BDB Jahreshauptversammlung eine Farce


nobbylenz

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Richtig so einfach kann man uns nicht alle ablehnen, es gibt schliesslich so etwas wie Gleichberechtigung, die können ja nicht nach der Nase sortieren und welche Voraussetzungen soll ein normalo nicht bedienen?
Nungut ich glaube zwar nicht das hier genug Leute ernsthaft Geld für eine evtl. Chance, den BDB zu übernehmen ausgeben würden, aber wenn, wäre ich dabei. Vermutlich ist das Thema nächste Woche leider wohl vom Tisch, denn ich hasse die Verhältnisse die dem deutschen Boxfan schaden.

An der Kohle würde es wohl nicht scheitern...das sind doch eher lächerliche Beiträge. Mir wäre es einfach nur wichtig, auf so einer BDB-Veranstaltung auch mal mitmischen zu können und zumindest ordentlich Rabbatz machen zu können.
 

Jones

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An der Kohle würde es wohl nicht scheitern...das sind doch eher lächerliche Beiträge. Mir wäre es einfach nur wichtig, auf so einer BDB-Veranstaltung auch mal mitmischen zu können und zumindest ordentlich Rabbatz machen zu können.

87 Euro sind schon ziemlich viel nur um Rabatz zu machen, zumindest für einen Studenten.;)
 

Undisputed

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also ich würde mitmachen..
und dann gleich dem Kohl nen Brief schreiben, ob er mir seine stimmen gibt, wenn ich seinen jahresbeitrag bezahl :p
 

Jones

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Also Deinen Beitrag übernehme ich schon mal, vielleicht kann ich das ja sogar von der Steuer absetzen...;)

also ich würde mitmachen..
und dann gleich dem Kohl nen Brief schreiben, ob er mir seine stimmen gibt, wenn ich seinen jahresbeitrag bezahl :p

Wenn weiterhin im 2 Minuten tackt solche Beiträge einkommen hat Klaupe keine Chance.:D

Wir sollten bei dem Thema einfach mal am Ball bleiben und wenn Kohl nur deshalb für jedes unbekannte Mitglied ein paar Euro ausgibt die ihm evtl. beim Punktrichter schmieren fehlen hat es sich schon gelohnt.
 

Ebby Thust

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@Ebby
Du meinst also egal wie viele Leute sich anmelden Kohl wird sich für jede mögliche Gegenstimme eine Stimme besorgen damit er die absolute Mehrheit behält.
Kohl wird sich wohl eher sogar, für jede fremde Stimme gleich zwei Stimmen (Mitglieder) besorgen um die Oberhand zu behalten.

* Ich habe übrigens auf FigoSport eine Kolume geschrieben, die dieses Thema noch einmal behandelt: http://www.figosport.de/index.php/h...-kolumne-qvom-rummelboxer-zum-bdb-praesidentq
 

desl

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Ebby, ich fasse mal zusammen, dass es laut deiner Aussage drei Punkte gibt, die gegen die Wahl von Pütz sprechen

1. Pütz ist erst seit kurzem BDB-Mitglied und garnicht stimmberechtigt. Ein nicht stimmberechtigtes Mitglied sollte eigentlich nicht zum Präsidenten gewählt werden können.

2. Pütz ist finanziell am Boxsport beteiligt, indem seine Firma bei UBP-Veranstaltungen das Security-Personal stellt.

3. Pütz offenbart in einem Interview, dass er Rummelboxer gewesen sei und dadurch müsste er eigentlich vom Verband ausgeschlossen sein.


Drei Punkte, bei denen die Beweisführung eigentlich nicht die schwerste zu sein scheint und die laut deinen Aussagen, gegen die BDB-Statuten verstoßen.
Eine UBP-Marionette kommt daher gewandert, ist frisch Mitglied beim BDB und wird direkt zum Präsidenten gewählt. Ist denn keiner beim BDB, der nicht in Abhängigkeit von UBP steht und die Wahl anfechtet also gegen deren Gültigkeit vorgeht?
 

