Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


xEr

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Oldboy ( koreanische orig.)

Bin eh ein sehr großer fan Asiatischer Filme und dieser hat für mich eine perfekte Geschichte, mit dem für mich krassesten Ende. Tolle Bilder und super Besetzung. Die Vengance Reihe ist ein Muss für jeden.


Ich liebe Old Boy, in jeder Beziehung ein echtes Meisterwerk.
Mit Lady Vengeance konnte ich allerdings so gar nichts anfangen, auch wenn die Kritiken ähnlich gut sind. Geht das nur mir so? Vielleicht muss ich dem Film auch noch irgendwann mal ne 2te Chance geben...Sympathy for Mr. Vengeance hab ich noch nicht gesehen. Wenn der näher an Oldboy als an Lady V. ist, schau ich mir den mal an..
 

Cudi

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Ich hab Oldboy letzte Woche auch gesehen... und ich fand ihn irgendwie... naja. Wahrscheinlich waren die Erwartungen viel zu hoch, nachdem mehrere Freunde den Film über alle Wolken gehoben haben.
 

xEr

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Hero
Letzte Woche gesehen, das erste mal seit 10 Jahren oder so. Damals hat er mir nicht so gut gefallen, dieses mal schon viel besser. Der Film ist stilistisch PERFEKT. Atmosphäre top und einfach komplett Rund. Einfach ein Film wo ich als Zuschauer nichts zu bemängeln habe in dem Sinne von "szene xy hätte man anders machen sollen". Trotzdem ist es ganz klar ein Film, auf den man Lust haben muss und auf den man sich einlassen können muss. Wenn jemand mit der Thematik bzw. speziellen Machart nix anfangen kann oder eher nach Realismus strebt, dann habe ich volles Verständnis dafür wenn jemand ihn überhaupt nicht mag. Ich könnte ihn mir auch nicht jede Woche anschauen (muss in der Stimmung für so einen Film sein), aber in seiner Nische ist es rundum gelungener Film.
 

THORGAL

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Edge of Tomorrow

Zunächst mal: 3D ist hier der totale Beschiss. Man kann den Film schon fast ohne! Brille gucken, lediglich der Hintergrund ist dann ab und zu etwas unscharf.
Der Film selber macht aber ordentlich Laune. Action ohne Ende, sehr lustig und unterhaltsam. Tom Cruise wirkt 10 Jahre jünger und Emily Blunt ist heiss und tödlich. 8/10

Godzilla

Bin ein wenig enttäuscht, ich denke mal vor allem, weil ich den Film schon vorneweg und voreilig auf eine Stufe mit Pacific Rim gestellt habe. Den Kampf verliert Godzilla deutlich. Der Versuch eine emotionale Geschichte um die Zerstörungsorgie aufzubauen, ist ja nicht verkehrt. Dadurch braucht der Film aber zu lange um auf Touren zu kommen, und seien wir ehrlich, niemand geht ins Kino, um hier ins Taschentuch zu rotzen. Was mich überrascht hat, war der völlige Verzicht auf Witz und Humor. Seht unüblich bei den heutigen Blockbustern.
Einigermaßen spannend ist Godzilla schon geraten und es gehen auch genügend Sachen zu Bruch, deswegen: 6/10
 

HSVster

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Bin gerade dabei, einige ältere Filmklassiker nachzuholen, die ich - aufgrund verschiedener Grüne - schlichtweg versäumt habe zu sehen. Angefangen hab ich mit dem Genre "Gangster-/Kriminaldrama" (ich schere das mal einfach so über einen Kamm) und mir gestern dann endlich mal "Heat" angesehen. War sehr angetan. Robert De Niro und Al Pacino spielen ihre Rollen sehr überzeugend. Vor allem von De Niro war ich sehr überzeugt, der Kerl passt einfach in solche Rollen. Von der Handlung her jetzt nicht unbedingt immer so spannend, aber ich denke der Film zeigt sehr gut, wie Gut und Böse gegeneinander arbeiten. Fand auch das Ende sehr passend, als De Niro seine Freundin verlässt ("Du darfst dich niemals an etwas hängen, das du nicht innerhalb von 30 Sekunden problemlos wieder vergessen kannst, wenn du merkst, dass dir der Boden zu heiß wird.") und dann letzten Endes doch stirbt, aber sein Versprechen an Al Pacino ("Ich gehe nicht noch Mal in den Bau.") nicht bricht. Sehr, sehr guter Film!

