Schlag den Raab


Bustaboxi

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Und du armer Kerl musstest es dir wieder anschauen? Der Raab ist echt ein Sadist. Was er alles von dir verlangt. :laugh2:
ich hab nur die letzten 1 1/2 std gesehen und das aus akuten mangel an alternativen (für mich zumindest) im tv programm. insofern kann man hier doch irgendwie vom "Muss" reden:kgz::D.

aufgeregt hat mich aber erst die wiederholung komplett am sontag nachmittag bei miesem wetter!

p.s. frauen haben genug chancen bei SDR, es gibt genug wettberwerbe mit grips und geschicklichkeit.
ria konnte halt leider einfach nichts gut.
 

De Dreier

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p.s. frauen haben genug chancen bei SDR, es gibt genug wettberwerbe mit grips und geschicklichkeit.
ria konnte halt leider einfach nichts gut.

Sehe ich auch so. Raabs natürliche Vorteile kommen nur bei wenigen Spielen wirklich zur Geltung (z.B. wäre hier eine Wiederholung des Büchertragens ein enormer Vorteil für ihn).

Es gab doch einmal diese Kandidatin die es fast geschafft hätte und an dem "Drahtzaun"-Spiel deutlich vorne lag, aber den letzten Gegenstand nicht schaffte, weil ihre Finger zu kurz waren. Hätte sie damit nicht sogar gewonnen?

Hatte bei den Kandidaten übrigens deutlich das Gefühl, dass es eine Frau werden sollte. Nett fand ich übrigens die Rettungspause beim Baseball, als Ria nach der Pause auf einmal ganz anders stand. Geholfen hat es ja trotzdem nicht.
 

Patrick

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Muss zugeben, dass mir die Frau weder unter ihrem aktuellen noch ihrem Mädchennamen irgendetwas gesagt hat. Bei den Preisgeldern wäre es wohl auch übertrieben von Profi zu sprechen, da man von solchen Resultaten nicht Leben kann. Sie hat allerdings einen schockierenden Sieg in ihrem Rekord. Ein Sieg über die aktuelle #29 der Welt Alex Dulgheru. :laugh2:
Generell scheinen die Zuschauer gerne Profisportler zu wählen, in der Erwartung sie wären wenigstens gute Allgemeinsportler, aber das hat Judoolympiasieger Ole Bischof schon eindrucksvoll widerlegt.
 

KingCrunch

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Generell scheinen die Zuschauer gerne Profisportler zu wählen, in der Erwartung sie wären wenigstens gute Allgemeinsportler, aber das hat Judoolympiasieger Ole Bischof schon eindrucksvoll widerlegt.

Ja, nur wie kann das denn sein? Sind die mental und körperlich so auf eine Sportart und bestimmte Bewegungsabläufe fixiert, dass ihr Körper und Geist nicht mehr "offen" für neue Bewegungen ist? Man würde doch erwarten, dass sehr gute Sportler einer Disziplin allgemeine Bewegungstalente sind....

Hat da jemand ne Erklärung für?
 

Gordo

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Muss zugeben, dass mir die Frau weder unter ihrem aktuellen noch ihrem Mädchennamen irgendetwas gesagt hat. Bei den Preisgeldern wäre es wohl auch übertrieben von Profi zu sprechen, da man von solchen Resultaten nicht Leben kann. Sie hat allerdings einen schockierenden Sieg in ihrem Rekord. Ein Sieg über die aktuelle #29 der Welt Alex Dulgheru. :laugh2:
stimmt, da hat sie aber auch dick aufgetragen. von profitennis war sie doch ein gutes stück entfernt. career-high von 350, ein paar jahre auf fünftklassigen turnieren rumgegurkt, dann mit 22 gemerkt, dass es nie was wird mit geld verdienen und aufgehört. also allenfalls semi-professionell.

"deutsche hochschulmeisterin" hört sich auch viel eindrucksvoller an, als es in wirklichkeit ist.

