FC Bayern München 2014/2015 - zwischen Tiki Taka und Hollywood?


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domingo

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Ach Leute. Dem deutschen Fußball tut das alles nicht gut. Ich wünsche mir ne Liga in der zwei, drei Clubs um die Meisterschaft mitspielen können. Kein Fußballfan kann das doch gutheißen was da seit Jahren passiert. Das hat nichts mit Neid oder Missgunst zu tun, es ist einfach nur schaiße wenn ein Verein die Möglichkeiten hat die Konkurrenz so zu schwächen, dass immer wieder über mehrere Jahre hinweg nur der fcb die Meisterschaft erringen kann. Das ist doch fürn Arrsch! Das muss man doch auch als Bayernfan so einigermaßen nachvollziehen können. Oder ist das zu viel verlangt?
 
G

Gast_481

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Missverstehen mich die Leute hier echt für einen Bayernfan? Aber nun gut, der KSC ist abgestürzt weil sie Tarnat und Fink verkauft haben. Ich lass mir das nochmal auf der Zunge zergehen und gehe pennen.
 

Mahoney_jr

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Natürlich ist das nur "food for thought"

- wer wird besser durch Bayerische Millionen im Tausch gegen eigene Stars? Womöglich keiner. -

und nicht eine 100% haltbare These. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Ich werde auf dem Thema hier nicht weiter rumreiten.
 

Schlonski

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Fragt mal was Gladbach von der Einkaufspolitik des BVB hält.

Selbst 1860 München hatte vor nicht allzu langer Zeit mal die Benderzwillinge und Volland im Kader.

Freiburg, Mainz, alle leergekauft. Aber böse sind nur immer wieder nur die Bayern. :D Verdammte weißwurstfressende, biersaufende, schafkopfspielende, arrogante Verbrecher-Sausäcke. Alles Hoenesse! Man sollte den Verein verbieten und deren Fans zehn Jahre in den Gulag nach Obergiesing zu 1860 schicken. Jawohl!

Ich finds selber auch spannender, wenn der BVB auf Augenhöhe bleibt, aber die Gesetze des Marktes sind halt so und ein Spieler will halt gerne zu Bayern München. Man sollte ja auch nicht übersehen, dass es die Spieler sind, die von Dortmund zu Bayern gehen und nicht Bayern München Zwangsverpflichtungen Dortmunder Spieler vornimmt. Das muss man nicht gut finden, ich finde es selber nicht gut, aber irgendwie muss es in der Nahrungskette halt Alpha- und Betatiere geben. Die einzige Möglichkeit wäre es, einen Salary-Cup einzuführen a la NBA und den Ligasozialismus einzuführen. Dann aber ist das ganze nur noch eine komplett gekünstelte Geschichte aus der Retorte und jeder Verein gehört einem schwindligen "Besitzer".
 
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xEr

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Fragt mal was Gladbach von der Einkaufspolitik des BVB hält.

Selbst 1860 München hatte vor nicht allzu langer Zeit mal die Benderzwillinge und Volland im Kader.

Freiburg, Mainz, alle leergekauft. Aber böse sind nur immer wieder nur die Bayern. :D

An deinen Beispielen merkt man, dass du bis jetzt immer noch überhaupt nicht verstanden hast worum es geht.



Die einzige Möglichkeit wäre es, einen Salary-Cup einzuführen a la NBA und den Ligasozialismus einzuführen. Dann aber ist das ganze nur noch eine komplett gekünstelte Geschichte aus der Retorte und jeder Verein gehört einem schwindligen "Besitzer".