Heute (oder vielleicht morgen) geht es weiter mit "Goodfellas", der nächste Film mit De Niro in einer Hauptrolle, ich freue mich!
 

xEr

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Captain Phillips

Sehr guter Film über eine Schiffsentführung durch somalische Piraten. Intensiv, realistisch, hochspannend. Bin kein großer Tom Hanks Fan, aber hier spielt er zum glück nicht so eine typische (schmunzelnde) Hanks-rolle, sondern einfach richtig gut. Vom gleichen Regisseur wie "Flug 93", dem mit Abstand besten 9/11 Film und einem der besten Filme in diesem Genere überhaupt.

9,5/10
 

Tobi.G

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Was hast du denn für ein Problem? :gitche:
So etwas geht zu weit!
 

schlomo23

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Captain Phillips

Sehr guter Film über eine Schiffsentführung durch somalische Piraten. Intensiv, realistisch, hochspannend. Bin kein großer Tom Hanks Fan, aber hier spielt er zum glück nicht so eine typische (schmunzelnde) Hanks-rolle, sondern einfach richtig gut. Vom gleichen Regisseur wie "Flug 93", dem mit Abstand besten 9/11 Film und einem der besten Filme in diesem Genere überhaupt.

9,5/10

9,5 Punkte? Dann muss das ja in deiner Alltime Top 10 auftauchen?
Fand den Film solide, er setzt ein sensibles Thema passend um, Hanks in seiner Rolle ist okay, den Anführer der Piraten fand ich aber stärker. Über 7,5/10 komme ich da aber nicht hinaus. Sollte jetzt nicht persönlich sein. aber 9,5 finde ich krass, ich erwarte da mehr von einem Film, aber das ist natürlich Geschmackssache. Flug 93 lohnt? Bis heute nicht gesehen.

Wenn dir Captain Phillips gefallen hat, könnte das auch etwas für dich sein, fand ihn in etwa gleichwertig, die Thematik ist quasi identisch:

Kapringen (internationaler Titel: A Hijacking)
 

xEr

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9,5 Punkte? Dann muss das ja in deiner Alltime Top 10 auftauchen?
Fand den Film solide, er setzt ein sensibles Thema passend um, Hanks in seiner Rolle ist okay, den Anführer der Piraten fand ich aber stärker. Über 7,5/10 komme ich da aber nicht hinaus. Sollte jetzt nicht persönlich sein. aber 9,5 finde ich krass, ich erwarte da mehr von einem Film, aber das ist natürlich Geschmackssache. Flug 93 lohnt? Bis heute nicht gesehen.

Wenn dir Captain Phillips gefallen hat, könnte das auch etwas für dich sein, fand ihn in etwa gleichwertig, die Thematik ist quasi identisch:

Kapringen (internationaler Titel: A Hijacking)


Das mit den Bewertungen ist immer so eine Sache: Es gibt Filme die ich mit 9 oder 10 Punkten bewertet habe, aber nur alle paar Jahre sehen will und andere bewerte ich mit 7 Punkten, aber könnte sie mir alle paar Wochen anschauen. Hat viel mit dem Thema zu tun und vor allem dem Genere. Alltime Top10 ist er aber sicher nicht, da ich dann doch schon in jedem Genere den ein oder anderen 10er dabei habe.
Bei Bewertungen frage ich mich in erster Linie: Wie ist das Thema in dem Genere umgesetzt und wie gut ist der Film handwerklich? Bei diesen "Doku-Dramen" erwarte ich zum Beispiel, dass es realistisch rüberkommt, intensiv, spannend ohne zu sehr ins pathetische abzurutschen. Die Atmosphäre muss einfach stimmen. Das war bei Captain Phillips der Fall. Eigentlich wüsste ich fast nichts was ich dort zu verbessern hätte, außer vielleicht am anfang ein paar kleine sachen die man eventuell kürzen/weglassen könnte, weil der film dort einen tick zu weit ausholt (z.B. unter welchen umständen die piraten in somalia leben, wäre nicht zwingend notwendig gewesen). Hatte vor der Bewertung überlegt ob 9 oder 9,5 Punkte. Wenn du dem 7,5 Punkte gibst würde mich mal interessieren wo du die Schwächen des Films siehst?
Ebenfalls sehr stark in diesem "Doku-Drama" -Genere fand ich auch "The Hurt Locker". Flug 93 lohnt sich in meinen Augen absolut (für mich ein 10/10, da er noch mehr auf den Punkt ist), aber wenn du auf diese Art von Filmen nicht soo stehst, wirst du den wahrscheinlich auch nicht viel besser finden als Captain phillips. Würde mich trotzdem interessieren was du zu dem sagst. Werde mir deinen genannten "A Hijacking" mal bei Zeiten anschauen und vergleichen, muss aber erst ein bisschen Abstand zu dem Thema gewinnen.
 