@kingcrunch: normalerweise sollte das schon so sein. gerade beim tennis hat man in der regel ne gewisse affinität zu anderen ballsportarten, und allgemeine fitness sollte ja auch da sein.
 

heiko2183

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Ja, nur wie kann das denn sein? Sind die mental und körperlich so auf eine Sportart und bestimmte Bewegungsabläufe fixiert, dass ihr Körper und Geist nicht mehr "offen" für neue Bewegungen ist? Man würde doch erwarten, dass sehr gute Sportler einer Disziplin allgemeine Bewegungstalente sind....

Hat da jemand ne Erklärung für?

Ich bin selbst Sportstudent und ein ziemlicher Allrounder. Meine Stärken sind sicherlich die Ballsportarten (insbesondere Fussball und Basketball) aber ich habe in meiner Kindheit trotzdem eigentlich schonmal fast alles ausprobiert. Tenniscamps in den Sommerferien oder der Freizeit, einige Jahre im DLRG, in jeder Schulpause Tischtennis, Volleyball mit Freunden im Sommer im Schwimmbad, einige Jahre auch Skirennen gefahren, Inliner, Fahrrad etc natürlich auch....

Und so oder so ähnlich ist das eigentlich die klassische Sporterfahrung bei Sportstudenten und man hat durch diese vielfältigen Erfahrungen dann auch keine grossen Problemen sich anzupassen und verwandte Sportarten auszuüben... Hatte bis letztes Jahr in meinem Leben noch keinen Handball auf ein Tor geworfen und da dennoch durch die Erfahrungen der anderen Ballsportarten überhaupt keine Probleme. Ich habe mich auch erst in den letzten 2-3 Jahren dann richtig auf Fussball eingestellt und vorher in der Jugendzeit da nicht immer den Ehrgeiz entwickelt in jedes Training zu gehen um eben stattdessen dann auch Basketball oder eben andere Sportarten auszuüben.

Bei Profisportlern gibt es zumeist ja eine relativ frühe Spezialisierung auf eine einzige Sportart und somit dann in der Freizeit wohl auch weniger Motivation und Zeit auch einmal andere Sportarten auszuüben.
Wenn jemand 4-5 Mal die Woche ein hartes Training hat, wird er in der Freizeit zum Ausgleich oftmals wahrscheinlich nicht noch etliche anstrengende Sportarten ausprobieren.

Diese Erfahrung zeigt sich auch bei den Aufnahmebedingungen an den UNIS. Da gibt es in Köln beispielsweise die Regelung, dass Leistungssportler (Mitglieder in einem Bundeskader) sich bei der Aufnahmeprüfung mehr Patzer leisten dürfen als die übrigen Bewerber weil sie eben nicht diese Allrounder Fähigkeiten haben.

Insofern ist mMn ein Sportlehrer fast der perfekte Kandidat für den Wettkampf mit Raab. Der muss in seinem Studium von Fussball, über Tanzen, Turnen, Klettern, Tennis bis zu Badminton eigentlich wirklich alles schonmal gemacht haben und ist je nach Zweitfach dann auch in anderen Disziplinen noch relativ gut. (Gerade Geografie oder Politik sind ja eigentlich in jeder Sendung bei den Wissensspielen irgendwie gefragt)
 

Tony Jaa

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Also bitte :rolleyes:, die Sport-Aufnahmeprüfung ist von den geforderten Einzelergebnissen ein Witz. Die Zeiten/Weiten liegen alle im 3er Bereich Sport-LK. Die einzige Schwierigkeit ist halt die Aufregung und die Belastung. Wenn das aber ein Bundeskader-Mitglied nicht schafft, dann ist er wahrscheinlich Sumo-Ringer.

Man ruft einfach unter den Bedingungen zu wenig von seiner Leistung ab. In den meisten Sportspielen (gibt sicherlich Ausnahmen) sind auch Raabs gewinnbringende Leistungen nicht mehr als Durchschnitt.
 