Wie kommst du denn auf den merkwürdigen Zusammenhang? Salarycup ist ne Gehaltsobergrenze und hat mit Besitzer erst mal gar nichts zu tun. Was wäre denn so schlimm, wenn die "Waffen" halbwegs gleichmäßig verteilt sind? Ich weiß, dass das für die meisten Bayernfans ne Horrorvorstellung ist, denn da müsste man sich einem richtigen Wettbewerb stellen, wo letztlich in erster Linie die Leistung aller Beteiligten zählt und nicht wer am meisten Geld auf den Tisch legt.
Ich bin sowieso dafür, dass man in der BL einen dynamischen SalaryCup bzw. Budget einführt, der sich am Durchschnittsbudget der Liga orientiert und so gestaltet ist, dass z.B. kein Team mehr als 200% oder 250% des Durchschnittsbudgets ausgeben darf. Das hätte den Vorteil, dass eine Monopolstellung verhindert wird, wirtschaftliche Arbeit weiterhin zählt und alle Beteiligten ein Interesse daran haben, dass die Liga insgesamt wächst (damit das Durchschnittsbudget steigt). Gleichzeitig kann die Liga ausgeglichener werden, weil die Spitze sich nicht einfach ne Meisterschaft kaufen kann, sondern Konkurrenten hat, die zumindest nicht all zu weit entfernt sind. Insgesamt führt ne ausgeglichenere Liga auch wieder zu besseren Vermarktungsmöglichkeiten im Ausland, wodurch wieder neues Geld generiert wird.
 
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Solomo

Hundsbua
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An deinen Beispielen merkt man, dass du bis jetzt immer noch überhaupt nicht verstanden hast worum es geht.
Doch, das hat er. Zumindest zum Teil. Das Geheule um "Bayern kauft Spieler der Konkurrenz, nur um sie zu schwächen" ist nämlich kaum mehr auszuhalten. Starke Spieler wechseln von unten nach oben, so ist das in jeder Liga und bei jedem Verein, aber bei Bayern ist es dann bösartig und dient nur der Konkurrentenschwächung :crazy:

Auf einem anderen Blatt steht die Langeweile in der Liga, aber das sollte an anderer Stelle weiter diskutiert werden.

Ich weiß, dass das für die meisten Bayernfans ne Horrorvorstellung ist, denn da müsste man sich einem richtigen Wettbewerb stellen, wo letztlich in erster Linie die Leistung aller Beteiligten zählt und nicht wer am meisten Geld auf den Tisch legt.
Auch das ist eine viel zu einseitige Betrachtung. Auch Geld zu generieren und damit gut zu wirtschaften ist eine Leistung. Manche tun so, als hätte ein Mäzen den Bayern ohne deren Zutun einen Haufen Geld in den A... geschoben... Ist ja nicht so, als wäre Bayern vor ca. 35 Jahren praktisch pleite gewesen...

Aber ich glaube, darüber können wir noch Jahrelang Argumente und Sichtweisen austauschen, am Ende kommt nichts dabei herum und man landet doch wieder bei "als Bayernfan...", "als Dortmundfan...", "als Hinterdupfingfan..."
 

xEr

Bankspieler
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Auch das ist eine viel zu einseitige Betrachtung. Auch Geld zu generieren und damit gut zu wirtschaften ist eine Leistung. Manche tun so, als hätte ein Mäzen den Bayern ohne deren Zutun einen Haufen Geld in den A... geschoben... Ist ja nicht so, als wäre Bayern vor ca. 35 Jahren praktisch pleite gewesen...


Vor 35 Jahren hat das Land Bayern auch noch Geld aus dem Länderfinanzausgleich kassiert. Da war der Standort noch nicht so rosig. Die Kommerzialisierung des Fußballs setzte auch später ein. Sind alles Faktoren, die von Bayernfans gerne ignoriert werden, wenn immer gerne von der wirtschaftlichen leistung gesprochen wird. Heute ist es nun mal so, dass es nur einen großen Verein gibt und ungefähr die geballte deutsche Wirtschaftsmacht, die auch noch rein zufällig quasi nebenan wohnt, investiert riesige Summen in diesen Verein. (Das geht soweit, dass ein Sponsor sich sogar den bekanntesten Trainer der Welt gegönnt hat, ohne dass das jetzt offizieller Teil des Sponsoringdeals war). Die sitzen zusammen im Vorstand, schütteln sich auf der Ehrentribüne im 14-tages-takt die Hände und sorgen mit ihren Mitteln dafür, dass alles genau so bleibt.