liberalmente

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Das Schicksal ist ein mieser Verräter (Orig.: The Fault in Our Stars)

Zunächst einmal sei erwähnt, dass es natürlich nicht meine Idee war, den Film zu sehen. Wäre einer der vielen Filme, die an mir vorbeigehen. Aber: der Film ist wirklich bewegend. Man kann nicht sagen, dass der Film schön wäre, dafür ist er zu traurig und kann einen zu sehr herunterziehen. Das ergibt sich wohl bereits aus der Geschichte heraus (eine Beziehung zwischen zwei Krebskranken Jugendlichen). Aber er ist wirklich gut gemacht und hat mich wirklich bewegt. Gibt auch einige wirklich gut geschriebene Dialoge.

Abzüge gibt es für die Figur von Willem Dafoe, die nicht gut gezeichnet ist, mMn. Ein Plus ist auf jeden Fall die Leistung der beiden Hauptdarsteller, insbesondere Ansel Elgort als Gus.

9/10
 

schlomo23

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Das mit den Bewertungen ist immer so eine Sache: Es gibt Filme die ich mit 9 oder 10 Punkten bewertet habe, aber nur alle paar Jahre sehen will und andere bewerte ich mit 7 Punkten, aber könnte sie mir alle paar Wochen anschauen. Hat viel mit dem Thema zu tun und vor allem dem Genere. Alltime Top10 ist er aber sicher nicht, da ich dann doch schon in jedem Genere den ein oder anderen 10er dabei habe.
Bei Bewertungen frage ich mich in erster Linie: Wie ist das Thema in dem Genere umgesetzt und wie gut ist der Film handwerklich? Bei diesen "Doku-Dramen" erwarte ich zum Beispiel, dass es realistisch rüberkommt, intensiv, spannend ohne zu sehr ins pathetische abzurutschen. Die Atmosphäre muss einfach stimmen. Das war bei Captain Phillips der Fall. Eigentlich wüsste ich fast nichts was ich dort zu verbessern hätte, außer vielleicht am anfang ein paar kleine sachen die man eventuell kürzen/weglassen könnte, weil der film dort einen tick zu weit ausholt (z.B. unter welchen umständen die piraten in somalia leben, wäre nicht zwingend notwendig gewesen). Hatte vor der Bewertung überlegt ob 9 oder 9,5 Punkte. Wenn du dem 7,5 Punkte gibst würde mich mal interessieren wo du die Schwächen des Films siehst?
Ebenfalls sehr stark in diesem "Doku-Drama" -Genere fand ich auch "The Hurt Locker". Flug 93 lohnt sich in meinen Augen absolut (für mich ein 10/10, da er noch mehr auf den Punkt ist), aber wenn du auf diese Art von Filmen nicht soo stehst, wirst du den wahrscheinlich auch nicht viel besser finden als Captain phillips. Würde mich trotzdem interessieren was du zu dem sagst. Werde mir deinen genannten "A Hijacking" mal bei Zeiten anschauen und vergleichen, muss aber erst ein bisschen Abstand zu dem Thema gewinnen.

Was heißt Schwächen. Ich entscheide da doch eher aus dem Bauch heraus und das Thema ist natürlich gut umgesetzt, hat aber doch hier und da kleinere Längen, dazu stehe ich nicht immer auf diesen Kammerspiel-Charakter, der dem FIlm aber natürlich seine Wucht gibt, die ihm durch Außendarstellungen von Militär und/oder Familie sicher genommen worden wäre. Fand den FIlm ja auch gut, 7,5 ist eine recht hohe Wertung wie ich finde, da komme ich im Jahr nicht allzu oft drüber.
In Sachen Doku-Dramas hat mir "Zero Dark Thirteen" beispielsweise sehr gut gefallen, genau wie "Im Namen des Vaters", wenn man den diesem Genre zuordnen will (Filme nach realen, politisch diskutierten Gegebenheiten), da hatte ich glaube ich sogar jeweils die 9 ausgepackt...
Flug 93 werde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen!
 