Giftpilz

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Da war aber zuletzt auch mal ein Sportlehrer (war das nicht die Sendung zuvor), der trotzdem grauenhaft Volleyball spielte und nur davon profitierte, dass Raab es noch mieser konnte. Und wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke, gab es da auch so einige, die in manchen Sportarten echte Pfeifen waren.
Hier hat man dann des öfteren großes Fremdschämpotenzial in der Sendung, wenn man jetzt mit dem Anspruch herangeht, dass ein Sportlehrer quasi alles mal angetestet hat und "relativ gut beherrschen" müsste. ;)

Ich stimme aber dennoch zu, dass durch den Zwang im Studium natürlich die Aussichten besser sind, dass ein Sportlehrer etliches halbwegs kann, während jeder andere sich die Sportarten fast immer nur nach eigenem Geschmack aussucht und entsprechend einseitigere Fähigkeiten hat.

Für das Allerwichtigste halte ich aber immer noch, dass ein Kandidat aggressiv an die Aufgaben herangeht und sich nicht von der Kulisse und der Situation beeindrucken lässt. Man kann zwar auch mal eine Aufgabe dadurch verlieren, aber häufiger gewinnt man sie (was man immer wieder bei Raab selbst sieht - er hat meistens kein großartiges Talent für die Aufgabe, aber einen viel größeren Einsatzwillen, und das obwohl es für ihn nur um die Ehre geht).
 

mariofour

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Ich hab den Test nicht gemacht, aber einmal zugesehen. Am Ende des Tages sind die Zeiten/Weiten nach der bereits absolvierten Belastung durchaus anspruchsvoll. Es werden aber auch große Unterschiede gemacht. Bspw. wird bei der Schwimmtechnik äußerst genau hingeschaut, während z.B. beim Basketball und Fußball technische Fähigkeiten kaum eine Rolle spielen.

So oder so - ein Leistungssportler aus dem Nationalkader sollte das eigentlich genauso hinbekommen können wie jeder andere auch.
 

rÖsHti

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stimmt, da hat sie aber auch dick aufgetragen. von profitennis war sie doch ein gutes stück entfernt. career-high von 350, ein paar jahre auf fünftklassigen turnieren rumgegurkt, dann mit 22 gemerkt, dass es nie was wird mit geld verdienen und aufgehört. also allenfalls semi-professionell.

Platz 350 ist schon Profitennis.

Man kann vom Sport leben (im Jahr zwischen 20'000 und 30'000$ ungefähr), man muss aber andauernd reisen, kaun soziale Kontake mehr, für Freunde keine Zeit usw deswegen entscheiden viele aufzuhören.
 

Giftpilz

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Platz 350 ist schon Profitennis.

Man kann vom Sport leben (im Jahr zwischen 20'000 und 30'000$ ungefähr), man muss aber andauernd reisen, kaun soziale Kontake mehr, für Freunde keine Zeit usw deswegen entscheiden viele aufzuhören.

Davon kannst du aber nicht langfristig leben - den Preisgeldern und recht geringen Beträgen, die man bei einem solchen Weltranglistenplatz von Sponsoren bekommt, stehen Ausgaben für Trainer etc. gegenüber, und ansparen kann man sich da so gut wie nichts. Und wenn die Karriere mit 30+ dann vorbei ist, hast du als Profi bis dahin sonst gar nichts gelernt und entsprechend nur noch Aussichten auf einen Job als Tennistrainer.
Ich denke, Ria Dörnemann hatte keine großen Aussichten auf einen Durchbruch, nach dem sie wirklich vom Tennis hätte leben können, und entsprechend hat sie auf einen konventionellen Beruf umgeschwenkt. Ihre Statistiken sind jedenfalls nicht berauschend, selbst wenn da anscheinend mal ein Sieg über eine Top30-Spielerin dabei war. Ansonsten sind da auch jede Menge (niedrigklassige) Turniere, in denen sie in der ersten Runde ausgeschieden war.
 

rÖsHti

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Davon kannst du aber nicht langfristig leben - den Preisgeldern und recht geringen Beträgen, die man bei einem solchen Weltranglistenplatz von Sponsoren bekommt, stehen Ausgaben für Trainer etc. gegenüber, und ansparen kann man sich da so gut wie nichts.