Aber auch abgesehen davon: Selbst wenn die wirtschaftliche Lage überhaupt nicht von Standort, Glück usw. abhängig gewesen ist, sondern alles "echte leistung" des Wirtschaftsmachers und Saubermanns Ulrich H. gewesen wäre, selbst dann finde ich es irgendwie blöd, warum jetzt, so viele Jahre später, immer noch alles daran hängen soll. Heute spielen andere Leute Fußball, es sind größtenteils andere Offizielle, Trainer usw., aber die damaligen Faktoren haben einen viel größeren Einfluss auf den heutigen Fußball als alles andere. Der finanzielle Vorsprung von Bayern ist so riesig, dass kleinere Verein und mit schlechteren Standorten chancenlos sind das jemals aufzuholen, egal wie gut sie arbeiten. Sollen die sich in 20 Jahren immer noch anhören müssen, dass das ja genau so verdient sei, weil Herr Hoeneß in den 90ern Jahren so wirtschaftlich ja so ne tolle Leistung geschaffen hätte?
 

Steph Curry

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Wie kommst du denn auf den merkwürdigen Zusammenhang? Salarycup ist ne Gehaltsobergrenze und hat mit Besitzer erst mal gar nichts zu tun. Was wäre denn so schlimm, wenn die "Waffen" halbwegs gleichmäßig verteilt sind? Ich weiß, dass das für die meisten Bayernfans ne Horrorvorstellung ist, denn da müsste man sich einem richtigen Wettbewerb stellen, wo letztlich in erster Linie die Leistung aller Beteiligten zählt und nicht wer am meisten Geld auf den Tisch legt.
Ich bin sowieso dafür, dass man in der BL einen dynamischen SalaryCup bzw. Budget einführt, der sich am Durchschnittsbudget der Liga orientiert und so gestaltet ist, dass z.B. kein Team mehr als 200% oder 250% des Durchschnittsbudgets ausgeben darf. Das hätte den Vorteil, dass eine Monopolstellung verhindert wird, wirtschaftliche Arbeit weiterhin zählt und alle Beteiligten ein Interesse daran haben, dass die Liga insgesamt wächst (damit das Durchschnittsbudget steigt). Gleichzeitig kann die Liga ausgeglichener werden, weil die Spitze sich nicht einfach ne Meisterschaft kaufen kann, sondern Konkurrenten hat, die zumindest nicht all zu weit entfernt sind. Insgesamt führt ne ausgeglichenere Liga auch wieder zu besseren Vermarktungsmöglichkeiten im Ausland, wodurch wieder neues Geld generiert wird.

Schön, dann ist die Liga ausgeglichener und dann? Was wird denn dann international? Was wird mit der 2. Liga, hat die einen kleineren Cap oder gar keinen oder gibt es überhaupt noch Aufsteigen? Wie weit geht das runter, also wie viele Ligen soll es umfassen?
So ein System müsste man wenn überhaupt in jeder europäischen Liga, die internationale Startplätze vergibt, einführen. Und selbst dann sind andere wieder benachteiligt, weil der Cap sicher nicht überall gleich sein wird.

In den USA funktioniert das, hier würde das ganze aber viel zu viele Länder umfassen und einfach keinen Sinn ergeben. Mit der Jugendförderungen wird es dann auch wieder anders, sollte es keinen Abstieg mehr geben. Dann müssten man auch hier einen Draft einführen, was dazu führt, dass es keine eigenen Jugendakademien mehr gibt. Wo werden die dann alle ausgeblidet? Gibt es dann überall zentrale, vereinsunabhängige Jugendförderungspunkte? Gibt es dann auch einen Draft wie in der NBA, damit die anderen Teams wieder Chancen erhalten nach oben zu kommen?
Dabei reicht ein vielversprechendes Talent lange nicht aus, da man ja nicht nur fünf Spieler auf dem Feld hat, sondern 11 plus mindestens nochmal soviele Auswechselspieler. Das würde bedeuten, dass ein klassicher Rebuild viel, viel länger dauern würde, wobei man dann noch Glück braucht, dass die Spieler auch einschlagen und ihr Potenzial bestätigen.

Versteht mich nicht falsch, mir gefällt das System mit Salary Cap wie es in den USA herrscht, aber es würde einfach hier nicht funktionieren. Dafür ist der Sport viel zu unterschiedlich und viel wichtiger, es würde zu viele Länder umfassen, die zustimmen müsten, einen seperaten Cap einführen müssten usw. Im Endeffekt gibt es aber wieder genug Länder, die was dagegen haben.
Die Idee und Vorstellung ist nett, aber nicht umsetzbar.