GSWarriors

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Robocop (2014) - 4/10

Schwacher Film. Schrecklich oberflächliche Story. Der Anfang zieht sich praktisch über 70% des Films, dannach folgen 2 Ereignisse, das war es dann auch schon. Wird dadurch extrem langatmig, zusammen mit den Logikfehlern (erst schiessen, dann Fragen stellen) macht es den Film einfach zu einem schlechten Streifen. Da hat auch das Blue-Ray Format nicht mehr geholfen, die visuellen Effekte fand ich jetzt auch nicht besonders beeindruckend…
 

Gravitz

Lehny die Hohle Hupe
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Gestern zwischen den Fußball Spielen "In meinem Himmel" auf Pro7 gesehen. (ACHTUNG SPOILER!) Der Film startet eigentlich gut und spannend und die Story ist echt interessant. Man merkt aber relativ schnell, dass die Hauptdarstellerin (sowie später auch die Zwischenwelt) extrem kitschig dargestellt ist. Außerdem wird es nicht klar, was genau diese in der Zwischenwelt eigentlich macht, wieso sie mit diesem asiatischen Mädchen unterwegs ist etc. Teilweise echt verwirrend und an manchen Stellen langatmig. Auch als die Schwester mit dem Buch des Mörders ins Haus rennt und ihre Mutter sieht, die wieder da ist (die war weg? :confused: ) beschließt sie erstmal das Buch nicht zu zeigen. Wtf? Da hat man DAS Beweisstück, dass der Nachbar der Mörder der eigenen Schwester ist aber behält es dann doch für sich weil die Eltern gerade Happy Wiedersehen haben? :gitche: Und dann gibt sie es doch der Oma?

Das Ende ist dann wirklich das, was den Film für mich als "nicht gut" abstempelt. Man denkt sich eigentlich: "Okay, dass schwarzhaarige Mädchen deckt jetzt auf, dass die Leiche in diesem Tresor liegt." Aber nein, sie verwandelt sich kurz in das tote Mädchen, um ihre große Liebe nochmal zu küssen, bevor sie in den Himmel kann. Für den ist sie jetzt bereit, wie ihr die anderen Kinder sagen. Aber wieso eigentlich? Dann bekommt der Mörder doch noch sein verdientes Ende und wird irgendwo in einer anderen Stadt von einem Eiszapfen getroffen und fällt einen Abgrund hinunter.:skepsis:


Der Film bekommt von mir eine 4/10, da die Story eigentlich interessant ist und das Mädchen und ihr Mörder ihre Rolle echt gut spielen.
 

TheFreshPrince

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Die Pfalz
Interessant, habe den Film (noch) nicht gesehen, aber eine Freundin von mir meinte letztens erst das Buch dazu wäre im Längen besser als der Film. Vielleicht sollte ich mir dann doch mal das Buch ausleihen statt irgendwann den Film zu gucken. :saint:
 

Back on my shit

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Ich musste gestern The Goonies sehen. Für mich wirkte es ein wenig wie ein Hörspiel in Filmform.
Mein Hauptproplem an diesem Film ist, dass ich die Goonies nicht mag. Diese vier Hauptpersonen. Einer ist der coole Sprücheklopfer, der andere die dicke Witzfigur, der Asiate ist der Erfinder und der Anführer (Sam aus HdR) ist der Smartass, der ständig darüber redet was einen Goonie auszeichnet. Viel mehr Charakterzeichnung ist nicht. Was zum Geier ist überhaupt ein Goonie? Warum sollte man sich als Goonie bezeichnen? Es klingt nicht besonders cool und scheint nicht einmal ein Wort zu sein. Die Antagonisten dagegen waren recht lustig, ebenso Josh Brolin in jung.
Wie dem auch sei: Der Film lebt beim halbwegs erwachsenen Zuschauer natürlich von seinem Nostalgiebonus, den er bei mir allerdings gar nicht besitzt, da ich ihn nie zuvor gesehen habe. Daher empfand ich The Goonies als nett bis etwas langweilig. Nicht so gut, dass ich wirklich Spaß dran habe aber nicht schlecht genug, um sich drüber aufzuregen. Hätte ich nicht unbedingt sehen müssen.

Die Punktediskussion weiter oben ist übrigens einer der Gründe, warum ich keine Punkte vergebe ;)
 
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G

Gelöschtes Mitglied 8053

Guest
Boyhood (2013) 10/10

Richard Linklater begleitet einen Jungen beim Erwachsenwerden. Wie in seinen anderen Filmen ist der Erzählton ruhig, sowohl gefühlvoll als auch unsentimental. Trotz der langen Erzählgeschichte bleibt der Film erstaunlich kohärent.
Ein Meisterwerk!
 

KingCrunch

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Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Minimal zu kitschig, aber unheimlich ergreifend und schön gemacht. Traurig, aber schön. Super!

8,5/10


Betty Anne Waters

Über eine Frau, die Jura studiert, um ihren Bruder aus dem Knast zu holen. Basierend auf einer wahren Geschichte. Geschichte ist kurz erzählt, Film ebenfalls ziemlich gut gemacht. Für die Schauspieler perfekt in ihren Rollen.

8/10
 
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