Formel 1 Saison 2009 - Cockpits, Strecken, Regeln, Rennen


rÖsHti

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Wenn er bei der Manipulation nicht mitgemacht hätte, hätten sie ihn sicher auch gefeuert...
 

Max Power

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wenn ich mir die Aussagen, die er über Briatore getätigt hat, so ansehe, wäre es für ihn wohl nicht so schlimm gewesen, bei einem anderen Team anzuheuern, und wenn es als Testfahrer ist (wobei - bei Toro Rosso o.ä. hätte er sicher fahren können). Jetzt hat er diese Option nicht mehr.
 

GitcheGumme

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Bernie Eccelstone wurde von der spanischen Zeitung ebenfalls zu Crashgate befragt. Seine Antwort: "Nelson hat mir gesagt, dass er alles tun wird, um Briatore zu zerstören."

:laugh2:

Ist doch klar, daß Bernie zu Briatore hält.

@ Max: Das findet man aber überall heute, in der Wirtschaft.
Das ist nun mal die Macht des Kapitals und seine schwerwiegenden Folgen (sowohl moralisch, als auch physisch/psychisch).
Man sieht ja, was Renault und Briatore nun anstreben.

Einen Zivilprozess gegen Piquet. Und warum? Weil sie selbst die Schuldigen sind?

Nein, das ist vielmehr eine Folge der Gesellschaft, die wir uns mit dem Kapitalismus geschaffen haben.
 

karmakaze

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nicht böse sein aber wenn du mit meldungen vom 30.august kommst dann ist genau das der fall was ich gesagt habe, du bist schlecht informiert ;)
Ich würde vorschlagen, du schaust dir den Link nochmal an - der ist vom 16.9.
ich muss ehrlich sagen das ich den artikel von piquet sr nicht mehr gefunden habe.
deshalb kann es natürlich auch sein das ich hier falsch liege.
Nochmal in aller Deutlichkeit, du hast es offensichtlich noch nicht verstanden: Ich sagte nicht, dass Piquet senior nicht involviert wäre, sondern ich sagte, dass er nicht das Initial gab. Piquet junior fühlte sich betrogen und lies (das lassen alle Quellen erkennen) zuerst Indizien sprechen. Als daraufhin jemand hellhörig wurde, unterstützte der Vater nur seinen Sohn - dito.
Bevor du also das nächste Mal jemanden beschuldigst, er sei schlecht informiert, solltest du etwas genauer hinsehen und lesen.
GitcheGumme schrieb:
Also zunächst einmal ist Piquet natürlich nicht die Ratte.
Er war Fahrer und hat auf das gehört, was sein Boss befiehlt.
Nämlich knall in die Mauer.

Also ist Briatore der Schuldige.
Mit Ratte ist der Verräter gemeint - siehe die Ausführungen weiter oben. Ohne seine Aussagen wäre dies nie herausgekommen. Das befreit Briatore natürlich nicht von seiner Schuld, wurde von mir aber auch nie so behauptet.

Ich für meinen Teil werte Verrat (und das auch nur aus egoistischen Motiven) schlimmer als einen Betrug (der dazu auch noch nur dem Team Aufschwung geben sollte).
Und Stillschweigen? Natürlich wegen technischer Entwicklungen oder so.
Aber ganz bestimmt nicht, weil jemand absichtlich einen Unfall befiehlt.

Das ist ein klares Vergehen und fällt nie und nimmer unter irgendeine Geheimhaltungsklausel.

Wenn, dann wäre diese von vornherein unzulässig.
Im Zivilrecht gibt es keine sportliche Ethik. Es ist vollkommen gleich, ob man technische Details oder taktische Entscheidungen verrät. Vielmehr entscheidet die zweite Vertragsseite, ob es zur Anklage kommt und das kann ich mir bei Renault nur theoretisch vorstellen, bei Briatore (und der war Manager von Piquet) allerdings schon.
 
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Karlfriederich

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Ich würde vorschlagen, du schaust dir den Link nochmal an - der ist vom 16.9.
Nochmal in aller Deutlichkeit, du hast es offensichtlich noch nicht verstanden: Ich sagte nicht, dass Piquet senior nicht involviert wäre, sondern ich sagte, dass er nicht das Initial gab. Piquet junior fühlte sich betrogen und lies (das lassen alle Quellen erkennen) zuerst Indizien sprechen. Als daraufhin jemand hellhörig wurde, unterstützte der Vater nur seinen Sohn - dito.
Bevor du also das nächste Mal jemanden beschuldigst, er sei schlecht informiert, solltest du etwas genauer hinsehen und lesen.
Mit Ratte ist der Verräter gemeint - siehe die Ausführungen weiter oben. Ohne seine Aussagen wäre dies nie herausgekommen. Das befreit Briatore natürlich nicht von seiner Schuld, wurde von mir aber auch nie so behauptet.