Versteht mich nicht falsch, mir gefällt das System mit dem Cap in der NBA sehr gut, aber es ist hier einfach nicht realisierbar.
 
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spatz

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Tolle Idee mit dem Salary Cap, wir melden uns dann aber lieber vom Europacup ab.

Real kauft James für 80 mio, Kroos für 30 und Falcao wohl für 60. Oder müssen die dann auch mitmachen? Oder ist die Idee vielleicht doch nicht so wirklich durchdacht?
 

John Lennon

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Verdammt, ich bin gleich unterwegs und kann mir die Allianz FC Bayern Team Presentation (live auf sport1) nicht anschauen. :cry:
 

liberalmente

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@ all

Wir sollten die Diskussion wirklich im 50+1 Thread weiterführen. Das ist jetzt schon der zweite oder dritte Thread, der ins OT geführt wird. Das hilft auf Dauer niemand.

Ich gehe daher mal mit gutem Beispiel voran und habe im entsprechenden Thread auf Schlonski und Steph Curry geantwortet.
 

xEr

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Tolle Idee mit dem Salary Cap, wir melden uns dann aber lieber vom Europacup ab.

Ich wusste das sowas kommt. Aber wenn man mein Beispiel von oben aufgreift, hieße das z.b. bei 250% Durchschnittsbudget, dass aktuell nur Bayern an den Gehältern einsparen müsste und bei allen anderen bleibt es erst mal so wie es ist. (bei 200% müssten auch Dortmund, S04 etwas einsparen). Das BVB Beispiel zeigt doch, dass man int. auch etwas reißen kann mit so einem Budget, also warum abmelden? Ist schon bezeichnet, dass ein Bayernfan sich vom Eurocup abmelden will, weil er ein BVB Budget für int. nicht machbar hält. Dabei könnte Bayern ähnlich viel erreichen, wenn sie auch ähnlich gut arbeiten würden. Leverkusen hat jetzt mehrfach die Gruppenphase überstanden, sogar mit einem deutlich niedrigeren Budget als mit einem solchen SalaryCap erlaubt wäre. Schalke stand vor ein paar Jahren auch im Halbfinale und hat mehrfach die Gruppenphase überstanden. Klar in den ersten Jahren würde es in der absoluten int. Spitze (Bayern) schwerer sein konkurrenzfähig zu sein, aber nicht unmöglich. Also den Zustand den wir in Deutschland 10 Jahre hatten, bis Bayern unter Heynckes die ganz großen Investments aufgefahren hat. Aber langfristig würde die Liga ja stärker und dann int. ebenso, auch wenn wie gesagt auch jetzt schon was drin wäre.


@ Steph Curry

Ich kann dir jetzt schlecht spontan ein komplett bis ins Kleinste durchdachtes Konzept präsentieren. Sowas machen Expertengruppen, die das genau analysieren und dafür bezahlt werden. Aber die Grundidee ist doch klar und umsetzbar. Die Details muss man darauf aufbauend dann erarbeiten.
Du hast völlig recht, dass es das beste wäre, wenn es europaweit geschieht. Das halte ich aber auch erstmal für unmöglich. Ich würde es daher begrüßen, wenn Deutschland da den ersten Schritt geht. Der Liga würde es definitiv helfen, aber mir ist schon klar, dass es bei den heutigen Strukturen kaum denkbar ist.
 

NarrZiss

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Dabei könnte Bayern ähnlich viel erreichen, wenn sie auch ähnlich gut arbeiten würden.

Stell dir mal vor. Bei Bayern arbeitet man so gut, dass man sich sogar mehr erlauben kann, während in Dortmund die Spieler weglaufen, weil dort scheinbar an manchen Stellen nicht so gut gearbeitet wird.

Die Diskussion ist doch ermüdend. Für mich war der internationale Wettbewerb jahrelang ebenfalls langweilig, weil Bayern dort aufgrund des benachteiligten Standorts gegenüber den spanischen, englischen und sogar italienischen Vereinen kaum mithalten konnte.

In Deutschland kann man diese Diskussion immer wieder auf das einfache Motto: "Die Bayern sind die Bösen und immer Schuld." verallgemeinern. Das sieht man schon an einigen Argumenten.

Fragt mal was Gladbach von der Einkaufspolitik des BVB hält.

