Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Mango

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Be Here to Love Me: A Film About Townes Van Zandt

V for Vendetta

Das Drehbuch dieser spannenden und thematisch vielschichtigen Comicverfilmung stammt von den Wachowski-Brüdern, und das Ergebnis ist ein weit besserer Film als "Matrix", was nicht zuletzt daran liegen mag, dass hier mit Leuten wie Natalie Portman, Stephen Rea und Stephen Fry auch Schauspieler zur Verfügung standen, deren mimische Möglichkeiten mehr als nur einen Gesichtsausdruck umfassen.

Das erste Mal hatte ich ihn im Flieger auf Englisch gesehen und konnte mich hier bei der Zweitsichtung auch prompt an manche Szenen gar nicht erinnern. Der Film verkörpert wirklich eine perfekte Inszenierung, wie man aus einer Maske so viel gefühltes Minenspiel herausholen kann... Ich hätte es nicht für möglich gehalten. Wirklich ein klasse Film, der trotz der Blutrache-Thematik ohne große Aktion auskommt. Leider blieb mir der Sinn von mind. 2 Motiven im Film verschlossen, vielleicht kann mich hier ja jemand aufklären:
1. Man sieht immer wieder das Bild, wie V aus der brennenden Haftanstalt wieder herauskommt und einmal sieht man glaube ich auch die Verbrennungen, als er ohne Handschuhe ist. Am Ende gibt es noch die Analogie, als Natalie Portmann auf der Dachterasse den Regen verspürt und wieder frei ist. Wozu ist diese Szene sonst da? Hab ich irgendwie verpasst, dass genau erklärt wird, wie V es überleben konnte? Sie kommt doch ziemlich häufig vor, dafür, dass man erst am Ende merkt, dass die Szene möglicherweise V's Freiheit symbolisiert. Dies ist auch nicht direkt zu erschließen.
2. Ich weiß, dass es eine Comic-Umsetzung ist, aber wie hilft v genau der mittelalterliche Panzer in dem Feuergefecht, dass er aber aufgrund des Panzers überlebt und dann doch an den Folgen davon stirbt?


Sonst war der Film wirklich klasse, hatte sehr viele Wendungen und bekommt von mir eine 9/10
 

speedclem

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bobby von emilio estevez

episodenfilm über den robert kennedy mord. furchtbarer film! ständige moralkeulen, schematische figuren, politisch furchtbar korrekt.
die zahlreichen stars maches auch nicht besser.
 

twinpeaks

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New York Café
Hugo Weavings Gesichtsausdrücke erst... ;)

Aber bei Big Fish muss ich dir widersprechen. Die Botschaft geht schon noch ein ganzes Stück weiter als bei Forrest Gump. Was du hier schilderst, ist bestenfalls die Vordergrundstory, die Hintergründe liegen eher in der problematischen Vater-Sohn-Beziehung zwischen Billy Crudup und Albert Finney...der ganze Rest ist ein Vehikel, um diese Story zu erzählen und vor allem dieses Verhältnis zu erläutern
wie und vor allem warum die beiden letztlich zumindest gedanklich noch zueinander finden
. Aus meiner Sicht ist das ganze hochsensibel erzählt und funktioniert zu 100%. So gut ich persönlich Forrest Gump fand, so finde ich Big Fish noch leicht besser. Das ist aber sicherlich Geschmackssache.

Bei mir 9,5/10.

Nun, dass es eigentlich um die Vater-Sohn-Beziehung ging, ist mir auch aufgefallen. ;) Aber das war ja nun wahrlich nichts Neues, was Burton da erzählt, und somit sind es eben doch die Geschichten, die den Film ausmachen. (Und das Forrest-Gump-Beispiel habe ich übrigens bestimmt nicht deshalb gebracht, weil ich den Film so toll fand.)