Ich für meinen Teil werte Verrat (und das auch nur aus egoistischen Motiven) schlimmer als einen Betrug (der dazu auch noch nur dem Team Aufschwung geben sollte).
Im Zivilrecht gibt es keine sportliche Ethik. Es ist vollkommen gleich, ob man technische Details oder taktische Entscheidungen verrät. Vielmehr entscheidet die zweite Vertragsseite, ob es zur Anklage kommt und das kann ich mir bei Renault nur theoretisch vorstellen, bei Briatore (und der war Manager von Piquet) allerdings schon.

nicht das das was zur sache täte aber 2 deiner links waren von 31.8.09 und die habe ich eigentlich gemeint ;)
als beschuldigung sehe ich das auch nicht gerade, war mehr ein hinweis.
völlig egal, ich wollte hier ja keinen strit vom zaun brechen, deshalb hab ich ja auch ein ;) dahinter gestellt!
 

karmakaze

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nicht das das was zur sache täte aber 2 deiner links waren von 31.8.09 und die habe ich eigentlich gemeint ;)
Der Link bezieht sich auf einen Artikel vom 16. September 2009 - 17:24 Uhr. Die angegeben Daten beziehen sich auf den Artikel - das hat eine Chronologie so an sich. ;)

Aber gut, ist ja jetzt geklärt.
 

Parnis

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Wie ist das jetzt eigentlich nächste Saison, wenn es wirklich 14 teams gibt, mit der Qualifikation?

Werden dann nich die letzten 2 (4?) vom Rennen ausgeschlossen?
 

GitcheGumme

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Ich für meinen Teil werte Verrat (und das auch nur aus egoistischen Motiven) schlimmer als einen Betrug (der dazu auch noch nur dem Team Aufschwung geben sollte).

Ich dachte du beschimpfst ihn als Ratte. Aber nun gut.

Im Zivilrecht gibt es keine sportliche Ethik. Es ist vollkommen gleich, ob man technische Details oder taktische Entscheidungen verrät. Vielmehr entscheidet die zweite Vertragsseite, ob es zur Anklage kommt und das kann ich mir bei Renault nur theoretisch vorstellen, bei Briatore (und der war Manager von Piquet) allerdings schon.

Kennst du den Vertrag genau? Kann mir nicht vorstellen, daß man der geheimhaltung vertraglich unterliegt, wenn jemand selbst ein Vergehen (und zwar ein lebensgefährliches) befiehlt.
Hier steht eigentlich immer das Gesetz über dem Gesetz.
Sprich eine solche Klausel ist unwirksam, wenn die Geschichte tiefere Kreise zieht, als nur den Sportbereich.
 

karmakaze

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Ich dachte du beschimpfst ihn als Ratte. Aber nun gut.
Mit Beschimpfung hat dies nichts zu tun, es ist ein anerkannter Begriff. Natürlich habe ich ihn aber aus Antipathie zu seinem Verhalten gewählt...
Kennst du den Vertrag genau? Kann mir nicht vorstellen, daß man der geheimhaltung vertraglich unterliegt, wenn jemand selbst ein Vergehen (und zwar ein lebensgefährliches) befiehlt.
Hier steht eigentlich immer das Gesetz über dem Gesetz.
Sprich eine solche Klausel ist unwirksam, wenn die Geschichte tiefere Kreise zieht, als nur den Sportbereich.
Welches Vergehen soll denn begangen worden sein? Der Tatbestand von Betrug wird nicht erfüllt (es ist kein absichtlicher finanzieller oder vergleichbarer Schaden ersichtlich) und arglistige Täuschung fällt nur unter das Zivilrecht. Außerdem wurde keiner der Verantwortlichen zuvor gebeten, sich zu erklären. Damit liegt auch dies im rechtlichen Sinn nicht vor.

So die Klausel wie der ganze Vertrag auf dem Recht der FIA beruhen würde, gäbe es eine Handhabe. Dann müsste die FIA dies aber so erklären. Mal sehen, vielleicht kommt das ja noch. Andernfalls: Auch nicht so wichtig.
 

BananaJoe

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Sein Auto absichtlich gegen die Wand zu crashen, gehört viel Mut dazu oder eine Menge Druck. So eine Aktion kann auch unglücklich ausgehen. Briatore hat Piquet höchstwahrscheinlich unter Druck gesetzt, Cockpit Verlust usw...

Dieser hat sich revanchiert und die Sache aufgedeckt, für mich ist dies ein persönlicher Krieg zwischen Beiden. Flavio hat halt dabei nicht bedacht, das Nelsinho den Mum hat, zu reden. Mich würde es mich nicht wundern, wenn der Brasilianer irgendwann einem Gewaltdelikt zum Opfer fällt.

