane Wyman) auseinander bringt, ist für die Zeit schon sehr boshaft - dafür sicherlich umso treffender.

8.5/10
 

twinpeaks

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All That Heaven Allows

Erstaunlicher Film, wenn man bedenkt, dass er in den 50ern gemacht wurde. Die Art und Weise, wie Sirk die spießige und gehässige Gesellschaft in der Kleinstadt darstellt, die fast die Hauptfiguren (stark gespielt von Rock Hudson und Jane Wyman) auseinander bringt, ist für die Zeit schon sehr boshaft - dafür sicherlich umso treffender.

8.5/10

Ja, der Film ist wirklich nicht schlecht.

Shane (USA 1953, G. Stevens)

Ein gemächlich entwickelter, aber atmosphärisch stimmiger und v.a. gut inszenierter und besetzter Western, der ein für die damalige Zeit erstaunlich authentisch wirkendes Bild vom Leben der kleinen Farmer zeichnet. Der kleine Junge allerdings war (zumindest in der deutschen Fassung) furchtbar nervtötend.
 

Tuco

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Shane (USA 1953, G. Stevens)

Ein gemächlich entwickelter, aber atmosphärisch stimmiger und v.a. gut inszenierter und besetzter Western, der ein für die damalige Zeit erstaunlich authentisch wirkendes Bild vom Leben der kleinen Farmer zeichnet. Der kleine Junge allerdings war (zumindest in der deutschen Fassung) furchtbar nervtötend.
Schöner Western, Jack Palance in einer absoluten Paraderolle... :saint: Den Jungen fand ich im Original eigentlich in Ordnung, da hab ich mich schon eher gefragt, ob Alan Ladd die Idealbesetzung für die Titelrolle ist. Er macht es schon solide, wirkt aber immer etwas sehr "steif" und nicht gerade ausdrucksstark.

Ich hab's nur per TV-Aufnahme (also synchronisiert) gesehen, dazu bin ich nach der ersten Sichtung immer vorsichtig, die Höchstnote zu vergeben. Vertretbar ist das aber auf jeden Fall, da er eben nicht nur sehr gut gemacht ist, sondern auch noch das "Besondere" hat, was dazu für mich nötig ist.
 

speedclem

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naja, ich bin großer sirk fan. 10 von 10 ist sicher etwas übetrieben, aber das sind echt herrliche schmachtfetzen im besten sinne. große dramen!
 

bigdog8

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(still) shiny blue ball
a clockwerk orange


bei diesem meisterwerk ist platz 44 in der sportforen filmwahl und platz 50 bei imdb noch meilenweit untertrieben, platz 3 auf meiner liste passt da schon eher. ;)


mit so einer genialen sprache (dieses righty right, ultra brutalem, richtig horrorshow, meine geliebten m und p, well well george boy usw., einerseits :crazy:, andererseits :thumb: übrigens auch eine überragende synchro, das kommt mit diesem deutsch-englisch noch besser rüber als auf englisch), so einem brillianten stil, so einer herausragenden iszenierung eine so düstere und verabscheuungswürdige welt zu zeigen, das kann wohl nur kubrick.

dazu noch der überragende einsatz der filmmusik und ein wahrlich groß aufspielender hauptdarsteller, einfach ein wahnsinns film.


ich versuche die 10/10 nur selten zu vergeben, aber wenn das keine 10 ist, welcher film dann?


wie versprochen, habe ich mich nunmal an diesen Kubrick gemacht!
Herrje, du untertreibst wirklich nicht! Auch ich versuche Zehner zu vermeiden, konnte hier aber absolut kein Haar in der Suppe finden. Sehr beklemender Film, der mich wirklich in den Bann zog. Einfach horrorshow :thumb: Aber nach einer Sichtung einen Kubrick zu beurteilen fällt mir sehr schwer! Die imposante Bild- und Tonwahl überwältigen einfach, da es meines Wissens nach kaum Vergleichbares gibt. Ich werde nur glücklich und erstaunt zurückgelassen....

Nach 2001 und FMJ ist dies erst mein 3. Kubrick. Aber FMJ bedient sich ja nicht so stark in der klassischen Musik und setzt allein durch den Kontext andere Akzente! Bin nun wirklich gespannt auf Dr. Strangelove :cool3:
 

GHOSTDOG

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Nach 2001 und FMJ ist dies erst mein 3. Kubrick. Aber FMJ bedient sich ja nicht so stark in der klassischen Musik und setzt allein durch den Kontext andere Akzente! Bin nun wirklich gespannt auf Dr. Strangelove :cool3:

Kann Dir nur zustimmen. Kubrick's Filme erinnern mich aufgrund ihrer Wirkung schon stark an Lynch-Filme. Kubrick hat immer viel mit Musik und aussagekräftigen Bildern gearbeitet; mich hat bisher jeder Film überzeugt. Du solltest Dir auch dringend "The Shining" anschauen! :thumb:

Clockwork Orange habe ich leider noch nicht gesehen, steht aber bereits im Regal. Trotzdem mal kurz meine bisherige Kubrick-Liste:

1. Dr. Strangelove (9,5/10)
2. The Shining (9/10)
3. 2001 (9/10)
4. Full Metal Jacket (8/10)
 

bigdog8

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(still) shiny blue ball
The Shining konnte ich bisher immer nur im TV "verfolgen" entweder war es dann mal zu spät, was anderes lief oder eben was anderes!
Werd ihn mir wohl mal auf DVD holen müssen, um ihn endlich zu sehen...

Von einem Kumpel werde ich mir mal Barry Lyndon und Eyes Wide Shut ausleihen können.....

Von Lynch kenne ich noch gar nix. Wild at Heart steht zuhaus, aber das ist ja allem Anschein nach nicht sein stärkstes Werk.

Wo wir dabei sind, wäre eigentlich eine "Masters of Regie"-Wahl oder einfach "Die besten Filmemacher" recht interessant für mich
 

GHOSTDOG

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The Shining konnte ich bisher immer nur im TV "verfolgen" entweder war es dann mal zu spät, was anderes lief oder eben was anderes!
Werd ihn mir wohl mal auf DVD holen müssen, um ihn endlich zu sehen...

Von einem Kumpel werde ich mir mal Barry Lyndon und Eyes Wide Shut ausleihen können.....

Von Lynch kenne ich noch gar nix. Wild at Heart steht zuhaus, aber das ist ja allem Anschein nach nicht sein stärkstes Werk.

Wo wir dabei sind, wäre eigentlich eine "Masters of Regie"-Wahl oder einfach "Die besten Filmemacher" recht interessant für mich

So eine Wahl gab es schon (hier das "Finale" + Ergebnis): Filmregisseure: Das Finale "Treffen der Generationen"

Natürlich macht Lynch vollkommen andere Filme, aber beide haben auf mich meistens eine sehr starke Wirkung. Lnych-Filme sind verstörend und Kubrick-Filme irgendwie auch ... :D aber auf eine andere Art und Weise. ;)
 
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