Das man damit reich wird habe ich ja auch nicht gesagt. ;)
Aber so lange man spielt kann man davon leben.

Und wenn die Karriere mit 30+ dann vorbei ist, hast du als Profi bis dahin sonst gar nichts gelernt und entsprechend nur noch Aussichten auf einen Job als Tennistrainer.

Deshalb hören viele mit auf weil sie eben sehen dass sie langfristig keine Chance haben besser platzierzt zu sein. Mein Punkt war aber nur dass es trotzdem Profisport ist.
 

Tony Jaa

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Also ich habe von einem ehemaligen Tennisspieler folgende Richtwerte mitbekommen: Top200 kannst du kostendeckend auftreten, Top70 verdienst du schon gut und um sich ein Polster für die Zukunft zu sichern, sollte man 5 Jahre ~Top50-Bereich gewesen sein. Andrea Petkovic hat im spiegel-Interview ähnliche Zahlen genannt. Platz 350 hat (nur aus finanzieller Sicht) nichts mit professioneller Karriere zu tun.
 

Gordo

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Platz 350 ist schon Profitennis.

Man kann vom Sport leben (im Jahr zwischen 20'000 und 30'000$ ungefähr), man muss aber andauernd reisen, kaun soziale Kontake mehr, für Freunde keine Zeit usw deswegen entscheiden viele aufzuhören.
platz 350 career-high (!) ist verlustgeschäft. das geht alles drauf für spesen (reisen, trainer, ausrüstung). da spielst du wahrscheinlich nicht mal bundesliga mit der platzierung. also sowas definiere ich nicht als profi-tennis.

da die gute ja medizin studiert und ein dementsprechendes abi hat, nehme ich auch nicht an, dass ihr fokus mal ausschließlich auf tennis lag.
 

Jones

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Also ich habe von einem ehemaligen Tennisspieler folgende Richtwerte mitbekommen: Top200 kannst du kostendeckend auftreten, Top70 verdienst du schon gut und um sich ein Polster für die Zukunft zu sichern, sollte man 5 Jahre ~Top50-Bereich gewesen sein. Andrea Petkovic hat im spiegel-Interview ähnliche Zahlen genannt. Platz 350 hat (nur aus finanzieller Sicht) nichts mit professioneller Karriere zu tun.

Die Richtwerte sind grob sicherlich Ok. Es kommt halt auf die Ausgabenseit an ab wann es kostendeckend ist. Spiele ich 30 Tuniere im Jahr oder nur 15, reise ich ständig auch nach Übersee oder zumeist auf dem Kontinent, habe ich einen teuren Trainer oder übernimmt das noch der Papi, kümmert man sich ordentlich um Sponsoren um noch ein paar Nebeneinnahmen zu haben, spielt man noch Bundesliga usw.
Bei Platz 350 und vielen Tunieren macht man jedenfalls noch einen draufleger.
 

heiko2183

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Also bitte :rolleyes:, die Sport-Aufnahmeprüfung ist von den geforderten Einzelergebnissen ein Witz. Die Zeiten/Weiten liegen alle im 3er Bereich Sport-LK. Die einzige Schwierigkeit ist halt die Aufregung und die Belastung. Wenn das aber ein Bundeskader-Mitglied nicht schafft, dann ist er wahrscheinlich Sumo-Ringer.