Das erste Mal hatte ich ihn im Flieger auf Englisch gesehen und konnte mich hier bei der Zweitsichtung auch prompt an manche Szenen gar nicht erinnern. Der Film verkörpert wirklich eine perfekte Inszenierung, wie man aus einer Maske so viel gefühltes Minenspiel herausholen kann... Ich hätte es nicht für möglich gehalten. Wirklich ein klasse Film, der trotz der Blutrache-Thematik ohne große Aktion auskommt. Leider blieb mir der Sinn von mind. 2 Motiven im Film verschlossen, vielleicht kann mich hier ja jemand aufklären:
1. Man sieht immer wieder das Bild, wie V aus der brennenden Haftanstalt wieder herauskommt und einmal sieht man glaube ich auch die Verbrennungen, als er ohne Handschuhe ist. Am Ende gibt es noch die Analogie, als Natalie Portmann auf der Dachterasse den Regen verspürt und wieder frei ist. Wozu ist diese Szene sonst da? Hab ich irgendwie verpasst, dass genau erklärt wird, wie V es überleben konnte? Sie kommt doch ziemlich häufig vor, dafür, dass man erst am Ende merkt, dass die Szene möglicherweise V's Freiheit symbolisiert. Dies ist auch nicht direkt zu erschließen.
2. Ich weiß, dass es eine Comic-Umsetzung ist, aber wie hilft v genau der mittelalterliche Panzer in dem Feuergefecht, dass er aber aufgrund des Panzers überlebt und dann doch an den Folgen davon stirbt?


Sonst war der Film wirklich klasse, hatte sehr viele Wendungen und bekommt von mir eine 9/10

Zu deinem Punkt 1: Ich denke, dass das einfach ein visuelles Symbol ist, welches immer wieder eingesetzt wird, ohne dass es da immer einen direkten Bezug zur Handlung geben müsste.

Zu 2: Nun, das weiß ich auch nicht so genau. Irgendwie scheint der Panzer die Kugeln abgeschwächt, aber nicht ganz abgehalten zu haben.
 

Mango

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Zu deinem Punkt 1: Ich denke, dass das einfach ein visuelles Symbol ist, welches immer wieder eingesetzt wird, ohne dass es da immer einen direkten Bezug zur Handlung geben müsste.

Zu 2: Nun, das weiß ich auch nicht so genau. Irgendwie scheint der Panzer die Kugeln abgeschwächt, aber nicht ganz abgehalten zu haben.

zu 1. :Dann muss ich sagen, dass ich davon schon etwas enttäuscht wäre. Das hätte man in jedem Fall geschickter einsetzen können bzw. müssen.
 

w0oT

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Heut wieder Transformers gesehn, da ich heut Abend in den 2. Teil gehn werde. War glaub ich das 3. mal und die Action ist immernoch genial, bin mal gespannt, die soll ja noch vermehrt worden sein. Der Film unterhält mich immernoch und ich denk das wird er auch noch öfter.

8/10
 

Big-Ben

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Burn After Reading

Es dauert tatsächlich ein bisschen, bis der Film Fahrt aufnimmt. Die Story ist aber - wie ich finde - sehr gelungen, kann mich da vielen Usern nicht anschließen, es gibt immer viele Überraschungen und Spannung bietet sie allemal. Die Darsteller, George Clooney, Frances McDormand, John Malkovich, Tilda Swinton und Brad Pitt, konnten mich auf ganzer Linie überzeugen. Habe mich ansonsten sehr gut unterhalten gefühlt, die Dialoge sind klasse und gegen Ende macht es einfach Spaß, zuzuschauen.