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Freiburg, Mainz, alle leergekauft. Aber böse sind nur immer wieder nur die Bayern. :D

An deinen Beispielen merkt man, dass du bis jetzt immer noch überhaupt nicht verstanden hast worum es geht.

Denn im Grunde genommen geht es nur darum, dass die bösen Bayern an allem Schuld sind. Dabei hat man sich alles aufgebaut und die Zeiten ausgenutzt, während andere Vereine die ebenso gute Chancen hatten, diese verpasst haben.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
@MasterBuuuuuuu

:thumb:

Auch in Sachen Abgänge tut sich noch etwas beim Rekordmeister: Fast perfekt ist der Wechsel von Diego Contento zu Willy Sagnols Girondins Bordeaux. In Frankreich klärt der 24-jährige Außenverteidiger, der schon 1995 zu den Bayern stieß, letzte Formalitäten und absolviert den Medizincheck. Wie die Bayern bekanntgaben, werden sie 50 Prozent der Transferrechte behalten. Und zumindest vorübergehend könnten noch weitere Spieler München verlassen: "Es kann passieren, dass wir noch ein, zwei junge Spieler ausleihen werden", erklärte Rummenigge, "weil wir möchten, dass sie Spielpraxis bekommen."
 

liberalmente

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Wie die Bayern bekanntgaben, werden sie 50 Prozent der Transferrechte behalten

:D In Italien stirbt das Modell aus, der FC Bayern belebt es neu. :crazy: Ohne auch nur eine Ahnung über die genauen Verhandlungen zu haben würde ich ein nettes Sümmchen darauf setzen, dass das auf Reschke zurückgeht. :saint: Grund ist wahrscheinlich, dass die Bayern der Meinung sind, Contento sei aktuell weniger Wert, als es seine Qualität mit Spielpraxis aussagen würde und bevor man 100 % unter Wert verkauft gibt man eben nur 50 % ab und hofft, dass er seinen Marktwert in Bordeaux dann steigern kann.
 

Francois

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Ich kann ja verstehen das man Bayern nicht mag. Sport ist Emotion und dafür muss man sich nicht rechtfertigen. Aber wieso dann ellenlange negative Posts im FC Bayern Thread ablassen? Es nervt wenn man das alles runterscrollen muss. Noch anstrengender ist diese heuchlerische Wortwahl ala "Ich mache nur eine objektive Analyse des negativen Einflusses der Bayern blabla"


Ich versteh es einfach nicht. Wie liberalmente geschrieben hat. Die aktuelle Diskussion von XER gehört z.B. in den 50+1 Thread.

Mir geht gerade auch Watzkes überemotionale Art mit Essen absagen etc. auf den Keks. Es knallt manchmal aber dann sollte wieder Ruhe sein und man nicht wie n 14jähriges Teenie schmollen. Trotzdem schreibe ich keine halben Romane in den BVB Thread gegen Watzke.

Es geht nicht darum wer im Recht ist, nur das man diese Angriffe auf den Thread des eigenen Vereins begrenzen kann. Wegen mir kann man auch nen extra Thread "Der FC Bayern ist *******e" aufmachen und da Druck ablassen.
 

Dex989

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:D In Italien stirbt das Modell aus, der FC Bayern belebt es neu. :crazy: Ohne auch nur eine Ahnung über die genauen Verhandlungen zu haben würde ich ein nettes Sümmchen darauf setzen, dass das auf Reschke zurückgeht. :saint: Grund ist wahrscheinlich, dass die Bayern der Meinung sind, Contento sei aktuell weniger Wert, als es seine Qualität mit Spielpraxis aussagen würde und bevor man 100 % unter Wert verkauft gibt man eben nur 50 % ab und hofft, dass er seinen Marktwert in Bordeaux dann steigern kann.

Ab sofort fängt man also auch bei Bayern an auf die letzte Million zu schauen :laugh2:
Contento habe ich jetzt nie als Spieler gesehen der irgendwann mal "explodiert"
 

Dex989

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Also laut Eurosport fällt Rafinha lange aus : Außenbandriss im linken Sprunggelenk. Mal abwarten ob die Diagnose stimmt, aber dann dürften wir Lahm wenigstens als Verteidiger sehen :clown:
 
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