Persönlich schmerzt es mich nicht Briatore nicht mehr zu sehen. Der hat in der Formel1 schon genug manipuliert und Dreckssachen (wahrscheinlich nicht nur dort) veranstaltet. Die F1 hat in den letzten Jahren schon genug gelitten. Früher waren die Fahrer die sich bekriegten, jetzt sind es immer mehr Anwälte.

Bei Piquet störts auch nicht, dass er nicht in der Formel1 fährt. Ihm fehlt meiner Meinung schlicht das Potential vorne mitzufahren. In einer höheren Klasse wird vermutlich nicht mehr fahren. Eckelstein sorgt bestimmt dafür.

Den Satz von Gitche kann man getrost unterstreichen:
"Nein, das ist vielmehr eine Folge der Gesellschaft, die wir uns mit dem Kapitalismus geschaffen haben." Doppelmoral, Rücksichtslosigkeit, Heuchlerei, Tatsachenmanipulation, Gier, Egoismus sind die Apostel.
 
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Karlfriederich

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Sein Auto absichtlich gegen die Wand zu crashen, gehört viel Mut dazu oder eine Menge Druck. So eine Aktion kann auch unglücklich ausgehen. Briatore hat Piquet höchstwahrscheinlich dazu unter Druck gesetzt, Cockpit Verlust usw...

Dieser hat sich revanchiert und die Sache aufgedeckt, für mich ist dies ein persönlicher Krieg zwischen Beiden. Flavio hat halt dabei nicht bedacht, das Nelsinho den Mum hat, zu reden. Mich würde es mich nicht wundern, wenn der Brasilianer irgendwann einem Gewaltdelikt zum Opfer fällt.

Persönlich schmerzt es mich nicht Briatore nicht mehr zu sehen. Der hat in der Formel1 schon genug manipuliert und Dreckssachen (wahrscheinlich nicht nur dort) veranstaltet. Die F1 hat in letzter Zeit schon genug gelitten in den letzten Jahren. Früher waren die Fahrer die sich bekriegten, jetzt sind es immer mehr Anwälte.

Bei Piquet störts auch nicht, dass er nicht in der Formel1 fährt. Ihm fehlt meiner Meinung schlicht das Potential vorne mitzufahren. In einer höheren Klasse wird vermutlich nicht mehr fahren. Eckelstein sorgt bestimmt dafür.

Den Satz von Gitche kann man getrost unterstreichen:
"Nein, das ist vielmehr eine Folge der Gesellschaft, die wir uns mit dem Kapitalismus geschaffen haben." Doppelmoral, Rücksichtslosigkeit, Heuchlerei, Tatsachenmanipulation, Gier, Egoismus sind die Apostel.

1. der satz ist wirklich sehr gut ;)

2. ich denke nicht das piquet einem gewaltverbrechen zum opfer fallen wird.
briatore wird sich angemessen bedanken und die karriere zusammen mit bernie zum teufel schicken.
warum sollte er ihm was antun, er hat sich selbst zerstört und sein ansehen ist gegen 0 gesunken.
briatore wird mit irgendeinem anderen team ein comeback feiern und das wirds gewesen sein.
so schätzt zumindest alexander wurz die situation ein.

3. es gibt gerüchte die besagen das piquet bereits versucht hat mit anderen teams zu verhandeln die dann alle freundlich abgelehnt haben.
natürlich hat da bernie seine hand im spiel :laugh2:
 

BananaJoe

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Welches Vergehen soll denn begangen worden sein? Der Tatbestand von Betrug wird nicht erfüllt (es ist kein absichtlicher finanzieller oder vergleichbarer Schaden ersichtlich)

Das manipulative Eingreifen durch einen absichtlichen Crash hat den Rennverlauf auf den Kopf gestellt. Das ist keine arglistige Täuschung mehr.

Beispiele:
Da wurden zumindest schon die Leute betrogen, die auf einen anderen Fahrer Geld gesetzt haben, der unter normalen Umständen gewonnen hätte.
Renault hat auf betrügerische Weise Geld aus dem FIA-Pott bekommen für Sieg, Punkte (Fahrer- und Konstruktion) und TV-Gelder.
Imageboost nicht zu verachten, wo hat das Team vorher gekrebst.
 

BananaJoe

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2. ich denke nicht das piquet einem gewaltverbrechen zum opfer fallen wird.
briatore wird sich angemessen bedanken und die karriere zusammen mit bernie zum teufel schicken.
warum sollte er ihm was antun, er hat sich selbst zerstört und sein ansehen ist gegen 0 gesunken.
briatore wird mit irgendeinem anderen team ein comeback feiern und das wirds gewesen sein.
so schätzt zumindest alexander wurz die situation ein.