8/10

Kann ich unterschreiben und auch die Gespräche zwischen den CIA Beamten sind einfach klasse :D

Identity

Extrem spannender Thriller. Die Geschichte finde ich wirklich sehr gelungen. War auch während des Films sozusagen am "miträtseln". Der Film hat mich wirklich gepackt.
9/10
 

w0oT

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Transformers - Revenge Of The Fallen

Wer den ersten Teil schon mochte, der wird vom Nachfolger absolut nicht enttäuscht sein. Kunterbuntes Knall - und Actionspektakel der extraklasse. Man sollte sich den Film auch am besten im Kino anschauen, da dann auch die Specialeffekte richtig gut rüberkommen. Story ist auch sehr gut gelungen (am besten vorher nochmal Teil 1 schauen). Für mich der mit Abstand beste Blockbuster des Jahres.

10/10

Kann ich eigentlich nur unterschreiben, ich wurde die ganze Zeit super unterhalten, die Action ist Teilweise einfach unglaublich gut. Der Film will mit der Action unterhalten und das schafft er, die Story wird auch nicht schlecht fortgesetzt und das Ende hat mir auch gefallen. Also für mich der beste Film seid langem
 

liberalmente

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the 40 year old virgin


tolle komödie! die idee ist zwar nicht sonderlich kreativ, zieht aber dank vieler guter, teilweise großartiger gags hervorragend. teilweise bin ich aus dem lachen wirklich kaum noch herausgekommen.

kultige, skurrile sidekicks, nette nebencharaktere und, ganz wichtig für den film, steve carell ist einfach saukomisch.

der film reiht sich ziemlich weit vorne hinter den wohl auf alle zeiten unerreichbaren pythons und den ersten beiden naked gun filmen. dumm und dümmer und verrückt nach mary dürften wohl noch einen tick lustiger sein, aber in etwa in dieser klasse ist der film für mich.

ein großer vorteil des films ist auch das er nicht komplett aufhört lustig zu sein, nachdem der romantische part anfängt, wie das bei vielen komödien, die vielversprechend anfangen, der fall ist. dem film gehen eigentlich bis zum schluss die ideen nicht aus.

und selbst der kitschige part hat mich nicht genervt, wobei das sicher geschmackssache ist.

von mir gibts 9/10, ich wurde wirklich exzellent unterhalten.
 

Milchbart

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Transformers - Revenge Of The Fallen
...ich reihe mich gleich mal ein...
Die Action war wirklich klasse, mir war zu keinem Zeitpunkt langweilig trotz Überlänge. Im Prinzip wird zwar nur durchgehend geballert und gekämpft, aber genau das war eigentlich zu erwarten. Ein bißchen mehr Story hätte dem Streifen trotzdem ganz gut getan und den schon angesprochenen überflüssigen Hauptdarsteller hätte man sich auch sparen können, denn wirklich witzig fand ich den auch nicht.
Es ist auch sehr auffällig, dass man das Gefühl hat, als würde jede Szene mit Meagan Fox in Zeitlupe ablaufen...dem männlichen Publikum dürfte das aber natürlich gefallen.

Im Großen und Ganzen gebe ich 9/10 und freue mich auf die nächsten Teile, denn diese kommen bestimmt :)
 

GHOSTDOG

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Ich kann eure Einschätzungen von "Transformers - R.O.T.F." überhaupt nicht nachvollziehen. MMn hat man auch alle möglichen Klischees bedient; alleine diese äußerst krasse und mMn lächerliche Darstellung des Colleges hat mich ziemlich gestört. Hauptsache, man macht jeden Abend Party und bumst jeden Tag einen anderen geilen Typen (sorry für die Wortwahl).

Auch Sams Eltern waren mehr als nervig. Die Mutter z.B. ist total überdreht und durchgeknallt, sogar hochgradig peinlich und fängt am Ende doch wieder an zu heulen, weil ihr Sohn Sam das Haus verlässt. Agent Simmons war auch nervtötend bis zum Schluss. Kaum noch auszuhalten waren die Minuten, in denen nur Simmons, Leo und die beiden überflüssigen Roboter zusammenwaren.