masula

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Also, hier die gewünschte Aufklärung: Mitglied im BDB kann Jeder werden, der das 18. Lebensjahr erreicht hat. Auch Personen unter 18 Jahren können Mitglied werden, wenn die Erziehungsberechtigten den Aufnahmeantrag mit unterschreiben. Als normales Mitglied muss man gar nichts beifügen, sondern nur das Antragsformular ausfüllen und (Name, Adresse, Geburtsdatum) und den Jahresbeitrag von 62 Euro überweisen. Nach Bezahlung seines Beitrages und dreimonatiger Mindestmitgliedschaft ist man stimmberechtigt. Nur wenn Jemand eine Lizenz erwerben möchte (Trainer, Manager, Boxer, Promoter etc.), dann muss er gesonderte Antragsformulare beifügen. Es wäre praktisch wirklich möglich, dass man mit ca. 1.000 neuen Mitgliedern, bis zur nächsten BDB Jahreshauptversammlung im April/Mai nächsten Jahres, dort sogar eine Zweidrittel-Mehrheit hat, dann könnte man theoretisch den gesamten Vorstand abwählen und einen eigenen Kandidaten als Präsident wählen. Aber ich sage bewusst theoretisch, denn das würde ja Kohl von seinem jetztigen "hauseigenen" BDB-Vorstand sofort mitgeteilt bekommen und dann könnt ihr sicher sein, dass Kohl dann 2.000 oder noch mehr neue Mitglieder in den Verein einbringt und sich von denen deren Stimmen übertragen lässt und dann hätten wir die gleiche Situation wie jetzt. Das kann man übrigens nicht nur beim BDB so machen, sondern bei ziemlich jedem kleineren Verin. Bei großen Vereinen mit mehreren tausend oder gar zehntausenden Mitgliedern wirds da schon schwieriger.


Das sind eigentlich unlautere Mittel. Sowas darf es eigentlich nicht geben.
 

Ebby Thust

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Ist denn keiner beim BDB, der nicht in Abhängigkeit von UBP steht und die Wahl anfechtet also gegen deren Gültigkeit vorgeht?
Ganz sicher wird diese dubiose widerrechtliche Wahl angefochten werden. Aber ich sehe in dem Ganzen inzwischen schon System. Denn der BDB hat ja den Rechtsstreit gegen Andreas Sidon schon in erster Instanz verloren und wird sicherlich auch die nächste Verhandlung vor dem OLG verlieren, einfach deswegen weil der nun ausgeschiedene Präsident Dr. Eckmann, in dem Beschluss, mit dem er Sidon lebenslänglich gesperrt hat, diesem kein rechtliches Gehör gewährt hat. Dies ist ein formeller Rechtsfehler, so dass es auf irgendwelche Gutachten gar nicht mehr ankommt. Die Verweigerung des rechtlichen Gehöres stellt sogar einen Verstoß gegen dass Grundgesetz dar. Jetzt weiß man auch warum Dr. Eckmann nach 13 Präsidentschaftsjahren plötzlich zurückgetreten ist.

Wenn dieser Prozess aber verloren geht, muss der BDB ca. 300.00 Euro an Sidon bezahlen. Der Kassenstand des BDB bei der letzen Hauptversammlung war aber gerade mal etwa 6.000 Euro. Dann ist der BDB faktisch bankrott. Der BDB kann inzwischen wohl kaum noch seine beiden Sekretärinnen und die Büromiete bezahlen. So wird man wohl den gesamten Verein, nach über 60 Jahren einfach an die Wand fahren und irgendwann Insolvenz anmelden. Dann hat Sidon zwar Anspruch auf 300.000 Euro, wird aber niemals einen Euro sehen, denn der Verein haftet nur mit seinem Vereinsvermögen, wenn der Vorstand auf der letzten Jahreshauptversammlung entlastet wurde.

Der Vorstand wurde natürlich nur wieder mit dem Stimmenpaket von Universum entlastet. Durch diese Entlastung durch die Jahreshauptversammlung ist nun auch Dr. Eckmann aus jeder Haftung raus. Das Ganze stinkt zum Himmel.
 

aue013

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Eine UBP-Marionette kommt daher gewandert, ist frisch Mitglied beim BDB und wird direkt zum Präsidenten gewählt. Ist denn keiner beim BDB, der nicht in Abhängigkeit von UBP steht und die Wahl anfechtet also gegen deren Gültigkeit vorgeht?
Zum Wesen einer Marionette gehört ja auch, dass sie beliebig austauschbar ist. Klar ließe sich Kohl ein wenig ärgern, wenn man die Wahl anfechten würde. Allerdings käme dann eine weniger anfechtbare Marionette zum Zuge. Ebby hat das Hauptproblem ja angesprochen, und das ist die Stimmenübertragung. Das macht jede Wahl und jede Abstimmung zur Farce.
 

Eric

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Also grundsätzlich wäre ich bei einer versuchten feindlichen Übernahme dabei. Ich würde mich auch ganz selbstlos als neuer Präsidentschaftskandidat zur Verfügung stellen. :saint:

Aber wie soll das genau vonstatten gehen? Man müsste sich ja ein wenig koordinieren. ZB könnte man eine Facebook Gruppe gründen und wenn die gewünschte Zahl an Stimmvieh vorhanden ist bekommen die alle ne Nachricht, dass es jetzt Zeit zum losschlagen (anmelden) ist.
 