Denken tue ich auch nicht daran. Wenn Junior nirgendwo kein Cockpit mehr bekommt, wirds Flavio schon reichen.
 

Deisic

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Global/2007
Unfall-Skandal: Druck auf FIA wächst

Überraschende Wende in der 'Crashgate'-Affäre um Renault. Im Zuge der Untersuchungen verdichten sich die Anzeichen, dass der Weltverband FIA bereits vergangene Saison von der Manipulation Kenntnis hatte.
» Vertuschungs-Vorwürfe
Briatores Leben: Bomben, Gefängnis, Affären, Geld

Skandale und Affären sind steter Begleiter von Flavio Briatore. So starb sein erster Boss bei einer Bombenexplosion, die italienische Justiz verurteilte ihn zu vier Jahren Gefängnis und Briatore flüchtete in die Karibik.
» Das wilde Leben des Flavio B.
 

karmakaze

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Das manipulative Eingreifen durch einen absichtlichen Crash hat den Rennverlauf auf den Kopf gestellt. Das ist keine arglistige Täuschung mehr.
Was höheres als das kann ich nicht erkennen.
Da wurden zumindest schon die Leute betrogen, die auf einen anderen Fahrer Geld gesetzt haben, der unter normalen Umständen gewonnen hätte.
Renault hat auf betrügerische Weise Geld aus dem FIA-Pott bekommen für Sieg, Punkte (Fahrer- und Konstruktion) und TV-Gelder.
Imageboost nicht zu verachten, wo hat das Team vorher gekrebst.
Für Betrug muss die Absicht bestehen, einen finanziellen oder finanziell aufwiegbaren Verlust herbeizuführen. Ein Staatsanwalt müsste also nachweisen, dass Briatore die Anweisung gab, um einen solchen Schaden zu verursachen. Das sehe ich nicht. Jede andere Form von Betrug, außer eben der arglistigen Täuschung, ist per se nicht strafbar. Wäre es anders, wären die Gefängnisse voll - voller Männer und Frauen, die ihre Ehepartner betrogen haben... :laugh2:

Es gilt nun einmal das Prinzip, dass nur eine höhere Rechtsvorschrift einen Vertrag auflösen kann. Wurde der Vertrag mit Klausel auf Basis des FIA-Rechts beschlossen, so kann dieses auch angewendet werden. Wurde er nicht, muss schon ein Zivil- oder Strafrecht herangezogen werden und dem fehlt international eine Sichtweise, welcher über die Verletzung von Leben und Eigentum hinausgeht. Sportliche Fairness ist leider kein öffentliches Gut.
 

Max Power

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Das Renault-Urteil wurde bekanntgegeben. Der Rennstall kommt mit einem blauen Auge davon - zwei Jahre Sperre auf Bewährung, also bleibt vorerst alles beim Alten. Flavio Briatore wird dagegen lebenslang gesperrt - schön, dass er uns in Zukunft erspart bleibt. Gab ja viele, die meinten, der kommt dann eben mit einem anderen Team wieder.
 

Fuffie

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Briatore macht auf mich den unsympathischten Eindruck von allen Menschen in der Formel 1. Wenn man mit solchen Methoden, wie Briatore als Chef von Renault sie angewandt hat, in der Formel 1 versucht Siege für seinen Adoptivsohn zu holen, dann sollte man da nicht mehr praktizieren und insofern finde ich die lebenslange Sperre (nichtmal als Fahrermanager/-berater darf er agieren, habe ich gelesen) vollkommen in Ordnung und angebracht.

Mal gespannt, wo Briatore sich demnächst austoben wird.
 

Max Power

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Wie jetzt? Ist das ne lebenslange Verbannung aus der Formel 1? :jubel:
Da wird sich aber Bernie freuen. :D
jep. Zitat von sport.orf.at:

Für das Mastermind der Schummelaktion, den mittlerweile zurückgetretenen Teamchef Flavio Briatore, ist die Karriere in der Formel 1 hingegen in allen Bereichen für immer beendet ...
Briatore, der als Drahtzieher des Komplotts gilt, wurde von weiteren Aktivitäten in der Formel 1 ausgeschlossen. Das betrifft auch ein mögliches Engagement des Italieners als Manager eines Fahrers. Zuletzt war Briatore in dieser Funktion für Fernando Alonso tätig. Chefingenieur Pat Symonds wurde für fünf Jahre aus dem Verkehr gezogen.


Das ist für mich das absolut schönste an dem Urteil - bye bye, Flavio :love:
 

desl

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Jetzt kann er sich ja wieder seinem Hauptberuf widmen. Junge Frauen schwängern...
 
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