Man ruft einfach unter den Bedingungen zu wenig von seiner Leistung ab. In den meisten Sportspielen (gibt sicherlich Ausnahmen) sind auch Raabs gewinnbringende Leistungen nicht mehr als Durchschnitt.

Zunächst ist das mal absolut von der jeweiligen UNI und dann auch vom jeweiligen Prüfer bzw dessen Gemütszustand abhängig. Jede Uni und jeder Prüfer haben da gewisse Schwerpunkte und zumeist sehr unterschiedliche Anforderungen.

Und nein. Die geforderten Leistungen gehen weit über das Niveau einer Note 3 im Sport LK hinaus. Die Prüfungen der Ballsportarten sind natürlich generell eigentlich ein Witz aber gerade beim Schwimmen oder beim Turnen kommt man ohne Vorbereitung nicht weit.

Die geforderte Zeit beim Schwimmen aus der Tabelle ist natürlich ein Witz und für jeden machbar. Bei der anschliessenden Technik Vorführung lag die Durchfallquote bei meiner Prüfung bei weit über 70%. Und bei mir war die Gruppe da schon relativ klein weil es meine letzte Disziplin war, nachdem vorher schon beim Kugelstossen und beim Turnen extrem ausgesiebt wurde....
 

Jones

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Zunächst ist das mal absolut von der jeweiligen UNI und dann auch vom jeweiligen Prüfer bzw dessen Gemütszustand abhängig. Jede Uni und jeder Prüfer haben da gewisse Schwerpunkte und zumeist sehr unterschiedliche Anforderungen.

Und nein. Die geforderten Leistungen gehen weit über das Niveau einer Note 3 im Sport LK hinaus. Die Prüfungen der Ballsportarten sind natürlich generell eigentlich ein Witz aber gerade beim Schwimmen oder beim Turnen kommt man ohne Vorbereitung nicht weit.

Die geforderte Zeit beim Schwimmen aus der Tabelle ist natürlich ein Witz und für jeden machbar. Bei der anschliessenden Technik Vorführung lag die Durchfallquote bei meiner Prüfung bei weit über 70%. Und bei mir war die Gruppe da schon relativ klein weil es meine letzte Disziplin war, nachdem vorher schon beim Kugelstossen und beim Turnen extrem ausgesiebt wurde....

Nunja Note 3 ist wohl übertrieben, aber auch nicht viel, der Sportuni-Test läuft auch schonmal als Doku. Das was beim Badminton verlangt wird spiele ich auch noch mit links.
Ich verstehe wirklich nicht warum die beim Schwimmen so auf die Technik achten, denn da hätte ich glaube ich ein Minus, wobei man es ähnlich wie beim Turnen schnell lernen kann.
 

Tony Jaa

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Ja, Schwimmtechnik stimmt. Das war das Anspruchsvollste. Ansonsten wird bei Kugelstoß-Weiten, Sprint- und Ausdauerzeiten sowie beim Hochsprung nicht verlangt, was mehr als 9 Punkte im Sport-LK (3+) bringt. Einige Werte (Hochsprung zB) sind sogar noch anspruchsloser. Wer Sport studieren sollte, wird ja wohl eine Befriedigend in der Schule hinbekommen müssen. Und ein Leistungssportler wird das auch locker bringen. Bei den technischen Sachen kann ich es nicht einschätzen, sicherlich auch nicht ganz so objektiv. Aber da verweise ich mal auf Jones 86.
 

KingCrunch

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Platz 350 ist schon Profitennis.

Man kann vom Sport leben (im Jahr zwischen 20'000 und 30'000$ ungefähr), man muss aber andauernd reisen, kaun soziale Kontake mehr, für Freunde keine Zeit usw deswegen entscheiden viele aufzuhören.

Davon kann man doch noch nicht mal kurzfristig leben. 30.000 Euro Einkommen (Brutto oder Netto?) im Jahr, da musst du aber bei den Turnieren auf Campingplätzen oder bei Bekannten schlafen, was? :crazy:
 
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