Undisputed

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Wenn dieser Prozess aber verloren geht, muss der BDB ca. 300.000 Euro an Sidon bezahlen. Der Kassenstand des BDB bei der letzen Hauptversammlung war aber gerade mal etwa 6.000 Euro. Dann ist der BDB faktisch bankrott.
aha, da liegt der Hund begraben. Dann ist es denk ich auch gar nicht so erstrebenswert, da das Heft in die Hand zu nehmen. (was zu versuchen praktisch eh schon ziemlich aussichtslos erscheint) :licht:
Muss ehrlich zugeben mich hat der BDB vorher nicht interessiert, aber werde mit Spannung die weitere Entwicklung verfolgen.
z.B. bei der Frage des neuen Präsidenten oder auch
ob denn dann wenigstens nach dieser Instanz (OLG) Schluss ist, oder der BDB wenn möglich die nächsthöhere ersuchen wird
(dürfte ja immerhin billiger sein erstmal die anwälte weiter zu bezahlen als das Geld an Herrn Sidon zu überweisen, das nicht vorhanden ist)
 

Der alte Mann

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Ebby, ich fasse mal zusammen, dass es laut deiner Aussage drei Punkte gibt, die gegen die Wahl von Pütz sprechen

1. Pütz ist erst seit kurzem BDB-Mitglied und garnicht stimmberechtigt. Ein nicht stimmberechtigtes Mitglied sollte eigentlich nicht zum Präsidenten gewählt werden können.
Art. 12
Vorstandsmitgliedschaft
(1)In den Vorstand kann jedes Mitglied des BDB gewählt werden, jedoch muß es zur erstmaligen Wahl bei der Generalversammlung anwesend sein.


Stimmberechtigung als Voraussetzung gibt die Satzung nicht her.

2. Pütz ist finanziell am Boxsport beteiligt, indem seine Firma bei UBP-Veranstaltungen das Security-Personal stellt.
Reicht dies schonfür eine "fianzielle Beteiligung"? Ich würde das verneinen.

3. Pütz offenbart in einem Interview, dass er Rummelboxer gewesen sei und dadurch müsste er eigentlich vom Verband ausgeschlossen sein.

Selbst wenn die Teilnahme am Rummelboxen zum automatischen Ausschluss führen würde, so kann Pütz nicht ausgeschlossen werden, weil er VOR seiner Mitgliedschaft beim Rummelboxen war. So eine Regelung wäre einfach nur panik:.
Drei Punkte, bei denen die Beweisführung eigentlich nicht die schwerste zu sein scheint...

Aber auch nicht so einfach.

PS: @ebby: Mit dem Grundgesetz würde ich hier nicht argumentieren. Ist einfach falsch.
 

Ebby Thust

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PS: @ebby: Mit dem Grundgesetz würde ich hier nicht argumentieren. Ist einfach falsch.


Hallo Alter Mann, schön mal wieder was von Dir zu hören.

Das mit dem Grundgesetzt bezieht sich absolut nicht auf die Präsidentschaftswahl, sondern alleine auf den Vorstandsbeschluss, der ja eine vereinsgerichtliche Entscheidung ist, mit dem man Sidon die Lizenz verweigerte (Du kennst ja übrigens meine Meinung zu dieser Sache selbst, nur darum geht es hierbei nicht). Hier hat Der Vorstand Dr. Eckmann, Sidon, vor einer ihn benachteiligten Entscheidung, kein rechtliches Gehör gewährt, obwohl das rechtliche Gehör - audiatur et altera pars - in der BDB Satzung dringend vorgeschrieben ist und (erlaube, wenn ich Dir widerspreche) "grundgesetzlich garantiert ist." Siehe Art. 103 Absatz 1 Grundgesetz (GG). Das hat aber mit der Farce der Präsidentschaftswahl nichts zu tun, sondern dies ist wohl der Grund warum der alte Präsident Dr. Eckmann nach 13 Jahren seinen Hut genommen hat. Er alleine hat es zu vertreten, dass der BDB den ersten Prozess gegen Sidon schon verloren hat und nun wahrscheinlich 300.000 Euro an Sidon bezahlen muss, obwohl man ohne diesen Formfehler den Prozess sicherlich gewonnen hätte.
 

Ebby Thust

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Art. 12
Vorstandsmitgliedschaft
(1)In den Vorstand kann jedes Mitglied des BDB gewählt werden, jedoch muß es zur erstmaligen Wahl bei der Generalversammlung anwesend sein.