Spannend war der Film auch in keiner Weise. Dafür war alles zu vorhersehbar. Da ich nicht noch mehr Punkte ansprechen will, schließe ich mich einfach mal der sehr gelungenen Kritik auf filmstarts.de an.
 

w0oT

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Er hat mich einfach die ganze Zeit lang unterhalten, da konnte ich auch über die einigen mängel hinweg sehn. Klar war Leo nervig, allerdings fand ich Simmons gar nicht so schlimm, die Eltern waren im 1. Teil bereits so und die Roboter haben einfach zu Simmons gepasst. Ich meine der Film ist sicherlich von der Schauspielerei oder Story nicht wirklich besonders, aber ich wurde einfach 143 Minuten lang sehr gut unterhalten und das ist es doch worum es mir geht.
 

Vash

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Ich kann eure Einschätzungen von "Transformers - R.O.T.F." überhaupt nicht nachvollziehen. MMn hat man auch alle möglichen Klischees bedient; alleine diese äußerst krasse und mMn lächerliche Darstellung des Colleges hat mich ziemlich gestört. Hauptsache, man macht jeden Abend Party und bumst jeden Tag einen anderen geilen Typen (sorry für die Wortwahl).

Auch Sams Eltern waren mehr als nervig. Die Mutter z.B. ist total überdreht und durchgeknallt, sogar hochgradig peinlich und fängt am Ende doch wieder an zu heulen, weil ihr Sohn Sam das Haus verlässt. Agent Simmons war auch nervtötend bis zum Schluss. Kaum noch auszuhalten waren die Minuten, in denen nur Simmons, Leo und die beiden überflüssigen Roboter zusammenwaren.

Spannend war der Film auch in keiner Weise. Dafür war alles zu vorhersehbar. Da ich nicht noch mehr Punkte ansprechen will, schließe ich mich einfach mal der sehr gelungenen Kritik auf filmstarts.de an.

Daran sieht man, dass du kein Student bist :D
Außerdem waren es Freshmen auf ihrer ersten Uniparty :belehr:

Außerdem beschwerst du dich grad über Comic Relief Charaktere.

Mal ehrlich. Das ist ein Film der möglichst alle Leute befriedigen soll.
 

speedclem

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Ich kann eure Einschätzungen von "Transformers - R.O.T.F." überhaupt nicht nachvollziehen. MMn hat man auch alle möglichen Klischees bedient; alleine diese äußerst krasse und mMn lächerliche Darstellung des Colleges hat mich ziemlich gestört. Hauptsache, man macht jeden Abend Party und bumst jeden Tag einen anderen geilen Typen (sorry für die Wortwahl).

Auch Sams Eltern waren mehr als nervig. Die Mutter z.B. ist total überdreht und durchgeknallt, sogar hochgradig peinlich und fängt am Ende doch wieder an zu heulen, weil ihr Sohn Sam das Haus verlässt. Agent Simmons war auch nervtötend bis zum Schluss. Kaum noch auszuhalten waren die Minuten, in denen nur Simmons, Leo und die beiden überflüssigen Roboter zusammenwaren.

Spannend war der Film auch in keiner Weise. Dafür war alles zu vorhersehbar. Da ich nicht noch mehr Punkte ansprechen will, schließe ich mich einfach mal der sehr gelungenen Kritik auf filmstarts.de an.

:thumb: was für ein schund. dagegen ist der neue terminator ein meisterwerk.
 

GHOSTDOG

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Er hat mich einfach die ganze Zeit lang unterhalten, da konnte ich auch über die einigen mängel hinweg sehn. Klar war Leo nervig, allerdings fand ich Simmons gar nicht so schlimm, die Eltern waren im 1. Teil bereits so und die Roboter haben einfach zu Simmons gepasst. Ich meine der Film ist sicherlich von der Schauspielerei oder Story nicht wirklich besonders, aber ich wurde einfach 143 Minuten lang sehr gut unterhalten und das ist es doch worum es mir geht.

Kann man so sehen, ok. Würdest Du also auch (wie Danny) 10/10 vergeben?

Daran sieht man, dass du kein Student bist :D
Außerdem waren es Freshmen auf ihrer ersten Uniparty :belehr:

Außerdem beschwerst du dich grad über Comic Relief Charaktere.

Mal ehrlich. Das ist ein Film der möglichst alle Leute befriedigen soll.

Jop, Du liegst mit deiner Vermutung vollkommen richtig. Ich bin (noch) kein Student. Glaube aber diese Darstellung auch als Nicht-Student als unrealistisch bezeichnen zu können. Falls es bei Dir trotzdem so ablaufen sollte - viel Spaß noch! :thumb: ;)

Gut, das mit den Charakteren ist wohl immer ein Problem bei Comic-Verfilmungen. "The Dark Knight" und "Batman Begins" zeigen aber, dass auch eine Comic-Verfilmung ein Stück Normalität beinhalten kann.

Mit deinem letzten Satz triffst du wahrscheinlich den entscheidenden Punkt. Transformers ist ein Film für alle bzw. für die große Masse. Da die große Masse nicht unbedingt anspruchsvolle Filme den reinen Unterhaltungsfilmen vorzieht, geht Transformers (noch) völlig in Ordnung. Deshalb sind es von mir immerhin knapp 5,5/10 geworden. Kein Dreck, aber halt nur Durchschnitt.
 

Vash

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Jop, Du liegst mit deiner Vermutung vollkommen richtig. Ich bin (noch) kein Student. Glaube aber diese Darstellung auch als Nicht-Student als unrealistisch bezeichnen zu können. Falls es bei Dir trotzdem so ablaufen sollte - viel Spaß noch! :thumb: ;)

Gut, das mit den Charakteren ist wohl immer ein Problem bei Comic-Verfilmungen. "The Dark Knight" und "Batman Begins" zeigen aber, dass auch eine Comic-Verfilmung ein Stück Normalität beinhalten kann.

Mit deinem letzten Satz triffst du wahrscheinlich den entscheidenden Punkt. Transformers ist ein Film für alle bzw. für die große Masse. Da die große Masse nicht unbedingt anspruchsvolle Filme den reinen Unterhaltungsfilmen vorzieht, geht Transformers (noch) völlig in Ordnung. Deshalb sind es von mir immerhin knapp 5,5/10 geworden. Kein Dreck, aber halt nur Durchschnitt.

Im Film selbst wurde doch erwähnt, dass es keine normale Situation ist, weil in dem Haus durch Manipulation viel zu viele schöne Weiber sind. An der Darstellung selber konnte ich jetzt nichts ungewöhnliches sehen (DJ, Musik, Partylocation aufn Campus). Wie Leo bereits mehrmals im Film rumweint, waren die nur 2 Tage auf dem Campus. Am ersten Tag gabs ne Party und am zweiten Tag wurde die Bibliothek auseinander gebombt. Danach waren sie nicht mehr an der Uni. Wo jetzt "jeden Tag Party" war, seh ich immer noch nicht. Und auf der Party hat niemand niemanden gebumst. Es gab nicht mal eine Szene wo das thematisiert wurde (bis auf Alice und das gehörte zur Story).
Also nochmal ? Was war am Campus wirklich extrem überzogen ? Und das meine ich filmtechnisch. Wie wir alle wissen, spiegelt "Mädchen, Mädchen" auch keine echte Schule wieder, aber gibt ein verständliches Bild dieser wieder.

Und der Begriff "Comic-Relief" hat jetzt nicht direkt was mit Comicverfilmungen zu tun. Das ist Stilmittel um die Stimmung aufzulockern.
 

HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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the 40 year old virgin


tolle komödie! die idee ist zwar nicht sonderlich kreativ, zieht aber dank vieler guter, teilweise großartiger gags hervorragend. teilweise bin ich aus dem lachen wirklich kaum noch herausgekommen.

kultige, skurrile sidekicks, nette nebencharaktere und, ganz wichtig für den film, steve carell ist einfach saukomisch.

der film reiht sich ziemlich weit vorne hinter den wohl auf alle zeiten unerreichbaren pythons und den ersten beiden naked gun filmen. dumm und dümmer und verrückt nach mary dürften wohl noch einen tick lustiger sein, aber in etwa in dieser klasse ist der film für mich.

ein großer vorteil des films ist auch das er nicht komplett aufhört lustig zu sein, nachdem der romantische part anfängt, wie das bei vielen komödien, die vielversprechend anfangen, der fall ist. dem film gehen eigentlich bis zum schluss die ideen nicht aus.

und selbst der kitschige part hat mich nicht genervt, wobei das sicher geschmackssache ist.

von mir gibts 9/10, ich wurde wirklich exzellent unterhalten.


Er war ganz lustig, aber so Sachen wie das Enthaaren sind mir dann doch etwas ausgelutscht. 7/10
 

GHOSTDOG

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Und auf der Party hat niemand niemanden gebumst.

:laugh2: :thumb:

Im Film selbst wurde doch erwähnt, dass es keine normale Situation ist, weil in dem Haus durch Manipulation viel zu viele schöne Weiber sind. An der Darstellung selber konnte ich jetzt nichts ungewöhnliches sehen (DJ, Musik, Partylocation aufn Campus). Wie Leo bereits mehrmals im Film rumweint, waren die nur 2 Tage auf dem Campus. Am ersten Tag gabs ne Party und am zweiten Tag wurde die Bibliothek auseinander gebombt. Danach waren sie nicht mehr an der Uni. Wo jetzt "jeden Tag Party" war, seh ich immer noch nicht. Und auf der Party hat niemand niemanden gebumst. Es gab nicht mal eine Szene wo das thematisiert wurde (bis auf Alice und das gehörte zur Story).
Also nochmal ? Was war am Campus wirklich extrem überzogen ? Und das meine ich filmtechnisch. Wie wir alle wissen, spiegelt "Mädchen, Mädchen" auch keine echte Schule wieder, aber gibt ein verständliches Bild dieser wieder.

Und der Begriff "Comic-Relief" hat jetzt nicht direkt was mit Comicverfilmungen zu tun. Das ist Stilmittel um die Stimmung aufzulockern.

Ich fasse mich kurz: Lass' uns diese Diskussion beenden. Sie führt zu nichts. Mir hat der Film halt nicht gefallen, Dir anscheinend schon. Mehr gibt es nicht zu sagen. :D

Doppelte Verneinung = Orgie? Muss ich den Film doch im Kino sehen? :D

:D
 

Vash

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@Chronos

Wir haben doch beide den Film gesehen, also sollte zumindest das gesehene übereinstimmen. Und wenn du irgendwelche Sachen kritisierst, die es im Film nicht gab, dann ist das doch irgendwo eine Diskussion wert. Wie du den Film fandest, ist da noch vollkommen nebensächlich.



Transformers - Revenge of the Fallen

Wenn Amerikaner dummes Zeug auf englisch sagen, ist das nicht mal halb so schlimm wie auf deutsch :belehr:
Captain Tyrese "Obvious" Gibson war mal wieder ein Running Gag schlechthin. Warum zum Geier traut sich The Fallen nicht auf die Erde, wenn er im Grunde ein Prime ? blablabla
Die Liste ist eigentlich ziemlich lang, sogar länger als im ersten Teil, aber meine Fresse war die Action genial. Optimus Prime hat einen geradezu ins Hirn gefickt. Film war aber zu lang und die zweite Hälfte zu anstrengend.
Schaut man ihn sich ein zweites mal an und bereitet sich innerlich auf das dumme Zeug vor, umso besser wird der Film.

Fazit:
Kino deutsch 6/10
IMAX OV 7,5/10

Zumindest Megan Fox hätte jemanden ****** sollen :saint:
 
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