Stimmberechtigung als Voraussetzung gibt die Satzung nicht her.

Im Internet ist nur die Kurzfassung der BDB Satzung wiedergegeben. Man muss um wählen zu dürfen mindestens 3 Monate Mitlied sein und seinen Jahresbeitrag, bis mindestens 7 Tage vor der Hauptversammlung, bezahlt haben.

Es war von mir deshalb auch nur eine analoge Auslegung, in dem ich sage: "Ein Mitglied das selbst nicht wahlberechtigt ist, kann doch auch nicht gewählt werden." Aber diese Auslegung muss nicht unbedingt mit der Ansicht des Vereinsgerichts konform gehen.

Aber Tatsahe ist doch, dass sowohl der Präsident als auch der Vizepräsident, beide für Universum tätig, sprich: am Boxen beteiligt, sind. Denn sowohl Pütz, der Einnahmen durch seine Secutity-Tätigkeit für Universum hat, als auch der Vize-Präsident, Michael Facklam, der seit Jahren den Großteil seiner Einnahmen, aus seiner Tätigkeit als Steuerberater für Universum und deren Boxer und Trainer, bezieht. Wie kann denn ein Vorstandsmitglied objektiv entscheiden, wenn bei einer Entscheidung der eigene Mandant involviert ist?

Siehe hierzu:

Art. 12
Vorstandsmitgliedschaft

(2)
Die Mitglieder des Vorstandes dürfen weder Lizenzträger noch in irgendeiner Form finanziell am Berufsboxsport beteiligt sein.

Allein dieser Verstoss gegen die eigene Satzung wird die Wahl aufheben.
 

JoA

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Macht es überhaupt Sinn Mitglied beim BDB zu werden, wenn sie sowieso an den Schadensersatzforderungen vom Andreas Sidon kaputt gehen?
 

Der alte Mann

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@ebby: Art. 103 GG bezieht sich auf Verfahren vor staatlichen Gerichten.
Hat der BDB-Vorstand satzungswidrig Sidon nicht angehört, ist dies ein Verstoß gegen die eingene Satzung (mit entsprechenen Folgen), aber auf das GG wird sich Sidon nicht berufen können.

Zum aktiven und passiven Wahlrecht dürfte alles gesagt sein.

Ich habe ehrlich gesagt Schwierigkeiten Pütz klar finanzielle Beteiligung am Boxsport zu unterstellen, bloß weil er da den Sicherheitsdienst macht. Um es mal auf die Spitze zu treiben: Darf auch Ackermann nicht BDB-Vorstand werden, weil Universum ein Konto bei der Deutschen Bank hat und KPK ein Dutzend Aktien der DB hält?
Aber mal schauen, vielleicht wird sich das Vereinsgerichts dazu äußern (müssen).
 

Tim B.

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Mal off-topic:

Woraus ergeben sich eigentlich die Kompetenzen des BDB?

Besonders im Falle Andreas Sidon. Der BDB entzog ihm die Lizenz. Welche Lizenz? Mit welchem Recht kann der BDB Lizenzen vergeben oder nicht? Wie weitreichend sind die Kompetenzen des BDB und von wem werden sie ihm verliehen?
 

Buster D

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Macht es überhaupt Sinn Mitglied beim BDB zu werden, wenn sie sowieso an den Schadensersatzforderungen vom Andreas Sidon kaputt gehen?

Das ist ein guter Punkt. Am Ende hat man einen Verband übernommen der pleite ist und keine Gebühren mehr kassiert, weil die Veranstalter fehlen. Ohne Arena, SES oder Sauerland einzubinden, geht gar nichts und das wird schwer, denn momentan leben die doch alle gut mit der Situation.

Sauerland hat seinen Ösi Verband und kann dort mehr oder weniger schalten und walten wie er will, Öner hat seine Letten/Litauer und UBP eben den BDB. Sich wieder in einem Verband einzuordnen würde bedeuten, Kompromisse eingehen zu müssen, was Kampfansetzungen, Ringrichter, Punktrichter etc. angeht und dazu ist wohl keiner bereit.

Das sie damit dem dt. Boxsport schaden, ist denen ziemlich egal, ihre eigenen Geschäftsinteressen sind ihnen halt wichtiger.

@Tim B.

Sidon war Deutscher Meister beim BDB von daher ist dieser Verband für ihn natürlich nicht unwichtig.
 

terry

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man kann es ruhig so betiteln wie es ist: Sauerland ist der oesi-verband, oener ist der lettische verband und kpk ist der bdb.... so wird n schuh daraus....
 
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